DE1877974U - Doppelketten-kratzfoerderer. - Google Patents

Doppelketten-kratzfoerderer.

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DE1877974U
DE1877974U DE1963G0028110 DEG0028110U DE1877974U DE 1877974 U DE1877974 U DE 1877974U DE 1963G0028110 DE1963G0028110 DE 1963G0028110 DE G0028110 U DEG0028110 U DE G0028110U DE 1877974 U DE1877974 U DE 1877974U
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Description

Gebrauchsmusteranmeldung
der Firma
Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, Wethmar bei Itinen Westf«,
"Doppelketten-Kratzförderer"
Es ist bekannt, bei Doppelkettenkratzförderer bei notwendigen Reparaturen an der Kxätzerkette, die auszubessernde Stelle in die Nähe des Antriebskopfes zu fahren derart, daß sie in geringer Entfernung von der Antriebstrommel·, in de» oben offenen Förderprofil liegt· Dabei ist es üblich, die eine Seite der Kette, die der Mitte des Förderers zugekehrt ist· in geeigneter Weise an der Förderrinne festzulegen, um dann durch rückartiges Antreiben der Antriebstrommel die Kette auf ihrer ganzen Länge im Ober- und Untertrumjf zu spannen. Der Kettenabschnitt zwischen der Antriebstrommel und der in der Nähe liegenden Festlegestelle der Kette im Obertrum ist dann nicht gespannt« Es ist soviel Kettenübersdhuß vorhanden, daß an dieser Stelle bequem ein Kettenschloß oder ein Kettenabschnitt aus- und eingebaut werden kann. Diese Spannungsverhältnisse bestehen
aber nur sehr kurzfristig, da die Antriebstrommel nur sehr kurzfristig bis zur vollständigen Spannung der J£e;!te
ruckartig angetrieben werden kann. Dann muß sogleich wieder eine Umsteuerung erfolgen» das sonst vor allen Dingen bei elektrischem Antrieb der durch das Festlegen der Kette blockierte Antriebsmotor sonst Schaden leiden könnte»
Bei derartigen Arbeiten an der Kratzerkette ergeben eich sehr leicht Unfälle. Diese zu vermeiden ist der Zweck der Erfindung.
Erfindungsgemäß wird die Stelle der Kratzerkette, an welcher irgendeine Auswechslung/oder dgl. vorgenommen werden soll, wiederum zum Ende des Förderers gefahren, so daß sie in der Sähe der Antriebstrammel im oben offenen Förderprofil liegt· • Das Pestlegen der Kratzerkette auf der der förderermitte zugekehrten Seite der Reparaturstelle erfolgt erfindungsgemaß durch einen Seilschuh· Ein solcher z. B« aus zwei in Abstand voneinander angeordneten und vorwiegend durch einen Haltegriff miteinander verbundenen Auflaufkeilen bestehender Keilschuh wird in die Sinne eingesetzt, so daß die Auf1aufflächen dem Antriebskopf der Maschine zugekehrt sind. Wird dann der Fördererantrieb so gesteuert, daß ein Mitnehmer der Kratzerkette auf die genannten Keilflächen aufläuft, dann ergibt sich ohne weiteres eine Einspannung, wobei die Enden des Kratzeisens oder aber auch die an den Enden desselben angeordneten Kettenschlösser gegen die überführung der Bin- . ne geprißt werden. Dieser Teil der Kratzerkette liegt dann eindeutig fest·
Der andere Eettenabschnitt, der von dem TJntertrum des Förderers über die Antriebssterne der Antriebstrommel In das Obertrum f führt, wird seinerseits dadurch blockiert, daß die Antriebssterne festgelegt werden. Das geschieht vorwiegend durch an = einer oder beiden Seitenwangen des Antriebskopfes des Förderers an der Innenseite desselben angeordnete Fallklinken, die in ihrer Sperrstellung in die Zahnung der Antriebssterne bzw, t in die auf-den Antriebssternen liegenden Ketten eingreifen. [is Bei nichtgebrauch.können die Klinken unter Erfassung eines Handgriffes aus der Zahnung der Kettensterne zurückgeschwenkt werden. Sie hängen dann am Kopfende der Seitenwangen des Antriebskopfes frei herab, ohne den Austrag des Fördergutes zu behindern. -<"·■■■
Eg ist von besonderem Vorteil, wenn die Fall-kltmken in ihrer Sperrstellung jeweils ein Glied der Kette durchgreifen, wenn sie in die Zahnung der Kettensterne eingreifen. Es wird auf , diese Weise unmöglich gemacht, daß die Ketten etwa bei einem übermäßigen Leistungsaufwand plötzlich aus der Zahnung der Kettensterne herausspringen.
Andererseits wir behindern derartige Fallklinken die Drehung der Antriebssterne beim Spannen der Kette nicht. Die Klinken werden selbsttätig durch die Zähne der Sterne ausgehoben und fallen in der nächsten Zahnlücke wieder ein.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
dargesteilt. Es zeigen:
Fig» 1 einen senkrechten Querschnitt durch den Antriebskopf eines Förderers,
Fig. 2 eine Oberansicht des Antriebskopfes·
Doppelketten-Kratzförderer bestehend aus einer ruhenden Einne und einer umlaufenden Kratzerkette 11.
Die Einne besteht ihrerseits aus den beiden Seitenpro#ilen und 13, zwischen welchen etwa in halber Höhe der Förderboden eingeschweißt ist. Oberhalb des Förderbodens ist das Fördertrum der Kratzerkette geführt. Die Kratzerkette besteht aus zwei seitlich verlaufenden Ketten 15 und 16, zwischen welchen in Abständen voneinander Mitnehmer 17 angeordnet sind, die durch Kettenschlösser 13 ind die Ketten 15 und, 16 eingebunden sind» Im Obertrum, also oberhalb des Förderbodens 14 schiebt die Kratzerkette 11 das Fördergut zum Austragsende shin. Dort ist zwischen den Wangen 19t 20 des Antriebskopfes 21 die Antriebstrommel 22 gelagert, die an ihren Enden die Antriebesterne 23» trägt. Die Ketten 15 greifen in die Zahnungen der Antriebssterne 23, 24 ein. Durch diese Sterne wird die Kratzerkette in das Untertrua unterhalb dee Förderbodens 14 umgelenkt« Am zweiten Ende des Förderers gelangt dann die Kratzerkette um eine Umkehrtrommel wieder in das oben liegende Fördertrum*
Wenn, die in Fig. 1 und 2 angedeutet ist, eine Eeparatur an der Kratzerkette vorzunehmen ist, in dem z» B. ein Ketten-
schloß 18 oder auch zwei- zusammengehörige Kettenschlösser i!~ ausgewechselt werden müssen, so wird die zu reparierende Stelle der Kratzerkette 11 in die Kähe der Antriebstrommel 22 gefahren derart, daß die schadhafte Stelle im Obertrum des Förderers frei liegt.
Alsdann wird erfindungsgemäß der an die schadhafte Stelle If der Kratzerkette"anschließende Seil derselben, der der Längsmitte des Förderers zugekehrt ist, durch einen Keilschuh 25 festgelegt. Ein derartiger Keilschuh 25 besteht z. B. aus zwei senkrecht stehenden Auflaufkeilen 26 und 27, die etwa durch einen Griff 28 miteinander verbunden sind. Gegebenenfalls kann eine weitere Verbindung der Auflaufkeile 11 durch eine Grundplatte 29 erfolgen, mit welcher der Keilschuh im Förderprofil des Förderers abgesetzt wer- ; den kann. Die Hinterkante der Grundplatte 29 kann sich dabei, wie bei 30 indEig« 1 skizxiert, gegen die Stirnkante eines I Einnenschusses abstützen, so daß ein Abgleiten des Keilschuhes völlig unmöglich ist.
Der auf der anderen Seite derxa zu reparierenden Stelle der Kratzerkette liegende Abschnitt derselben wird erfindungsgemäß durch die beiden £allklinken 31 und 32 gesichert. Diese Klinken 31 und 32 sind am Stirnende der beiden Seitenwangen und 20 des Antriebskopfes 21 um waagerechte Gelenkbolzen schwenkbar angeordnet. Die Kliinken 31 und 32 liegen auf der Innenseite der Seitenwangen 19 und 20 derart, daß sie zum
festlegen des genannten Kettenabacbnitte3 in der insbesondere in Pig. 1 deutlich erkennbaren Weise in ihre waagerechte Sperreteilung geschwenkt werden können. Die Klinke greift dabei mit ihrer gegebenenfalls hakenförmig abgebogenen Hase 33 durch die öffnung eines waagerechten Kettengliedes 34 hindurch zwischen zwei aufeinanderfolgende Zähne 35 des Kettenrades 23 bzw. 24. Die Klinken 31 und 32 sind dabei so ausgebildet und angeordnet, daß sie den Antrieb der Trommel 22 im Uhrzeigersinne nicht behindern. Bei einem solchen ruckartigen Antreiben der Antriebstrommel 22 erfolgt ein Spannen der der Kette im unter- und/ Obertrum. Dabei läuft der dem Keilschuh 25 nächstliegende' Mitnehmer 16 auf die beiden Auflaufkeile 26 und 27 auf, ,4)is die zugehörigen Kettenschlösser -jq unter der Oberführung der förderrinne fest eingespannt werden·
■·'. ■ *· Damit ist der vor der Einspannstelle liegende Abschnitt 36
eindeutig festgelegt, wobei er sich frei bewegen läßt.
Die Sicherung des Abschnittes 37 auf der anderen Seite der Reparaturstelle geschieht durch die i'allklinken 31» 32 dabei wird die Trommel 22 derart angetrieben, bis die Mitnehmerkette von dem Keilschuh 25 ab Über die Umkehrtrommel und die ganze" Länge des üntertrums bis zur Antriebstroramel 22 strafcf gespannt ist. Der Abschnitt 37 dagegen ist nicht gespannt und kann ebenso wie der Abschnitt 36 freigelegt werden.
Die Abschnitte 36 und 37 der Kratzerkette zwischen den beiden Blockierungsstellen 25 und 22 sind dann ohne Spannung. Auf dieser länge kann ohne weiteres ein Kettenschloß oder ein
Kratzer oder aber auch ein Kettenabschnitt ausgewechselt werden. Es besteht keine Sefahr, daß etwa beim Einhängen einer Kette in ein Kettenschloß durch vorzeitige Straffung der Kette ein Unfall verursacht wird. Ist die Eeparatur
22 beendet, dann wird die Antriebstrommel erneut in der gleichen
Richtung wie keim Spannen der Kette angetrieben, damit die beiden 3?allklinken 31 und 32 durch Rückwärts schwenken ausgehoben werden können· Ist die Blockierung der Antriebstrommel aufgehoben, dann wird die Kratzerkette in der gleichen Drehrichtung nochmals etwas weiter gefahren, wobei sieh der Mit-
nehmer 17 von den Auflaufkeilen 26 und 27 trennt» Sann kann der Keilschuh durch Erfassen des Griffes 28 aus der Rinne entfernt werden und der normale Pörderbetrieb kann seinen Fortgang nehmen.

Claims (2)

P.A. ΊΟΟ 980*22.6.63 Sehutzansp räche
1. Doppelkettenkratzförderer, dadurch gekennzeichnet, daß die Kratzerkette etwa "bei notwendigen' Reparatursrbeiten in einer Richtung durch einen Keilschuh (25) festgelegt ist, während der andere Kettenabscbnitt (37) durch Blockieren der Antriefessterne (23, 24) in entgegengesetzter UmIaufrichtung in seiner Lage gesichert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruejb 1, dadurch gekennzeichnet, daß der lose in die Rinne eingesetzte Keilschuh (25) aus zwei im Abstand voneinander angeordneten Auflaufkeilen (26, 27) besteht, die vorwiegend durch einen Haltegriff (28) und gegebenenfalls Zusätzlich düroh einen Bofen (29) miteinander verbunden sind und auf welchen ein als Kratzeisen (17) ausgebildeter Mitnehmer derart aufläuft, daß sich seine Enden, bzw» die an den Enden angeordneten Kettenschlösser (18) gegen die Überführung der Rinne (10) verklemmen.
3» Torrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß an einer oder beiden Seitenwangen (19, 20) des Antriebskopfes des Förderers an der Innenseite derselben Fallklinken (31, 32) angeordnet sind, die in ihrer Sperrstellung in die Zahnung der Antriebssterne (23, 24) bzw. in die auf den Antriebssternen liegenden Ketten (15, 16) eingreifen·
4« Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn-
zeicbnet, daß die Fallklinken (31, 32) eine Grifföse aufweisen, die in Sperrstellung ein bequemes Erfassen und Ausbeben desselben ermöglichen.
DE1963G0028110 1963-06-22 1963-06-22 Doppelketten-kratzfoerderer. Expired DE1877974U (de)

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