DE722540C - Vorrichtung zum Verdrillen der Enden von Draehten, insbesondere zum Bereifen von Packstuecken - Google Patents

Vorrichtung zum Verdrillen der Enden von Draehten, insbesondere zum Bereifen von Packstuecken

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Publication number
DE722540C
DE722540C DEH163320D DEH0163320D DE722540C DE 722540 C DE722540 C DE 722540C DE H163320 D DEH163320 D DE H163320D DE H0163320 D DEH0163320 D DE H0163320D DE 722540 C DE722540 C DE 722540C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lever
twisting
hand lever
coupled
wires
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Expired
Application number
DEH163320D
Other languages
English (en)
Inventor
Georg Ibing
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GUST RAFFLENBEUL ABT HANSA WER
Original Assignee
GUST RAFFLENBEUL ABT HANSA WER
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B13/00Bundling articles
    • B65B13/18Details of, or auxiliary devices used in, bundling machines or bundling tools
    • B65B13/24Securing ends of binding material
    • B65B13/28Securing ends of binding material by twisting
    • B65B13/285Hand tools

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Verdrillen der Enden von Drähten, insbesondere zum Bereifen von Packstücken Durch das Hauptpatent 700 853 ist erstmalig eine Vorrichtung geschützt, bei der mit Hilfe eines einzigen Hebels vollkommen zwangsläufig eine stufenweise Verdrillung der Enden von Drähten erzielt wird, wie sie insbesondere zum Bereifen von Paketstücken Verwendung finden. Durch diese stufenweise Verdrillung wird vor allen Dingen erzielt, daß man bei leichter Kraftanwendung starke Drähte verdrillen kann; durch den einzigen Hebel wird das Gewicht des Apparates trotz dieser stufenweisen Verdrillung nicht vergrößert; durch die zwangsweise Anordnung wird die Handhabung des Apparates einfach.
  • Bei dem Hauptpatent ist nun die Bauart eine solche, daß bei einer einzigen Hinundherbewegung des Hebels bereits die vollkommene Verdrillung, also beide Stufen dieser Verdrillung beendet sind. Infolgedessen wird die letzte Verdrillstufe durch eine Bewegung des Hebels aus seiner Vorderlage in seine Rückwärtslage erzielt.
  • Es hat sich aber nun herausgestellt, daß bei dieser Bewegung des Hebels aus der Vorderlage in die Rückwärtslage die für die Verdrillung aufzuwendende Kraft viel schwieriger zu überwinden ist, als bei einer Bewegung des Hebels von der Rückwärtslage in die Vorwärtslage.
  • Dieses liegt einmal daran, daß der Hebel in seiner Vorwärtslage verhältnismäßig nahe an den Bedienenden, der mit der anderen Hand den Apparat auf das Paketstück niederdrückt, herangeführt ist und weiterhin daran, daß bei größerer Kraftanwendung die Bewegung aus der Vorwärtslage in die Rückwärtslage den Apparat von dem Paketstück abzuheben bestrebt ist. Der Bedienende muß also mit der anderen Hand sehr fest den Apparat auf das Paketstück niederdrücken. Dieses bedingt natürlich wieder eine größere Kraftanwendung. .
  • Die Erfindung hat sich nun die Aufgabe gestellt, diese zwangsweise mittels eines Hebels erfolgende stufenweise Verdrillung nun in einer Weise zu ermöglichen, bei der die für dieVerdrillungen aufzuwendendeKraft lediglich bei der Bewegung des Handhebels aus der Rüekwärtslage in die Vorwärtslage erfolgt. Hierdurch wird die Bedienung nicht allein einfacher, sondern auch die aufzuwendende Kraft noch erheblich herabgesetzt.
  • Genau so wie bei dem Hauptpatent werden zu beiden Seiten des Handhebels die Übersetzungsräder für die Verdrillräder angeordnet. Dieser Handhebel ist ebenfalls mit den Übersetzungsrädern zeitweise gekuppelt.
  • Abweichend jedoch von dem Hauptpatent ist erfindungsgemäß der Handhebel mit einem in der Rückwärtsstellung dieses Handhebels sich abwechselnd mitdenbeidenÜbersetzüngs rädern kuppelnden Steuerlappen versehen. Sobald der Handhebel seine Rückwärtsstellung erreicht hat, kuppelt dieser Steuerlappen entweder das eine oder das andere Übersetzungsrad mit diesem Handhebel.
  • Die Entkuppelung geschieht, wenn der Handhebel seine Vorderstellung erreicht hat, und zwar erfindungsgemäß dadurch, daß in die Bahnen des sich mit dem Handhebel vorbewegenden und gekuppelten Steuerlappens die einen Arme zweier doppelarmiger, auf der Grundplatte drehbar gelagerter Hebel treten, deren andere Arme sich gegen zwei in die Bahnen des mit dem Handhebel zurückgelegten Steuerlappens verschiebende Bolzen legen.
  • Der Steuerlappen drückt auf den einen Arm des doppelarmigen Hebels. Hierdurch wird der entsprechende Bolzen gehoben, so daß er in die Bahn des Steuerlappens eintritt. Kommt der Hebel dann in seine Rückwärtslage, so stößt der Steuerlappen gegen diesen gehobenep Bolzen und wird auf die andere Seite umgelegt.
  • Der auf dieser Seite sitzende Bolzen steht diesem Umlegen nicht im Wege, weil erfindungsgemäß die Bolzen durch einen an ihrem Führungsgehäuse drehbar gelagerten Wechselhebel miteinander gekuppelt sind.
  • Um ein sicheres Umlegen des Steuerlappens mit Hilfe dieser Bolzen in einfacher Weise zu gewährleisten, treffen erfindungsgemäß die an ihrem oberen Ende verjüngten Bolzen gegen Schrägflächen, die durch facettenartige Abschrägungen der rückseitigen Seitenkanten des Steuerlappens gebildet sind.
  • DerErfindungsgegenstand ist auf derZeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigen Abb. i eine Vorderansicht, Abb. 2 ebenfalls eine Vorderansicht, jedoch ohne die Verdrilleinrichtung, Abb.43 einen Schnitt nach der Linie A-B der Abb. i, Abb. 4. die erste Verdrillstufe der Drähte. Abb. 5 die endgültig verdrillten Drähte. Vorab soll bemerkt werden, daß die Spannvorrichtung für die zu verdrillenden Drähte im Beispiel der Zeichnung nicht dargestellt ist. Es kann jede beliebige Spannvorrichtung Verwendung finden, beispielsweise auch eine solche, bei der die Kraft, die für das Niederdrücken des Spannhebels erforderlich ist, gleichzeitig den Apparat auf das Paket niederdrückt und diesem so einen sicheren Stand auf dem Paket gewährleistet.
  • Die beiden Übersetzungsräder i und 2 sitzen auf einer gemeinsamen Achse 3. Zwischen diesen Übersetzungsrädern lagert auf derselben Achse der Handhebel q.. Die auf diesen Handhebel zu verlängerten Naben 5 der Cbersetzungsräder sind mit Rasten 6 versehen (vgl. Abb. d.).
  • In diese Rasten treten wechselweise die Fortsätze 7 und S des Steuerlappens 9 ein. Dieser Steuerlappen ist schwenkbar in dem Handhebel q. befestigt, so daß er sich in Richtung des Pfeiles io hin und her bewegen läßt und das eine Mal mit den Rasten des einen Übersetzungsrades, das andere Mal mit den Rasten des anderen f_Tbersetzungsrades gekuppelt ist.
  • Zu dieser Umsteuerung des Steuerlappens sind die doppelarmigen Hebel i i und 12 vorgesehen. Diese lagern drehbar um die Achse 13 auf einem Fortsatz der Grundplatte 14. Sie ragen mit ihren Armen 15 und 16 in die Bahn des gekuppelten Steuerlappens 9 hinein. So liegt beispielsweise bei Abb. i der Arm 15 nunmehr in der Bahn des Steuerlappens 9, während sich der Arm 16 nicht in dieser Bahn befindet. Wird der Steuerlappen umgelegt, so befindet sich umgekehrt der Hebelarm 16 in der, Bahn des Steuerlappens, während sich der Hebelarm 15 außerhalb dieser Bahn befindet.
  • Die anderen Arme 17 und 18 dieser Hebel i i und 12 legen sich unter Zwischenschaltung je .eines Ouerbolzens i9 gegen die verschiebbaren Bolzen :2o und 2i an. Unter Vermittelung der Bolzen i9 können dann auch die einen Schenkel der an sich bekannten Abschneidemesser betätigt werden.
  • Die Bolzen 2o und 21 sind in einem besonderen Führungsgehäuse 22 gelagert und besitzen je einen aus diesem Gehäuse herausragenden Stift 23 und 24. Gegen diese Stifte legen sich die Arme 25 und 26 des auf dem Führungsgehäuse 22'drehbar gelagerten Wechselhebels 27. Wird also der Bolzen 2o gehoben, so wird zwangsläufig der Bolzen 21 gesenkt.
  • An dem äußersten Ende sind die Bolzen 20 und 21 zugespitzt und abgerundet. Sie treffen mit diesem Ende auf je eine Abschrägung 28 und 29, die sich auf der Rückseite des Steuerlappens 9 befindet und dadurch geschaffen ist, daß die rückwärtige Seitenkante dieses Lappens facettenartig weggenommen ist.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Ausgehend von der in den Abbildungen dargestellten Stellung wird der Handhebel 4 in Richtung des Pfeiles 3o, also von seiner Rückwärtslage in seineVorderlage verschwenkt. Da dieser Hebel durch den Steuerlappen 9 und dessen Ansätze 7 mit dem rechtsliegenden Übersetzungsrad gekuppelt ist, wird zunächst die rechtsliegende Verdrillung (vgl. Abb.4), hergestellt. Am Ende seiner Vorwärtsbewegung kommt der Steuerlappen in die Bahn des Hebels i i zu liegen und drückt dessen Arm 15 herunter. Der andere Arm 17 dieses Hebels i i hebt den Bolzen 2o, so daß dieser in die Bahn des Steuerlappens tritt. Gleichzeitig wird der Bolzen 21 nach unten, also aus der Bahn des Steuerlappens herausgeschoben.
  • Wird jetzt der Hebel 4 zurückbewegt, so bewegt sich der Ansatz 7 des Steuerlappens über die Fläche 31 der Nabe des rechtsliegenden Übersetzungsrades. Das Rad bleibt demzufolge in Ruhe. Auch das andere Übersetzungsrad bleibt stillstehen.
  • Kommt jetzt der Hebel 4 in seine Rückwärtslage, so stößt der gehobene Stift 2o gegen die Abschrägung 28 des Steuerlappens und schwenkt diesen Steuerlappen auf die andere Seite. Da der Stift gesenkt ist, kann dieses ohne weiteres geschehen. Durch dieses Schwenken kommt der Ansatz'8 des Steuerlappens 9 in Angriff mit dem entsprechenden Zahn 6 der NTabe des linksliegenden Übersetzungsrades i, so daß bei Vorwärtsbewegung des Handhebels 4 nunmehr der dortseitige Verdrillungsabschnitt hergestellt wird und insgesamt eine Verdrillung gemäß Abb.5 entsteht.
  • Wird jetzt der Hebel aus seiner Vorderlage wieder in die Rückwärtslage geschwenkt, so wiederholt sich genau derselbe Vorgang, wie oben beschrieben, nur anderseitig, d. h. es senkt sich der Hebelarm, es hebt sich der Stift 2i, es senkt sich der Stift 2o, so daß bei der Rückwärtslage des Hebels die Umsteuerung des Lappens in die in der Zeichnung dargestellte Lage sich wieder vollzieht. Hieraus ist also ersichtlich, daß die Kraft, die jeweils zur Verdrillung aufgewendet wird, aus der jeweiligen Rückwärtslage des Hebels aufzubringen ist. Wenn man berücksichtigt, daß die den Apparat auf das Paket niederdrückende Kraft auf einer Querlinie erfolgt, die sich etwa an der Stelle 32 befindet und in Richtung des Pfeiles 33 wirkt, so ist hieraus zu entnehmen, daß die für die Verdrillung erforderliche Kraft an dem günstigsten Punkt ansetzt und kein Abheben der Vorrichtung von dem Paket bewirkt. Wenn man außerdem berücksichtigt, daß die für die Verdrillung notwendige Kraft jeweils auch in einem genügend weiten Abstand von dem Bedienenden jeweils ansetzt und er daher immer den Hebel auf sich zu ziehen hat und nicht wegzudrücken, so ergibt sich, daß auch die Handhabung insofernwesentlich eirifacherist.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Verdrillen der Enden von Drähten, insbesondere zum Bereifen von Paketstücken nach Patent 700 853, dadurch gekennzeichnet, daß der Handhebel (4), neben dem beiderseits die Übersetzungsräder (i und 2) für die Verdrillräder gelagert sind, mit einem Steuerlappen (9) versehen ist, der in der hinteren Stellung des Handhebels (4) abwechselnd mit den Übersetzungsrädern (i und 2) gekuppelt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in die Bahnen des sich mit dem Handhebel (4) vorbewegenden und gekuppelten Steuerlappens (9) ein Paar Arme (15 und 16) zweier doppelarmiger, auf der Grundplatte drehbar gelagerter Hebel (ii und 12) treten, deren andereArme (17 und 18) sich gegen zwei in die Bahn des mit dem Handhebel zurückgelegten Steuerlappens verschiebende Bolzen (2o und 21) legen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzen (2o und 21) durch einen an ihrem Führungsgehäuse (22) drehbar gelagerten Wechselhebel (27) miteinander gekuppelt sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die an ihrem ,ob:een Ende verjüngten Bolzen (2o und 21) gegen Schrägflächen (28 und 29) treffen, die durch facettenartige Abschrägungen der hinteren Seitenkante des Steuerlappens gebildet werden.
DEH163320D 1940-10-01 1940-10-01 Vorrichtung zum Verdrillen der Enden von Draehten, insbesondere zum Bereifen von Packstuecken Expired DE722540C (de)

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