DE1878365U - Tragbuegel-lagerauge fuer behaelter, eimer od. dgl. - Google Patents

Tragbuegel-lagerauge fuer behaelter, eimer od. dgl.

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DE1878365U
DE1878365U DEC10658U DEC0010658U DE1878365U DE 1878365 U DE1878365 U DE 1878365U DE C10658 U DEC10658 U DE C10658U DE C0010658 U DEC0010658 U DE C0010658U DE 1878365 U DE1878365 U DE 1878365U
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DEC10658U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D25/00Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
    • B65D25/28Handles
    • B65D25/32Bail handles, i.e. pivoted rigid handles of generally semi-circular shape with pivot points on two opposed sides or wall parts of the conainter

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shaping Metal By Deep-Drawing, Or The Like (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)
  • Pressure Vessels And Lids Thereof (AREA)
  • Standing Axle, Rod, Or Tube Structures Coupled By Welding, Adhesion, Or Deposition (AREA)

Description

UA11200*27.
PATENTANWÄLTE
DIPL-ING. FRITZ THIELEKE DR.-ING. RUD. DÖRING
BRAUNSCHWEIG
Continent-:!
j our my, mc.
53G, rirth ...Y'smie
_-Lrrerruve rur -ehdltar, hiner oder dergleichen
re:i enreifcvims;
■η_0 X'iQij}ervn-r" oevi'! enr fv^ g; u^x" sind, drJ3 sie un einen dehdlt; selrveidens rn.rebrrclit vurden I
en, axe so .
ei der herztellnn^ von 3ehi",ltcrn oder !;0£en i::it eiche im oberen Bereich des ded.'.'lter e durch hti'iht s nrebrrcht sind, nrdr^en ^ie -endlter nrod de:"; ...".äisclr rprdLJ:t v/erden, ü.n evtl. vorhmdene lüool :ο*-χ'ιταιι0" ch::ei3rnnhten ie.-1 ^u 3 te dien.
hweiß en
m den
Yerd-.hren avr.. i'e-f te
naci den oben er'rdhnren Jehvei2T0r3.-1.nr beeteht d-.rin,
en der J-e^eirrrrt von hechefr'nu
rin
.„,J.UÜ..-■ v.it 7 ruohlnf t in 7'erbindmr: nu brin-en
iere eins.L -ehdlte
:rend der de halter unter die dberildohe einer '.,d^snuenve
τ <3
:ine d^ehrrr^dl 7011 3 e hihi tern oder
roeen durcu eine:... '!Vorderer in einen „rind orer ein G-eräB yo1±
'.,re.rer ve ονΐ-ού
oxi'en,"una es
mit α er.
eir.en,
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;ine dl:-Vjte Torre^ehen, die abdichtend in
rlatte ist mit entsprechenden ^ffnunsen cav; .no:ahea der behälter in der Veiso vorgesehen, daS ihr inneres in Verbindung siit einer duelle von aruchluft a-ur-,cht aerden hrnn. "/enn der Vorderer jeden der hehhlter unter die ". d,s asrGberflüehe in den I1 an: eintaucht, hshnnen a;fehss dehhlter unv^rsassjlicli identifiziert T""erde"-, υ τν" z"'~~" <"· -""au'", sal. "üu^tbl^se""1 an der Oberflüehe des .".sasers -.uftrsaen. - enn die huft innerhalb des aehältsrs durch hechöffnunaen au den hclrueiapunhten der hh,ser.wwen und des -'ehülterrai.sofes snta^eicht und an die Cbesahäche des ..hsssers Ir1 eins.:, alsa^ens^rovs aufsteist,her defekte l^ehdltsr hanu ύγ^ι den Vorderer entfsrnt und durch den Jj e c3 ienun-1ST" lauii -v^F'.ve ■- c "ie den ""^esaei,. ' ,ie^siii v^n --'e^^hlter. die von jjefenten frei sind, asrden sureh den I'öriersx- aeit^r be'.,e_t,ULi ns.chfol_on„ gefüllt au s;erde::..
h'ahrend der Zeit, da sich die —ehälter eingetaucht in des: shssh befinden, tritt Wsser in das Inner3 der haaerauaeu, und sv/ar durch die üblichen hcw^r^u-susffuun^sn. denn die behälter ssls dea :j!,/zi„: lies:.aas.seaosa.es. a'srden, bleibt hasser in deu Inneren der hsasrausen einssf:sn^sn. hisses eina^fan^eii "w'asser f"'.hrt zu ns.chfols-Gnden d.oster,:chsinsLiisen -.^n den lha3erauaen und ist die Ursache d_ssür, dsd die h_.wersaissn von den hehhlterasrper ab'b.r.sc.''.en, s.renn der -^edült ss-saht :r ^s-füllt und durch übliche j^üael, -JsIe in deij, a.'L-,oerm"i .es_ siii^shhnat sind, getrsi.· en sürd.
In de;.; besonderen jjüld von üblichen "„'asssreiiiiern, die eine hehrzahl von V.fasai" os is: Versieh des ohsaen ...Idschnittes
_ 1^
angeschweißt besitzen,ist leicht einzusehen, daß Wasser innerhalb der Lageraugen eingefangen wird, wenn die limer in der oben beschriebenen Weise übei'-prüft werden, . Zusätzlich wird jedesmal aufs Heue ΐ/asser singefaiigen, wenn der Simer in T/asser eingetaucht wird. Sin wiederholtes Eintauchen des Simer-s über e ine Zeitperiode hinweg läßt das Ausmaß der Kostersoheinungen an den Lageraugen schnell ansteigen und verkürzt damit die Lebensdauer des. Eimers.
3ine Aufgabe der feuerung besteht darin, die oben erwähnten ITaehteile, die bei den üblichen Behältern und Lageraugenäusbildüngen auftreten, zu vermeiden. .
Zu diesem %eck sieht die !Feuerung ein anschweißbares Lagerauge mit einem in Segmente unterteilten 3?lans.ch vor, bei dem eine Mehrzahl von Auslauföffnungen vorgesehen sind, die verhindern, daß !Tasser in dem Lagerauge eingefangen wird und nachfolgend Eosterscheinungen an dem Lagerauge auftreten.
Das neue Lagerauge wird, zweokmäßigerweise aus einer Metallscheibe hergestellt, die mit radialen Einschnitten vex"sehen ist, um eine Mehrzahl von flanschartigen Segmenten zu bilden, und die nachfolgend in die gewünschte Lageraugengestalt, z.B. durch einen Ziehvorgang, gebracht wird. _
Vorteilhaft erweise- sind die Einschnitte so dimensioniert;, daß sie einen sich radial erstreckenden in Segmente unterteilten Plansch bilden und der "flansch-leicht der äußeren Umrißgestalt des Behälters oder des jDösenrumpfes während des Anschwäßens
des Lagerauges an dein Eumpf angepaßt werden feann*
Das Anschweißen läßt sich erleichtern, wenn gemäß einem weiteren Herloiial der !Teuerung jedes Segment einen kleinen, "vorspringenden Teil oder eine Ausprägung aufweist.
Vorzugsweise sind die Auslauföffnungen so ausgebildet, daß sie eine doppelte Punktion ausüben, und zwai" einmal verhindern, daß T/asser in dein Lagerauge eingegangen wird, und zum anderen Hittel "bilden, in welche ein Anhänger zum Identifizieren "beim Verschiffen teilweise eingesetzt werden kann.
Nachfolgend wird die feuerung anhand schematischer Zeichnungen an mehreren ..rusführungsbeispielen näher erläutert*
Pig. 1 zeigt in Seitenansicht einen Teil eines Behälters .-■ mit einen Bügel, der-drehbar mit dem Behälter durch zwei gleiche metallische Lageraugen verbunden ist, die mit dem Behälter in der BFähe des oberen Behälterteils in diametraler gegenseitiger lage befestigt sind, wobei der Bügel jeweils mit einem Ende drehbar in jedem Lagerauge eingesetzt.ist«
!ig. 2 ist eine vergrößerte Seitenansicht eines oberen Teils des Behälters und zeigt eines der metallischen Lageraugen- gemäß Pig. 1. Die Pigur veranschaulicht die Art und Veise, in der das Lagerauge in der Mähe des oberen tSndes des Behälters auf dem Wege des Punktschweißens befestigt ist, wobei jeder Schweißpunkt im wesentlichen in der Mitte jeweils eines von einer . Mehrzahl von Segmenten eines unterteilten Plansche-s
vorgesehen ist. . ". -
-5-
Pig. 3 ist ein senkrechter Schnitt entlang der Schnittlinie 3-3 von I1Ig. "2 und zeigt eine Mehrzahl von iuislauf öffnungen in dein segmentartig -unterteilten Plansch "eines Lager-. auges sowie einen Itageransatz in dem Lagerauge, der. zum drehbaren Aufnehmen des Bügelendes dient.
Pig. 4 ist eine Draufsicht auf eine Scheite, aus der: das Lagerauge gemäß Pig. 2 und 3 hergestellt wird, und veranschaulicht eine Mehrzahl von radialen Einschnitten und. flansohförmigen Segmenten, die erzeugt werden, "bevor1 die ScheiToe in das Lagerauge, geformt wird*
Pig. 5 ist eine Ansicht von unten auf das Lagerauge gemäß . Pig. 3. Die Pigur zeigt die Unterseite des Lagerauges und Torsprünge oder Ausprägungen, die jeweils in der Mitte" jedes der Segmente des unterteilten Plansches vorgesehen sind*
Pig. 6 ist ein diametraler Querschnitt durch das Lagerauge entlang der Schnittlinie 6-6 von Pig. 5 und veranschaulicht deutlich, die radiale SrStreckung einer Mehrzahl von.Einschnitten in dem unterteilten Plansch eines Lagerauges. . ." -
Pig. 7 ist ein teilweiser Querschnitt entlang der Linie 7-7 von Pig. "5 und veranschaulicht einen einzigen.Vorsprung oder eine Ausprägung, die von einer den Behälter berührenden Oberfläche eines Planschsegmentes vorspringt.
Pig. 8 ist eine Draufsicht einer abgewandelten Ausführungsform einer Scheibe zum Herstellen.eines Lagerauges, die ähnlich der Scheibe gemäß Pig. 4 ist, jedoch/drei gleiche in Umfangsrichtung verteilte radiale Einschnitte und Planschsegmente" aufweist und aus der eine abgewandelte Lageraugenstruktur hergestellt werden kann.
Ein Bellälter oder eine Dose 10 mit einem -zylindrischen rohrförmigen Körper oder Rumpf 11 und einem ο To er en De ekelt eil ist in !ig. 1 gszeigt. Zwei identische Lageraugen 15 sind in der Hähe des oberen 2nd es 1.2 des Sumpfes 11 durch Punktschweißen, Löten oder einem dergleichen Metallverbindungsverfahren "befestigt. Die lageraugen 13 sind in der Sähe des ο "bereu Endes 12 des Sumpfes 11 in diametraler Lage angeordnet. Sin nachgiebiger Bügel 14 mit einem Griffa"bschnitt und gleichförmigen 2nden 16 ist mit seinen Enden 16 in den Lageraugen 13 drehtür "befestigt*
Jedes der identischen Lageraugen 13 umfaßt eine im wesentlichen kreisförmige Stirnwand 17 und ein nach innen ragendes zentrales und mit diesem integral verbundenes Lagerstiick 18* '.Tie am "besten aus Pig. .3 ersichtlich ist, nimmt der Lageransatz 18 das Ende 16 des Bügels drehbar auf. Eine in. TJmf angsriehtung verlaufende ¥and 19 ist mit der Stirnwand 17 integral verbunden. Diese bildet mit der Stirnwand 17 eine innere Vertiefung 20 des Lagerauges.. Hin ringförmiger Sadius 2.1 verbindet die Umfangswand 19 mit einem nach außen radiaj flach verlaufenden und unterteilten Plansch 22. Der ringförmige Radius 21 bildet einen integralen, am weitesten" radial innen liegenden Teil des unterteilten Flansches 22.
Der unterteilte Plansch 22 besteht aus einer Mehrzahl von identischen bogenförmigen Plansehsegraenteii 23, die durch, eine Mehrzahl von identischen radialen einschnitten oder
-7.
•^usnehmungen 24 getrennt sind. Wie am deutlichsten aus '■■""-Pig. 2 hervorgeht, - sind sechs identische in ITmfangsrichtung-. -. verteilt angeordnete Planschsegmente 23 und radiale Einschnitte 24 vorgesehen. Jeder radiale Binschnitt 24 läuft durch die volle radiale SrStreckung der unterteilten Plansche 22 einschließlich des integral damit verbundenen ringförmigen Radius 21. ". " -..
Die Abschnitte der radialen Einschnitte 24 innerhalb des Ilaxlius 21 bilden eine Mehrzahl von Auslauf Öffnungen 25 > welche eine Yerbindung zwischen dem vertieften Inneren. 20 des Lagerauges 13"und der umgebenden-Atmosphäre schafft. Die Auslauf-löcher 25 gestatten einen freien Abzug des Wassers aus dem vertieften Inneren 20 und verhindern dadurch, daß Wasser in dem vertieften Inneren 20 des Lagerauges 13 eingefangen wird., so daß ein nachfolgendes Rosten des Lagerauges 13 ausgeschlossen ist. Eine zusätzliche. Punktion der AuslaufÖffnungen 25 besteht darin, daß sie die Möglichkeit schaffen, in die öffnungen einen Anhänger zum Identifizieren während der Verschiffung einzusetzen.. ."""■"" -
Jeder der Plans chseginente 23 umfaßt einen identischen integral mit dem Plansch verbundenen zentral angeordneten-Vorsprung- oder eine Ausprägung 26. Jeder Vorsprung oder 3 ede Ausprägung 26 springt von einer den Behälter berührenden Oberfläche 27 jedes Planschsegmentes 23 nach außen, wie dies .-.am besten in Pig. 7 ersichtlich, ist. Die Lageraugen 13 sind an dem "Behälterrumpf 11 durch Punktschweißen befestigt, wobei: die Vor Sprünge.
—8—
oder Ausprägungen 26 einer äußeren Erwärmung und einem äußeren Druck ausgesetzt v/erden. *.Ji-e am deutlichsten aus Iig< 3 hervorgeht, hat der "wahrend des Punktschweißens ausgeübte"-Druck zur 'folge, daß geder Torsprung 26 gegen den Behälterrumpf verflacht wird und den unterteilten Plansch 27 an die. äußere Gestalt des Sumpfes 11 anpaßt. Auf diese T/eise wird. eine WirkungSTO11ere und länger dauernde Verbindung als bisher zwischen dem Lagerauge 13 und dem Rumpf 11 möglich erzielt«
Ein Lagerauge,- beispielsweise da,s Lagerauge 13," ist aus einem Blechtafelabschnitt (nicht gezeigt) mit einer Stärke, die leicht ausgestanzt und durch iDiefziehen ν er formt werden kann, hergestellt.- Der Blechtafelabschnitt wird ausgestanzt, um im wesentlichen eine kreisförmige Scheibe 23 zu bilden und mit einer Mehrzahl von gleichen radialen Ausschnitten versehen, beisxoielsweise sechs derartige Ausschnitte, wie sie in Fig. 4 gezeigt sind. Die radialen Sinschnitte oder Ausschnitte 29 der Scheibe 28 unterteilen in ümfangsrichtung die Scheibe 28 in sechs identische bogenförmige !Planschab- -. schnitte 30. Die radialen Ausschnitte 29 sind an Ereite größer lind an Länge kleiner als die radialen Ausschnitte 24 des fertiggestellten Lagerauges 13,, wie dies die Pig. 2, 3. und 5 zeigen*. Der Grund für die Dimension!erung der Ausschnitte 29 'in. der in Pig. 4 gezeigten weise bestellt darin, daß eine Kompensation für die Verformung der Planschsegmente 30 der Scheibe 28 geschaffen wird, wenn die Scheibe 28 in die Porm des Lagerauges gezogen wird, beispielsweise in die lorin des Lagerauges 13*
V/ährend des üüefziehvorganges wird die Scheibe 28 verformt oder gedehnt, um.-das Lagerauge gemäß Pig» 2, § und. 5-zu bilden.
'leim das Lagerauge 13 gezogen worden ist, ist seine axiale länge -vergrößert oder gedehnt". Diese axiale Verlängerung . des Lagerauges 13 veranlaßt-die radiale Länge-"der Einschnitte 29 der Scheibe 28 zuzunehmen, wobei die Auslauföffnungen 25 entstehen. Weiterhin hat die Formung der Stirnwand 17 und der Umfangswand 19 zur Vei-anlassung, daß die Scheibe 28 im Durchmesser abnimmt,- so daß die Einschnitte 29 in ihrer Umfangs- ". ausdehnung kleiner werden, und zwar durch Verformung der angrenzenden Planschabschnitte 30 in dichtung aufeinander zu.
Da der Betrag der Verformung oder der Dehnung der Scheibe 28 injibhängigkeit von solchen Faktoren variiert, wie Höhe, Durehmesser und Stärke des -^e tails des gewünschten La-ger-auges( besteht ein alternativer Schritt in dem oben beschriebenen Herstellungsverfahren für die Auslauflöcher 25 darin, die Länge der Einschnitte 29 der Scheibe 2 8 so zu dimensionieren, daß sie der kombinierten radialen Ausdehnung der flansch-- segmente 23 und des ringförmigen Eadius 21 des. Lagerauges 13 entsprechen. Die oben erwähnte Dimensionierung schließt das Ziehen eines"Lagerauges ohne die Entstehung von Auslauföffnungen aus,und die Entstehung dieser Löcher hängt in keiner Weise von der Dehnung der Scheibe für die Bildung der Auslauflöcher ab.
Der Lageransatz 18 und die Vorsprünge 26 können vor, gleichzeitig mit oder nach dem Ziehen der Scheibe 28 in die gewünschte -Gestalt des Lagerauges hergestellt werden*
Das vollständig hergestellte Lagerauge kann dann an das obere Ende 12 des Sumpfes 11 durch Punktschweißen, Löten oder
Hartlöten befestigt werden. Der /beim Punktschweißen ausgeübte Druck läßt die yorsprünge 26 gegen den !Rumpf 11 des -Behälters 10 flach werden, wie. dies oben erwähnt wurde, und sorgt dafür,, daß die einzelnen Planschabschnltte 23 dem äußeren Umriß des Rumpfes 11 angepaßt werden. Da der Plansch 22 unterteilt ist, legt sich jedes Planschsegment 23 mit der entsprechenden Anlagefläche 27 in unmittelbaren Kontakt an den Rumpf 11 an* '.
iiiine metallische Scheibe 31 zum Herstellen eines !Lagerauges in abgewandelter ^usführungsform gegenüber der Scheibe. 28 von Pig. 4 ist in ü?ig„ S dargestellt. Die Scheibe 31 unterscheidet sich von der Scheibe 28 dadurch, daß nur drei identische · gebogene Planschabschnitte 32 vorgesehen sind, die in gleichen Abständen in Ubd?angerichtung um die Scheibe" 31 verteilt sind sowie drei identische radiale Ausnehmungen 32. Bin von der Scheibe 31 hergestelltes Lagerauge ist ähnlich dem Lagerauge 13 mit der Ausnahme, daß das vollständig ausgeformte Lagerauge nur drei Planschsegmente und drei radiale Einschnitte aufweist*
Aus der. obigen Beschreibung ist ohne weiteres zu entnehmen, daß verschiedene Abwandlungen an der Lageraugenausbildung vorgenommen werden können. Beispielsweise kann das Lagerauge einen unterteilten Plansch und nur einen einzigen radialen Einschnitt und ein einziges Auslauf loch- aufweisen. Palls er-., wünscht, können die Yorsprünge auf"den Planschsegmenten fort-, gelassen werden, und die Planschsegmente können an dem Behälterrumpf durch andere Schweißverfahren oder Lötverfahren befestigt -werden. . ...
-11,

Claims (6)

1200*2?. - Schutzansprüch.e
1. [Dragbügel-Lagerauge für an einem Tragbügel tragbare Behälter, Eimer oder dgl., gekennzei c h η e t durch einen Flansch zum Befestigen an dem Behälter, welcher Flansch mit dem übrigen Körper des Lagerauges über eine aus der STbene des Flansches herausragende ringförmige. Schulter verbunden und durch einen oder mehrere radiale Einschnitte oder Ausnehmungen in Segmente unterteilt ist, ■wobei der oder mehrere radiale Einschnitte durch den Plansch hindurch so weit in die ringförmige Schulter ragen, daß sie Ablauföffnungen für in dem Lagerauge eingefangene Flüssigkeit bilden. - .
2. Lagerauge nach Anspruch 1, dadurch. g e k e η η zeichnet, daß jeder segmentförmige Planschabschnitt auf seiner sich an die Behälterwand anlegenden Fläche wenigstens einen das Anbringen erleichternden Vorsprung oder Ausprägung aufweist.
3* Lagerauge nach Anspruch 1 oder2", dadurch gekennzeichnet, daß an die Singschulter ein Ansatz mit einer Stirnfläche anschließt, in der ein nach innen ragender Lagerhülsenabschnitt zur Aufnahme des Bügelendes vorgesehen ist*
4* Lagerauge nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzei ohne t, daß sechs Einschnitte und entsprechend sechs segmentförmige Planschabsehnitte vorgesehen sind.
5* Lagerauge nach, Anspruch 1 "bis 4S dadurch gekennzeichnet, daß die segnientförmigen Plansch-.abschnitte auf dem Wege des Punktschweißens an der Behälteraußenwand "befestigt sind.
6. Lagerauge nach Anspruch 1 "bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerauge auf dem !fege des Tiefziehens aus einer ausgestanzten mit den radialen. Ausschnitten versehenen Scheibe hergestellt ist.
DEC10658U 1962-10-31 1963-06-27 Tragbuegel-lagerauge fuer behaelter, eimer od. dgl. Expired DE1878365U (de)

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