DE187938C - - Google Patents

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DE187938C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L47/00Details of addressographs or like series-printing machines
    • B41L47/42Printing mechanisms
    • B41L47/46Printing mechanisms using line-contact members, e.g. rollers, cylinders

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  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
-Ja 187938 -KLASSE 15 e. GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 17. Januar 1905 ab.
\ Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Zuführen der zu bedruckenden Arbeitsstücke für Maschinen zum Adressieren von Postsendungen u. dgl., bei welchen mittels eines einzigen Hauptantriebes die aus der Presse oder einer Füllmaschine kommenden und in Versandformat in einen Kasten aufrecht eingesetzten Zeitungen oder sonstigen Gegenstände vorwärts geschaltet, aus diesem
ίο Kasten einzeln und flach auf Förderbänder übergeführt und von diesen in ununterbrochener Reihenfolge zu einer Druckvorrichtung gebracht werden. Bei der Zuführungsvorrichtung gemäß der Erfindung wird die bei Briefstempelmaschinen bekannte Anordnung verwendet, die zu stempelnden Arbeitsstücke durch endlose Fördermittel bis zu einem vorn in deren Bewegungsbahn angebrachten Anschlag vorzubewegen.
Das Neue der Erfindung besteht darin, daß die zu adressierenden Stücke innerhalb des Aufnahmekastens durch die endlosen Fördermittel bis zu einer am Ende des Kastens befindlichen Anhaltklappe gebracht werden, welche gleichmäßig mit Greifern und einer Saugvorrichtung derart bewegt wird, daß die Überführung der einzelnen Stücke zwischen zwei endlose Fördermittel stattfindet, die erstere in die Bereitstellung für das Aufdrucken der Adressen bringen:
Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung veranschaulicht, und zwar zeigen
Fig. ι und 2 Seitenansichten der Maschine, Fig. 3 und 4 Einzelheiten derselben und
Fig. S eine Draufsicht der Maschine.
ist ein Schnitt nach Linie 6 - 6 in
35
Fig. Fig. 2, Fig. 7 ein Schnitt nach Linie J-J in Fig. 5 und
Fig. 8 eine Einzelansicht der Vorrichtung zur Überführung der Stücke aus dem 'Aufnahmekasten auf die Förderbänder.
Fig. 9 zeigt die Anhaltvorrichtung für die im Aufnahmekasten befindlichen Stücke und einen Teil der Fördervorrichtung,
Fig. 10 eine Einzelheit der Vorrichtung zur Überführung der einzelnen Stücke von dem Aufnahmekasten auf die Förderbänder und '
Fig. 11 eine Einzelheit.
Das Maschinengestell besteht im wesentliehen aus zwei rahmenförmigen Seitenteilen, die in geeigneter Weise miteinander verbunden und in denen die Haupttriebwelle 119 (Fig. I, 2, 5 und J), eine Zwischenwelle 112 (Fig. 2, 5, 6 und 10) und die Wellen der verschiedenen Arbeitsteile gelagert sind. Eine Verlängerung des Hauptgestelles in dessen Längsrichtung trägt einen oben offenen Aufnahmebehälter oder Kasten 1 (Fig. 1, 2, 5, 6, 7, 8 und 9), dessen Boden nach vorn etwas geneigt und mit einer Anzahl Längsnuten zur Aufnahme von Förderketten 3 versehen ist. Letztere laufen über einstellbare Führungsrollen 4 und Kettenräder 5, die unter dem
äußeren bezw. vorderen Ende des Kastens gelagert sind. Die Kettenräder 5 (Fig. 6, 7 und 9) sitzen fest auf einer in den Gestellseitenteilen gelagerten Welle 6, deren auf der einen Seite des Gestelles befindliches Schaltrad 8 im Eingriff mit einer Schaltklinke 7 (Fig. ι und 8) steht, die am äußeren Ende eines losen Kurbelarmes 9 der Welle 6 und am unteren Ende einer aufrechten Stange 10 drehbar befestigt ist. Eine an dieser Stange angebrachte Feder 11 hält die Klinke 7 im Eingriff mit dem Schaltrad 8. Das obere Ende der Stange 10 (Fig. 8) gleitet in einer an der Außenseite des Kastens 1 angebrachten Führung 14 und trägt oberhalb dieser Führung einen Anschlagstift 16, während unterhalb derselben eine Feder 15, die auf einer an der Stange 10 mittels Schraube 13 einstellbaren Hülse 12 sitzt, die Stange 10 nach unten drückt. Der Haken 120 der Hülse 12 kann mit dem Haken einer Stange 17 in Eingriff gebracht werden, die bei 18 an den Kurbelarm 19 einer über dem vorderen Ende des Kastens 1 in den an den Seitenwänden des Kastens befestigten Trägern 21 und 22 gelagerten Welle 20 angelenkt ist (Fig. 6 und 8). Um die Stange 17 außer Linie mit der Hülse 12 zu halten, solange die Arbeitsstücke in dem Kasten 1 nicht weit genug vorgeschoben sind, ist eine in den Lagern 21,22 sich drehende Welle 28 mit festen Armen 27 angeordnet, die in Eingriff mit dem vordersten Arbeitsstück, kommen, wenn sich dieses dem Ende des Kastens nähert. An einem Ende der Welle 28 befindet sich ein niederhängender Arm 29, in den eine Stellschraube 30 eingeschraubt ist. Diese liegt gegen eine federnde Zunge 31 an, die an der inneren Seite der Stange 17 befestigt ist. Die Zunge 31 verhindert einen lärmenden Anschlag der Stange 17 gegen die Stellschraube 30, welche dazu dient, die Stange 17 mit der Hülse 12 in und außer Eingriff zu bringen. Das äußere Ende des Kurbelarmes 19 ist mittcls einer Stange 23 mit dem Kurbelzapfen einer auf die AVelle 25 (Fig. 7 und 8) aufgekeilten Scheibe 24 verbunden. Die Welle 25 trägt die Walze 91 für die Förderbänder 96 und erhält durch Kegelgetriebe 115, 116 (Fig. 5, 6 und 10) von der Zwischenwelle 112 aus ihren Antrieb.
Bei jeder Umdrehung der Scheibe24 kommt der Haken 17 in Eingriff mit dem Haken 12er und bewirkt die Drehung des Schaltrades 8 um einen Zahn und damit die Fortschaltung der Ketten 3, zwischen deren Glieder eine nach hinten geneigte Platte 32 mit Haken 33 (Fig. 8 und 9) eingreift. Die Platte 32 bildet ein Widerlager für die mit ihrer umgebogenen Kante auf die Ketten eingesetzten, gefalzten Zeitungen oder sonstigen Poststücke 2. Die Blätter dieser Stücke sind gewöhnlich an der der einen Kastenwand anliegenden Seite ebenfalls gefalzt, während sie an der anderen Seite offen sind und daher auf dieser Seite sich weiter ausbreiten. Ein durch diesen Umstand verursachtes schräges Aufliegen der Stücke auf dem Kastenboden bezw. auf den Ketten 3 wird dadurch vermieden, daß die Platte 32 (Fig. 2, 5, 7, 8 und 9) den Raum zwischen den Kastenwänden nur teilweise ausfüllt und oben mit einer Stange 34 versehen ist, die auf den Oberkanten der Seitenwände des Kastens gleitet und in dem offenen Raum zwischen der inneren Kante der Platte 32 und der Kastemvand etwas federnd nach hinten abgebogen ist, um für die offene Seite der eingesetzten Stücke genügend Raum zu geben und ein mit der Platte 32 paralleles Verschieben derselben zu ermöglichen.
Beim Vorwärtsschalten der Kette 3 kommt das vorderste Stück in Berührung mit einer Anschlagklappe 35 (Fig. 7 und 9), die an einer über die Kettenräder vorragenden Verlängerung 36 des Kastenbodens drehbar befestigt ist. An den Arm 49 (Fig. 9) der Welle der Klappe 35 ist eine Kulissenstange 50 angelenkt, welche durch eine Feder 51 in Ruhestellung gehalten wird. Die Kulisse 53 umfaßt die Nabe 54 einer Daumenscheibe 52. Ein an dem unteren Ende der Kulisse befindlicher seitlicher Anschlagstift 55 kommt bei jeder Umdrehung der Welle 86 (Fig. 1, 2, 7 und 9) der Daumenscheibe in Eingriff mit dem Daumen 52 und bewirkt ein plötzliches Niederschwingen der Anschlagklappe 35, die dann durch die Feder 51 wieder gehoben wird.
Sobald das zu adressierende Stück 2 an der Klappe 35 angekommen ist, wird dessen vordere Seite von den abwärts gerichteten Nadeln 37« (Fig. 8 und 11) der zwei Schuhe 37 und 38 (Fig. 6) gefaßt, die an Stangen 39 und 40 bei 43 angelenkt sind und durch Federn 44 gegen die Papierfläche gehalten werden. Diese Federn sind an ihren Enden umgebogen, um ein Festhalten der Schuhe in aufgeklappter Stellung zu ermöglichen. Die Stangen 39 und 40 gleiten in einer auf einer Welle 42 (Fig. 8) sitzenden Hülse 41 und erhalten eine schwingende Bewegung mittels no eines Lenkerhebels 47, welcher gelenkig mit Klammern 48 an den Stangen 39 und 40 angreift und mit einem Kurbelarm 46 (Fig. 2) der AVelle 20 verbunden ist. Diese Bewegungwiederholt sich bei jeder Umdrehung der Welle 25 (Fig. 1, 2, 5, 6, 7, 8 und 10). Durch dieselbe wird das von den Nadeln 37" gefaßte vorderste Stück 2 an der in diesem Augenblick niedergekippten Klappe 35 vorbei nach unten geschoben, worauf sich die Klappe wie-
der hebt und sich gegen die untere Kante des nächstfolgenden Stückes 2 legt.
Das untere Ende des vordersten Stückes 2 wird dann sofort nach vorn und aufwärts gezogen mittels einer Saugvorrichtung, deren Rohr 56 (Fig. 5, 6, 7 und 10) mit Saugköpfen 57 versehen und durch eine Leitung 70 (Fig. 5) mit einem Vakuumgefäß 67 (Fig. 1, 2 und 6) verbunden ist. Die Leitung. 70 ist an Armen 59 und 60 (Fig. 2, 5, 6, 7 und 10) befestigt, die an Platten 61 der Seitenwände des Kastens 1 angelenkt sind. Der Arm 60 bildet mit einem Arm 62 einen Winkelhebel, der sich um einen an der Platte 61 (Fig. 2, 6 und 10) befindlichen Zapfen 85 dreht. An das äußere Ende des Armes 62 ist eine Stange 63 angelenkt, die durch eine Bohrung des einen Schenkels eines an der Kastenseitenwand befestigten Winkeleisens 64 geht und einen Anschlagring 66 für eine Schraubenfeder 65 trägt. Durch letztere wird das Rohr 56 mit seinen Saugköpfen gegen das vorderste Stück 2 gehalten, ehe dasselbe von den Nadeln 37e der Schuhe 37 und 38 gefaßt wird. In dem Augenblick, in welchem dies geschieht und die Klappe, 35 niederschwingt, wird das Rohr 56 nach oben geschwungen durch eine die Welle 25 mit einer Gabel 81 (Fig. 6 und 10) umfassende Stange 83, die an einen mit dem Arm 60 durch Schraube 8401 verbundenen Arm 84 angelenkt ist. An der Stange 83 befindet sich eine Reibrolle 80, die in Angriff mit einer auf der Welle 25 sitzenden Daumenscheibe 79 steht. Letztere bewirkt bei jeder Umdrehung der Welle 25 die aus- und aufwärtsschwingende Bewegung des Rohres 56, und zwar in Übereinstimmung mit den durch die Welle 25 beeinflußten Arbeitsteilen, da die Wellen 86 und 25 mittels Kettengetriebe 89, 88, 87 zwangläufig miteinander verbunden sind (Fig. 1). Die Kette 88 läuft über ein unter der Welle 86 gelagertes Spannrad 90.
Um die Saugwirkung des Rohres 56 zur geeigneten Zeit einzuleiten und zu unterbrechen, ist zwischen einer Verlängerung 73 (Fig. 1) des zum Vakuumgefäß 67 führenden Rohres 69 und dem Schlauch 70 (Fig. 1, 5 und 6), der mit einem in das eine Stirnende des Rohres 56 eingeschraubten Winkelrohrstück 71 verbunden ist, ein Ventil 72 (Fig. 3) eingeschaltet, dessen Küken 74 einen Arm 75 mit einem Anschlagstift 76 trägt. Letzterer wird durch eine Feder 78 im Eingriff mit einer. Daumenscheibe 77 (Fig. 1) auf der Welle 86 so gehalten, daß das Ventil während des Eingriffes des Anschlagstiftes in die Einbuchtung der Scheibe 77 geöffnet bleibt. Die Saugwirkung hört auf, sobald das vorderste Stück 2 zwischen den Förderbändern 96 und 100 gefaßt wird, um von diesen in flacher Lage vorwärts gezogen zu werden, worauf die Saugvorrichtung gegen das nächst vordere Stück 2 niederschwingt.
Die Förderbänder 96 laufen über eine Walze 91 auf der Welle 25, ferner über eine Walze 93 auf der Hauptwelle 119 (Fig. 7) und über Spannrollen 94 und 95, welche unterhalb und seitlich von der Welle 119 gelagert sind. Die Förderbänder 100 werden über eine Leerwalze 92 geführt, die einen kleineren Durchmesser als die Walze 91 hat und über und etwas vor der letzteren so gelagert ist, daß sich die Förderbänder 96 und 100 mit ihren parallelen und wagerechten Bahnen nahezu berühren. Die obere Bahn der Bänder 100 führt über eine Leerwalze 97 und dann senkrecht abwärts über eine Führungsrolle 222, welche die untere Bahn dieser Bänder auf einen Teil des Umfanges der Walze 93 in Berührung mit dem abwärts und etwas rückwärts geneigten Zweig der oberen Bahn der Bänder 96 hält. Die Leerwalzen 97 (Fig. 1, 2, 5 und 7) sind in Winkelstücken 98 gelagert, die durch Pfosten 99 des Gestelles einstellbar getragen werden, so daß jede Leerwalze 97 zugleich als Spannrolle für die Förderbänder 100 dient.

Claims (3)

Patent-An Sprüche:
1. Vorrichtung zum Zuführen der zu bedruckenden Arbeitsstücke für Maschinen zum Adressieren von Postsendungen u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die zu adressierenden Stücke (2) innerhalb des Aufnahmekastens (1) in bekannter Weise durch endlose Fördermittel (3) bis zu einer am Ende dieses Kastens befindlichen Anhaltklappe (35) gebracht werden, welche in gleichmäßiger Übereinstimmring mit Vorschubbacken (37,38) und einer Saugvorrichtung (56,57) bewegt wird, so daß die einzelnen Stücke zwischen zwei endlose Fördermittel (96, 100) übergeführt und durch diese in die Bereitstellung für das Aufdrucken der Adressen gebracht werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die innerhalb des Aufnahmekastens (1) durch endlose Ketten das Weiterschalten der zu adressierenden Stücke bewirkende Anhalteplatte (32) den Kasten (1) in seiner Breitenrichtung nur teilweise ausfüllt und mit einer zugleich als Führung auf den Kanten des Kastens dienenden abgebogenen, federnden Stange (34) versehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vorderste der von periodisch schwingenden Armen
(27) und der ebenso bewegten Klappe (35) angehaltenen Stücke (2) zwecks Überführung aus dem Kasten auf und zwischen die endlosen Fördermittel (96, 100) mittels mit abwärts gerichteten Nadeln (37") versehenen, gleichzeitig" schwingenden und auf- und niedergleitendeii Schuhen (37,38) vor- und abwärts bewegt und durch eine schwingende, mit einem Vakuumgefäß in Verbindung stehende Saugvorrichtung (56, 57) zu den Förderbändern (96, 100) gebracht wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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