DE1877499U - Arbeitstisch fuer die reparatur bzw uberpruefung feinmechanischer, elektrischer und anderer geraete. - Google Patents

Arbeitstisch fuer die reparatur bzw uberpruefung feinmechanischer, elektrischer und anderer geraete.

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DE1877499U
DE1877499U DE1963G0027990 DEG0027990U DE1877499U DE 1877499 U DE1877499 U DE 1877499U DE 1963G0027990 DE1963G0027990 DE 1963G0027990 DE G0027990 U DEG0027990 U DE G0027990U DE 1877499 U DE1877499 U DE 1877499U
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Karl Gutmann
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Description

ΡΑ350191*29.5.6ί
DIPL. ING. HANS WESTPHAL
PATE N TANWA LT
773VILLINGEN/SCHW., den 28. Mai 1963
SEB.-KNEIPP-STR. 14 - TEL. 2194
Karl Gutmann, Unterkirnach bei Yillingen/Schwarzwald
Arbeitstisch für die Reparatur bzw. Überprüfung feinmechanischer, elektrischer u. anderer G-eräte.
Feinmechanische Geräte, z.B. Schreibmaschinen, Rechenmaschinen und Buchungsmaschinen sov/ie elektrische G-eräte, wie Rundfunkgeräte, Fernsehgeräte usw., müssen häufig bei der Durchführung von Reparaturen bzw. zur Überprüfung auf einem Arbeitstisch in verschiedene Stellungen gebracht werden. Außerdem ist es wünschenswert, wenn auf bzw. am Arbeitstisch die Werkzeuge, Ersatzteile uno. dergl. möglichst griffbereit sind. Endlich ist es erwünscht, die Prüfgeräte, Werkzeuge usw. und auch das Gerät auf einfachste ".»eise an das Netz anschließen zu können. Einen Arbeitstisch zu schaffen, der den vorstehend erläuterten Aufgaben genügt, ist das Ziel der Neuerung.
Sie besteht darin, daß auf einem festen, vorzugsweise aus Flacheisen und/oder Winkeleisen bestehendem Traggestell eine Arbeitsplatte aufgebaut ist, die auf der einen Seite mit einer Drehscheibe versehen und auf der anderen Seite mit einem zweckmäßig Fächer aufweisenden unteren Schrank— teil verbunden ist»
— 2 —
Bankkonto: Deutsche Bank Villingen Nr. 21449 - Postscheck: Karlsruhe Nr. 41702
Um ein leichtes und störungsfreies Arbeiten zu ermöglichen, ist die Arbeitsplatte mit einer kreisrunden Ausnehmung versehen, in der die Drehscheibe mit der Plattenoberfläche
fluchtend dreh- und festsetzbar angeordnet ist.
In konstruktiv einfacher i/eise sind der Drehscheibe, die in einem ortsfesten, vorzugsweise als Kugellager ausgebildeten Yertikallager gelagert ist, eine Bremsscheibe und ein diese umschlingendes Bremsband zugeordnet.
Um eine besonders einfache Betätigung des die Drehscheibe
festhaltenden bzw. lösenden Bremsbandes zu ermöglichen,
sitzt dieses einerends an einem ortsfesten Bolzen und andernends an einem beweglichen Bolzen, wobei der bewegliche
Bolzen starr mit einem, den festen Bolzen in Querrichtung
durchsetzenden, unter der Wirkung einer Schraubenfeder stehenden Zugbolzen verbunden ist, an den vorzugsweise ein über eine ortsfest gelagerte Rolle zu einem Hand- oder Fußhebel
geführtes Zugseil angehängt ist.
Da die auf den Zugbolzen einwirkende Schraubenfeder das Brems band mit der Bremsscheibe der Drehscheibe in Eingriff hält, sitzt das zu bearbeitende bzw. zu überprüfende Gerät völlig fest. Um es in eine andere Y/inkellage zu drehen, braucht das Bremsband nur durch Betätigung des Fußhebels gelöst zu werden, bis durch Drehen der Drehscheibe von Hand die gewünschte lage erreicht ist.
Zur Erleichterung der Arbeit ist die Arbeitsplatte vorzugsweise seitlich mit muldenförmigen Ausnehmungen versehen, in denen Kleinteile, wie Schrauben, Zahnrädchen, Schalterteile und dergl. unverlierbar abgelegt werden können.
_ 3 — ■^'
Weiterhin empfiehlt es sich, um durch herumliegende Kabel entstehende Gefahren zu vermeiden, an der inneren Seitenwand des Schrankteiles eine Mehrfachsteckdose vorzusehen, die dem Anschluß von Arbeits- und Prüfgeräten, Beleuchtungskörpern usw. dienen. Ton besonderem Wert für die Reparatur und Prüfung elektrischer oder elektrisch angetriebener Geräte ist es, wenn neuerungsgemäß eine der Steckdosen der Mehrfachsteckdose zum zeitweisen, insbesondere kurzzeitigen Anschluß des G-erätes vorgesehen und über ein Schaltkabel mit einem fußbedienten Tippschalter verbunden ist. Auf diese Weise ist es bei elektrisch angetriebenen G-eräten auf einfachste Weise, möglich, das G-etriebe, Druckhebel, Zahlenrollen usw. in Zwischenstellungen zu überführen, um sie genauer untersuchen zu können.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der !Teuerung anhand der Zeichnungen beschrieben. In diesen zeigen
Abb. 1 die Draufsicht auf einen neuerungsgemäßen Arbeitstisch, Abb. 2 die Vorderansicht des gleichen Tisches, Abb. 3 die Seitenansicht des gleichen Tisches von links gesehen,
Abb. 4 einen vergrößerten Teil der Draufsicht nach Abb. 1
mit teilweise ausgeschnittener Tischplatte, Abb. 5 eine Seitenansicht der Bremseinrichtung gesehen in
Eichtung des Pfeiles A von Abb. 4,
Abb. 6 schematische Draufsicht auf die Bremseinrichtung in der Bremsstellung,
Abb. 7 Seitenansicht des Fußhebels in der gleichen Stellung, Abb. 8 Draufsicht gemäß Abb. 6, jedoch in Losstellung und Abb. 9 Seitenansicht gemäß Abb. 7, jedoch in Losstellung.
Der dargestellte Arbeitstisch, weist ein beispielsweise aus Winkeleisen und Placheisen bestehendes !radgestell 1 auf, das eine starke Arbeitsplatte 2 aus Holz, Metall od. dergl. trägt und einen seitlichen Schrankteil 3 mit einem oder mehreren, der Aufbewahrung von Werkzeug, Einbauteilen usw. dienenden Fächern 4- umfaßt.
Die Arbeitsplatte 2, die mit muldenförmigen Ausnehmungen 5 zur Ablage von Kleinteilen versehen ist, weist eine kreisrunde Ausnehmung 6 auf, in der eine Drehscheibe 7 für die zu überprüfenden Geräte angeordnet ist. Diese Scheibe 7 besitzt eine nach unten ragende Yertikalwelle 8, die in einem an Tragschienen 9 des Traggestelles 1 angebrachten, vorzugsweise als Kugel- oder Rollenlager ausgebildeten lager 10 drehbar gelagert und an der Unterseite der Platte 2 fest mit einer Bremsscheibe 11 verbunden ist. Diese wird von einem Bremsband 12 umschlungen, dessen Enden mit einem festen Bolzen 13 und einem beweglichen Bolzen 14 verbunden sind. Der feste Bolzen 13, der mit einem seitlichen Auge 15 an einer der Tragschienen verschraubt ist, wird in Querrichtung von einem Zugbolzen durchsetzt, der von einer in Längsrichtung wirkenden Schraubenfeder 17 tangential nach rechts gezogen wird, vgl. Abb. 1 und 4. Der bewegliche Bolzen 14 sitzt an sich lose auf dem auch ihn in Querrichtung durchsetzenden Zugbolzen 16, wird aber auf ihm zwischen der Innenkante eines mit ihm verbundenen ösenteiles 18, und einer durch einen Stift 19 festgelegten Scheibe 20 in Iiängsrichtung unverschiebbar gehalten.
In die Öse des ösenteiles 18 ist ein Zugseil 21 eingehängt, das über eine ortsfest angebrachte Rolle 22 an der Rückseite des Arbeitstisches nach unten geführt und mit einem fußhebel 23 verbunden ist. Dieser ist an einer rückwärtigen unteren Schiene mittels eines U-förmigen lagers 24 schwenkbar gelagert und vorn mit einem Fußtritt 25 versehen*
In der in den Abb. 1,4,6 und 7 gezeichneten Stellung aller Teile, bei der also der Fußhebel 23 nicht betätigt wird, zieht die Schraubenfeder 17 den Zugbolzen 16 nach vorn, so daß das Bremsband 12 durch den festen Boden 13 mitgenommen und fest an die Bremsscheibe 11 angepreßt wird. Der Fußhebel 23 wird durch das Zugseil 21 nach oben in die Lage gemäß Abb.7 angehoben. Ein auf die Drehscheibe 7 aufgesetztes Gerät ist nunmehr in der jeweiligen Lage gegen Verdrehen gesichert und bearbeitbar. Soll das Gt e rät von einer anderen Seite her bearbeitet werden, dann wird durch Herunterdrücken des Fußhebels 23 in die in Abb. 9 dargestellte Lage das Zugseil 21 nach unten gezogen. Damit wird der bewegliche Bolzen 14 nach hinten mitgenommen, der nun das Bremsband 12 löst, vgl. Abb. 8, so daß jetzt die Drehscheibe 7 mit dem darauf befindlichen Gterät in die gewünschte Stellung verschwenkt werden und in dieser durch Entlasten des Fußhebels 23 festgebremst werden kann.
Für den Anschluß elektrischer Werkzeuge, einer Platzbeleuchtung und dergl. ist an der inneren Seitenwand des Schrankteiles 3 eine Dreifachsteckdose 26 vorgesehen.
Die hintere Steckdose 26' dient dazu, mit dem zu reparierenden bzw. zu überprüfenden elektrischen Gerät verbunden zu werden. Damit dieses nicht dauernd unter Strom steht und ggf. nur ganz kurzzeitig unter Strom gesetzt werden kann, ist der hinteren Steckdose 26· ein Schaltkabel 27 mit fußbetätigtem Tippschalter 28 zugeordnet. Ujt Hilfe dieses Schalters kann bei Rechenmaschinen, Schreibmaschinen und dergl. über ein an die Maschine ansteckbares Kabel 29 eine kurze Teilbewegung, beispielsweise der Tastenhebel, Druckhebel, Zahlenrollen usw. durchgeführt werden.

Claims (7)

EA. 350131*29.5.63 Dipl. Ing. Hans Westphal Karl autmaBn Patentanwalt Villingen/Schwarzwald 28. Mai 1963 Sebasflan-Knelpp-Str. 14 Schutzansprüche .
1. Arbeitstisch, für die Reparatur und/oder Überprüfung feinmechanischer, elektrischer und anderer Geräte, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem festen, vorzugsweise aus "JFlacheisen und/oder Winkeleisen bestehenden Traggestell (1) eine Arbeitsplatte (2) aufgebaut ist, die auf der einen Seite mit einer Drehscheibe (7) versehen und auf der anderen Seite mit einem zweckmäßig Fächer (4) aufweisenden, unteren Schrankteil (3) verbunden ist.
2. Arbeitstisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsplatte (2) eine kreisrunde Ausnehmung (6) aufweist, in der die Drehscheibe (7) mit der Plattenoberfläche fluchtend dreh- und festsetzbar angeordnet ist.
3. Arbeitstisch nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehscheibe (7)> die in einem ortsfesten, vorzugsweise als Kugellager ausgebildeten Yertikallager (10) gelagert ist, eine Bremsscheibe (11) und ein diese umschlingendes Bremsband (12) zugeordnet sind.
4. Arbeitstisch nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Bremsband (12) einerends an einem ortsfesten Bolzen (13), andernends an einem beweglichen Bolzen (14) sitzt, wobei der bewegliche Bolzen (14) starr mit einem, den festen Bolzen (13) in Querrichtung durchsetzenden, unter der Wirkung einer Schraubenfeder (17) stehenden Zugbolzen (16) verbunden ist, an den vorzugsweise ein über eine ortsfest gelagerte Holle (22) zu einem Handhebel oder Fußhebel (23) führendes Zugseil (21) angehängt ist.
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5· Arbeitstisch nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsplatte (2) mindestens einseitig muldenförmige, der Ablage von Kleinteilen dienende Ausnehmungen (5) aufweist.
6. Arbeitstisch nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der inneren Seitenwand des Schrankteiles (3) eine Mehrfachsteckdose (26) zum Anschluß von Arbeits- und Prüfgeräten, Beleuchtungskörpern usw. angebracht ist.
7. Arbeitstisch nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrfachsteckdose (26) eine dem zeitweisen Anschluß des zu reparierenden oder zu überprüfenden Gerätes dienende Steckdose (261) aufweist, die über ein Schaltkabel (27) mit einem fußbetätigten Tippschalter (28) verbunden ist.
DE1963G0027990 1963-05-29 1963-05-29 Arbeitstisch fuer die reparatur bzw uberpruefung feinmechanischer, elektrischer und anderer geraete. Expired DE1877499U (de)

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Publications (1)

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DE1877499U true DE1877499U (de) 1963-08-08

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ID=33141962

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DE1963G0027990 Expired DE1877499U (de) 1963-05-29 1963-05-29 Arbeitstisch fuer die reparatur bzw uberpruefung feinmechanischer, elektrischer und anderer geraete.

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DE (1) DE1877499U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3206318A1 (de) * 1982-02-22 1984-10-31 Werkstattmöbel-Zubehör GmbH, 4424 Stadtlohn Reparatur- und montagetisch fuer vorzugsweise elektrische geraete

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3206318A1 (de) * 1982-02-22 1984-10-31 Werkstattmöbel-Zubehör GmbH, 4424 Stadtlohn Reparatur- und montagetisch fuer vorzugsweise elektrische geraete

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