DE376563C - Bremsgestaenge mit selbsttaetiger AEnderung der UEbersetzung waehrend des Bremsverlaufs - Google Patents
Bremsgestaenge mit selbsttaetiger AEnderung der UEbersetzung waehrend des BremsverlaufsInfo
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- DE376563C DE376563C DEK76666D DEK0076666D DE376563C DE 376563 C DE376563 C DE 376563C DE K76666 D DEK76666 D DE K76666D DE K0076666 D DEK0076666 D DE K0076666D DE 376563 C DE376563 C DE 376563C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61H—BRAKES OR OTHER RETARDING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR RAIL VEHICLES; ARRANGEMENT OR DISPOSITION THEREOF IN RAIL VEHICLES
- B61H1/00—Applications or arrangements of brakes with a braking member or members co-operating with the periphery of the wheel rim, a drum, or the like
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Braking Arrangements (AREA)
Description
Gemäß dem Hauptpatent wird das Anlegen der Bremsklötze an die Räder und die Kraftäußerung
im weiteren Verlauf der Bremsung durch einen und denselben Bremshebel mit verschiedener
Übersetzung bewirkt. Bei den Einrichtungen nach den Abb. 1 bis 12 dieses Hauptpatents
ist der für die selbsttätige Einschaltung des Exzenters 12 erforderliche Weg der zur
Kraftquelle führenden Bremsstange 1 und damit auch der hierfür notwendige Energieverbrauch
abhängig von der jeweiligen Belastung des Fahrzeuges, d. h. von der jeweiligen Stellung,
die das Exzenter auf dem Vierkant der Welle 10 einnimmt. D er dem Exzenter gegenüberliegende
Punkt des Bremshebels 3 vollführt während des Gestängeleergangs einen um so größeren WTeg,
je weiter er vom Hebeldrehpunkt 6 für den Leergang des Gestänges entfernt ist. Die in den
Abb. 13 und 14 dieses Patents dargestellten Einrichtungen kommen, da sie ein festes
Arbeitsübersetzungsverhältnis haben, für Fahrzeuge mit stark schwankender Belastung (Güterwagen)
nicht in Betracht.
Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bilden weitere Ausführungsformen eines derartigen
Bremsgestänges mit nur einem Bremshebel, die den Gebrauch dieser Einrichtung sowohl
für Fahrzeuge mit fester, als auch für Fahrzeuge mit veränderlicher Arbeitsübersetzung
gestatten. Bei diesen Ausführungen ist der
Energieverbrauch für das Einschalten der die Änderung der Übersetzung bewirkenden Organe
unabhängig von der Belastung des Fahrzeugs immer gleich gering, und außerdem wird ein
Nachteil aller bisherigen Ausführungsformen behoben, der darin liegt, daß die Steigung des verwendeten
Exzenters nur sehr gering sein darf, d. h. daß dieses sehr groß sein oder um einen
verhältnismäßig großen Winkel gedreht werden ίο muß, wenn unter dem Bremsdruck ohne besondere
Vorkehrungen ein Abgleiten des Exzenters vom Bremshebel noch sicher vermieden werden
soll. Das Exzenter muß ferner während des Bremsvorganges durch die zwischen ihm und
is dem Bremshebel auftretende Reibung, die größer ist als die zwischen ihm und seinem Drehbolzen
auftretende Reibung (der Welle io in ihren Lagern) festgehalten werden. Der Erfindung gemäß
werden statt des Exzenters Keile verwendet, die wegen der an beiden Keilflächen annähernd
gleich großen Reibung auch bei größerem Reibungswinkel noch festliegen.
In den Abb. ι und 2 der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführung des Bremsgestänges
für Fahrzeuge mit gleichbleibender Arbeitsübersetzung in der Draufsicht bei gelöster und angezogener
Bremse dargestellt. Die vom Bremskolben betätigte Bremsstange ι greift am Bremshebel
2 an, dessen Bolzen 3 nicht fest gelagert ist, sondern durch die auf den Bremshebel einwirkenden
Federkräfte 9 und 17 gegen eine feste Auflage 4 gedrückt wird. Der Bremshebel 2 ist
zwischen den vier Führungsschienen 5 und erforderlichenfalls noch anderweitig horizontal geführt
und durch die zwischen den Führungsschienen beweglichen Laschen 6, die mit dem Bremshebel 2 durch den Bolzen 7 verbunden
sind, gegen seitliche Verschiebung gesichert. Die Laschen 6 halten am freien Ende mittels
eines Eolzens 8 ein Gleitstück 9. Von dem Bolzen 7 des Bremshebels 2 führt ein Lenker 11
zu einem Winkelhebel 12, dessen im kurzen Hebelarm befindlicher Bolzen 13 in einem
Schlitz des Lenkers 11 gleiten kann. Von diesem Bolzen führt zu dem Bolzen 15 eines zweiten
Winkelhebels 16 ein Lenker 14, auf dem sich eine mit einer gewissen Anfangsspannung versehene
Schraubenfeder 17 befindet. Mit dem zweiten Arm der Winkelhebel 12 und 16 sind
Keile 20 und 21 durch Zwischenstücke 18 und 19
verbunden. Der Keil 21 findet an einer Platte 22 o. dgl. ein festes Widerlager. Die Abgabe der
Bremskraft vom Bremshebel 2 erfolgt mittels des Bolzens 23 und der Bremsstange 24 zu den i
Bremsklötzen.
Die Wirkungsweise dieses Gestänges ist fol- 1
gende: |
Wird die Bremsstange 1 nach rechts gezogen, so wird auch das mit ihr verbundene Ende des j
Hebels 2 nach rechts bewegt. Da nun der in der j Bremsstange 24 gegen die Bewegung des losen j
I Gestänges auftretende Widerstand durch die auf den Bremshebel 2 einwirkenden Federkräfte 9
und 17 überwunden wird, so wird sich der BoI- ; zen 3 von seiner Stütze 4 zunächst nicht abheben,
sondern Hebel 2 wird sich um diesen Bolzen drehen, der dabei wegen der Führung des
Bolzens 7 zwischen den Führungsschienen 5 eine kleine seitliche Verschiebung erfährt. Es
wird also der Bolzen 7 und durch die Laschen 6 auch das Gleitstück 9 nach links mitgenommen.
Gleichzeitig bewegt sich natürlich der Lenker 11 nach rechts und drückt mit seinem Ende auf die
Feder 17, wodurch die beiden Winkelhebel 12 und 16 gedreht und die Keile 20 und 21 im entgegengesetzten
Richtungssinne zueinander verschoben werden. Da der Keil 21 an der Platte
22 ein festes Widerlager findet, wird der Keil 20 etwas nach links verschoben, wobei durch
entsprechende Bemessung und Anordnung bewirkt wird, daß zwischen dem Keil 20 und dem
Gleitstück 9 während des ganzen Gestängeleergangs ein gewisser kleiner Spielraum stets
erhalten bleibt. Haben sich die Bremsklötze nun fest an die Räder gelegt, so daß sich die
Bremsdruckstange 24 praktisch nicht mehr weiter bewegen kann, so wird unter der Fortwirkung
der Bewegung des Bremskolbens der Bremshebel 2 um den Bolzen 23 nach rechts ausschwingen.
Dabei wird der Bolzen 7 und somit das go Gleitstück 9 nach rechts bewegt, während gleichzeitig
der linksseitige Rücken des Keils 20 während der nun schnelleren Bewegung des Bolzens
10 nach rechts rascher nach links vorschreitet, so daß der zwischen den Teilen 9 und 20 vorhandene
kleine Spalt verschwindet. Sodann kann der Bolzen 7 für den .weiteren Bremsverlauf
mittels der Laschen 6 des Gleitstückes 9 und der Keile 20 und 21 an der Platte 22 einen
festen Halt finden. Ist dies erreicht, dann dreht sich beim weiteren Bremsverlauf der Bremshebel
2 um den nun festliegenden Bolzen 7, es ist also für die Arbeitsperiode des Bremsvorganges
die durch die Lage des Bolzens 7 bestimmte Übersetzung maßgebend. Der Lenker
II kann sich während dieser Periode infolge des
Vorhandenseins des Schlitzes unter Zusammendrücken der Feder 17 weiter nach rechts bewegen.
Beim Lösen der Bremse ist der Vorgang umgekehrt. Die einzelnen Teile kehren wieder
sämtlich in ihre Anfangsstellung zurück.
In den Abb. 3 und 4 ist eine zweite beispielsweise Ausführungsform des Bremsgestänges für
Fahrzeuge mit veränderlicher Arbeitsübersetzung ebenfalls bei gelöster und angezogener
Bremse veranschaulicht. Bei dieser Ausführung ist die Entfernung zwischen den Bolzen 3 und 7
frei wählbar und wird vorteilhafterweise kleiner angenommen, als sie sich in der vorher beschriebenen
Ausführungsform ergibt. Dadurch wird auch der vom Bolzen 7 während des Gestänge-
leerganges zurückgelegte Weg kleiner, so daß es möglich ist, die Einrichtung auch für größere
Bremsklotzentfernungen mit nur einem Keil 20 von ungefähr derselben Neigung auszuführen.
Dieser Keil stützt sich jedoch rechts nicht auf eine feste Auflage, sondern auf ein zweites Gleitstück
25, das durch die Laschen 26 mit dem Querbalken 27 zusammenhängt, von dem das eine Ende durch die Laschen 28 mit dem Drehbolzen
3 des Bremshebels 2 in Verbindung steht. Zwischen dem Balken 27 und dem festen Widerlager
22 läßt sich ein Auflagestück 29 bei gelöster Bremse leicht verschieben, und, zwar kann
dieses von Hand oder durch eine selbsttätig wirkende Vorrichtung dem Bruttogewicht des
Fahrzeuges entsprechend eingestellt werden.
Die Wirkungsweise dieser Vorrichtung ist folgende :
Während des Gestängeleergangs, der wegen der auf den Hebel 2 einwirkenden Federkraft 9 und 17 wieder mit einer Drehung dieses Hebels um den Bolzen 3 vor sich geht, bleiben die Laschen 28 und der Balken 27 in Ruhe. Der sich hierbei verschiebende Keil 20 wird bei entsprechender Neigung wieder bewirken, daß der geringe Abstand zwischen dem linken Keilrücken und dem Gleitstück 9 während des Gestängeleergangs erhalten bleibt. Liegen die Bremsklötze an den Rädern bereits fest, dann, wird wie bei der vorbeschriebenen Ausführung dieser Spalt rasch verschwinden, und der Bolzen 7 findet wieder, und zwar durch die Laschen 6, Gleitstück 9, Keil 20, Gleitstück 25, Laschen 26, Balken 27 und die zugehörigen Bolzen an dem Auflagestück 29 seinen Halt. Diese Verbindung des Bremshebels 2 und des Balkens 27 einerseits durch den Keil 20 und anderseits durch die Laschen 28 kann annähernd als Parallelführung angesehen werden, so daß die Teile 2 und 27 immer annähernd die gleiche Verschiebung erleiden. Der Bremshebel'2 dreht sich daher während des eigentlichen Bremsvorgangs um einen ideellen Drehpunkt, der durch die jeweilige Stellung des Auflagestücks 29 bestimmt wird; es paßt sich also die Arbeitsübersetzung des Gestänges der jeweiligen Stellung des Auflagestückes 27 und damit der jeweiligen Belastung des Fahrzeuges an, während die Leergangsübersetzung so wie bei der ersten Ausführungsform unabhängig von der Belastung nur durch die Lage des Bolzens 3 bestimmt wird. Auch hier kehren beim Lösen der Bremse sämtliche Teile wieder in ihre ursprüngliche Lage zurück, .worauf das Auflagestück 29 wieder leicht beweglich wird. Die feste Auflage 4 ist hier in Form eines Bolzens dargestellt, an den sich die Laschen 28 anlegen.
Vorliegende Einrichtung kann natürlich sowohl für Fahrzeuge mit veränderlicher, als auch für solche mit fester Arbeitsübersetzung des Bremshebels 2 verwendet werden, wie letztere beispielsweise für Personenwagen in Betracht kommt. Für den letzteren Fall kann dann an Stelle des beweglichen Auflagestückes 29 ein feststehender Bolzen oder ein einfaches Auflager vorgesehen werden.
Während des Gestängeleergangs, der wegen der auf den Hebel 2 einwirkenden Federkraft 9 und 17 wieder mit einer Drehung dieses Hebels um den Bolzen 3 vor sich geht, bleiben die Laschen 28 und der Balken 27 in Ruhe. Der sich hierbei verschiebende Keil 20 wird bei entsprechender Neigung wieder bewirken, daß der geringe Abstand zwischen dem linken Keilrücken und dem Gleitstück 9 während des Gestängeleergangs erhalten bleibt. Liegen die Bremsklötze an den Rädern bereits fest, dann, wird wie bei der vorbeschriebenen Ausführung dieser Spalt rasch verschwinden, und der Bolzen 7 findet wieder, und zwar durch die Laschen 6, Gleitstück 9, Keil 20, Gleitstück 25, Laschen 26, Balken 27 und die zugehörigen Bolzen an dem Auflagestück 29 seinen Halt. Diese Verbindung des Bremshebels 2 und des Balkens 27 einerseits durch den Keil 20 und anderseits durch die Laschen 28 kann annähernd als Parallelführung angesehen werden, so daß die Teile 2 und 27 immer annähernd die gleiche Verschiebung erleiden. Der Bremshebel'2 dreht sich daher während des eigentlichen Bremsvorgangs um einen ideellen Drehpunkt, der durch die jeweilige Stellung des Auflagestücks 29 bestimmt wird; es paßt sich also die Arbeitsübersetzung des Gestänges der jeweiligen Stellung des Auflagestückes 27 und damit der jeweiligen Belastung des Fahrzeuges an, während die Leergangsübersetzung so wie bei der ersten Ausführungsform unabhängig von der Belastung nur durch die Lage des Bolzens 3 bestimmt wird. Auch hier kehren beim Lösen der Bremse sämtliche Teile wieder in ihre ursprüngliche Lage zurück, .worauf das Auflagestück 29 wieder leicht beweglich wird. Die feste Auflage 4 ist hier in Form eines Bolzens dargestellt, an den sich die Laschen 28 anlegen.
Vorliegende Einrichtung kann natürlich sowohl für Fahrzeuge mit veränderlicher, als auch für solche mit fester Arbeitsübersetzung des Bremshebels 2 verwendet werden, wie letztere beispielsweise für Personenwagen in Betracht kommt. Für den letzteren Fall kann dann an Stelle des beweglichen Auflagestückes 29 ein feststehender Bolzen oder ein einfaches Auflager vorgesehen werden.
Natürlich sind auch hier die verschiedensten Abweichungen in der Ausführung möglich, und
die Einrichtung läßt sich, wie dies auch bezüglich der in dem Hauptpatent dargestellten Ausführung
der Fall ist, nicht nur für Bremsen, sondern auch für Arbeitsmaschinen und alle jene technischen
Einrichtungen verwenden, wo es darauf ankommt, eine vorhandene Übersetzung in einem
gegebenen Augenblick selbsttätig zu verändern.
Claims (4)
1. Bremsgestänge mit selbsttätiger Änderung der Übersetzung während des Brems-Verlaufs
nach Patent 370671, dadurch gekennzeichnet, daß als selbsttätig sich einschaltende
Organe für die Veränderung des Übersetzungsverhältnisses ein oder mehrere Keile (20 bzw. 21) von geringer Steigung in
Anwendung kommen.
2. Bremsgestänge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beiBenutzung von
zwei oder mehreren Keilen diese gegeneinander verschoben werden.
3. Bremsgestänge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenken
des Bremshebels (2) während der Periode der stärksten Bremswirkung unter Anwendung
eines Hilfsstückes (27) geregelt wird, das einerseits mit dem während des Gestängeleerganges
als Hebeldrehpunkt dienenden Bolzen (3) verbunden ist und anderseits an einem durch das Maß der Arbeitsübersetzung
bsetimmten Punkt, Anschlag o. dgl. (29) Halt findet.
4. Bremsgestänge nach Anspruchs, dadurch
gekennzeichnet, daß 'für die Zeit der Periode der größten Bremswirkung durch
die Einschaltung besonderer Organe (Keile o. dgl.) eine zweite feste Verbindung zwischen
dem Bremshebel (2) und einem Querbalken (27) hergestellt und so eine Art Parallelführung
geschaffen wird, die bewirkt, daß sich während dieser Zeit der Bremshebel um einen
ideellen Punkt dreht, der durch die von der jeweiligen Belastung abhängig gemachten
Lage des Auflagestücks (29) oder durch die aus der erforderlichen Arbeitsübersetzung
sich ergebenden Lagerung des Querbalkens bestimmt wird.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT376563X | 1920-06-16 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE376563C true DE376563C (de) | 1923-05-30 |
Family
ID=3673055
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK76666D Expired DE376563C (de) | 1920-06-16 | 1921-03-08 | Bremsgestaenge mit selbsttaetiger AEnderung der UEbersetzung waehrend des Bremsverlaufs |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE376563C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE868162C (de) * | 1936-03-28 | 1953-02-23 | Hans Gallusser Dr Ing | Bremsvorrichtung mit zwei verschiedenen Bremsleistungen |
-
1921
- 1921-03-08 DE DEK76666D patent/DE376563C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE868162C (de) * | 1936-03-28 | 1953-02-23 | Hans Gallusser Dr Ing | Bremsvorrichtung mit zwei verschiedenen Bremsleistungen |
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