DE1274818B - Vorrichtung zur Pruefung der Festigkeit von hoelzernen Bauelementen, insbesondere von Holzmasten und Holzschwellen - Google Patents

Vorrichtung zur Pruefung der Festigkeit von hoelzernen Bauelementen, insbesondere von Holzmasten und Holzschwellen

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DE1274818B
DE1274818B DE1959D0030612 DED0030612A DE1274818B DE 1274818 B DE1274818 B DE 1274818B DE 1959D0030612 DE1959D0030612 DE 1959D0030612 DE D0030612 A DED0030612 A DE D0030612A DE 1274818 B DE1274818 B DE 1274818B
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pressure piece
wooden
housing
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cross connection
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DE1959D0030612
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Werner Gillwald
Hans Markiewicz
Ernst Weissenfels
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Dr Wolman GmbH
Original Assignee
Dr Wolman GmbH
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N3/00Investigating strength properties of solid materials by application of mechanical stress
    • G01N3/40Investigating hardness or rebound hardness
    • G01N3/42Investigating hardness or rebound hardness by performing impressions under a steady load by indentors, e.g. sphere, pyramid

Description

  • Vorrichtung zur Prüfung der Festigkeit von hölzernen Bauelementen, insbesondere von Holzmasten und Holzschwellen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Prüfung der Festigkeit von hölzernen Bauelementen, insbesondere von Holzmasten und Holzschwellen im eingebauten Zustand, mit einem vermittels eines Hebels handbedienten Betätigungsdruckstück und zwischen dem Betätigungsdruckstück und einem Wirkdruckstück angebrachten Druckfedern sowie am Wirkdruckstück befestigter Einstichnadel und seitlicher Meßnadel zur Betätigung einer am Gehäuse vorgesehenen Registriereinrichtung zur Anzeige bzw. Aufzeichnung der Federkraft in Abhängigkeit vom Weg.
  • Bekannt sind Festigkeitsprüfvorrichtungen zur Bestimmung der Härte von hölzernen Körpern, die über federbelastete Druckstücke einen Eindringkörper in das zu prüfende Holz drücken und dabei die Kraft in Abhängigkeit vom Eindringweg in Druckmeßuhren anzeigen. Die Druckstücke halten dabei zwischengeschaltet Federn, die mittels eines handbetätigten Hebels je nach Zweck und Bedarf gespannt werden. Die Anzeige des Eindringweges des Prüfkörpers wird über eine seitlich vorgesehene Meßnadel, die die Meßuhr betätigt, erreicht.
  • Des weiteren sind Vorrichtungen zur Messung der Festigkeit von Holz bekannt, bei denen an auf- und abwärts gehenden und in einem Lagerbock geführten Stangen eine Schreibunterlage zur Aufzeichnung von Kraft-Weg-Diagrammen befestigt ist. Die Aufzeichnung wird mittels eines Schreibarmes mit Schreibfeder erzielt, der seine Impulse bzw. Auslenkungen über eine im Rhythmus des Prüfweges schwingende Feder erhält.
  • Diese bekannten Vorrichtungen lassen sich für die Prüfung eingebauter Holzelemente, wie z. B. in der Linie stehende Maste der Energie- oder Fernmeldefreileitungen oder in den Strecken der Eisenbahn liegende Schwellen aus Holz, wegen des anisotropen und inhomogenen strukturellen Aufbaues des Holzes nicht verwenden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache, tragbare Vorrichtung für die Prüfung von eingebauten hölzernen Bauelementen, insbesondere von Holzmasten und Holzschwellen zu schaffen, bei der eine selbstschreibende Anzeigeeinrichtung und die Wirkung der zwischen Druckstücken angeordneten handbedienten Federn zur Anwendung kommen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mit dem im Gerätegehäuse in einem Schlitz geführten Betätigungsdruckstück über dessen Druckstange sowie eine Querverbindung eine parallel zur Druckstange angeordnete Verlängerungsstange mit Schreibstift starr verbunden ist und daß das in einem Schlitz des Gehäuses geführte Wirkdruckstück an einer Querverbindung einen Nocken aufweist, der in eine Schrägführung einer am Gehäuse gleitend in Führungen gehaltenen Schreibunterlage eingreift und diese in horizontaler Richtung bei Bewegung des Wirkdruckstücks verschiebt.
  • Vornehmlich sind dabei das Betätigungsdruckstück und die Querverbindung im Gehäuse parallel in Schlitzen und das Wirkdruckstück und die zugehörige Querverbindung im Gerätegehäuse ebenfalls parallel in weiteren Schlitzen geführt.
  • Die Verlängerungsstange ist z. B. je nach Bedarf einstellbar und trägt am freien Ende einen auswechselbaren Schreibstift. Der am Betätigungsdruckstück angelenkte Hebelarm ist beispielsweise als Winkelhebel ausgebildet und trägt am freien Ende eine lösbare Aufsteckhülse. Die Schreibunterlage ist mit einer Aufnahme für die Papierkarte bzw. den Papierbogen versehen.
  • Am Gerätegehäuse ist zur Prüfung von Holzmasten ein Gliederband für die Befestigung mit Hebelarm, Sperrad und Sperrklinke sowie Einraststift angebracht.
  • Des weiteren kann am Gerätegehäuse zur Prüfung von Holzschwellen ein Rahmen mit in Führungen gleitenden Schlitten angebaut sein mit am Rahmen angebrachten Befestigungs- bzw. Unterschiebelappen und einer Wiederhaltezunge.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in den Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Es zeigt Fig. 1 eine schematische Darstellung der Kinematik der Vorrichtung mit Verlängerungsstange, Schreibstift und Schreibunterlage in Ausgangsstellung, Fig.2 eine schematische Darstellung der Kinematik der Vorrichtung mit Verlängerungsstange, Schreibstift und Schreibunterlage in Endstellung, Fig.3 einen vom Schreibwerk aufgezeichneten Linienzug für splintfaules Holz, F i g. 4 einen vom Schreibwerk aufgezeichneten Linienzug für gesundes Holz, F i g. 5 einen vom Schreibwerk aufgezeichneten Linienzug für kernfaules Holz, Fig.6 eine Vorderansicht der Vorrichtung mit Einstichnadel in Ausgangsstellung, F i g. 7 eine Seitenansicht der Vorrichtung mit Einstichnadel und Schreibwerk, F i g. 8 eine Vorderansicht der Vorrichtung mit Einstichnadel in Endstellung, F i g. 9 eine Draufsicht vom Anbaugliederband mit Hebel zur Festlegung an runden hölzernen Körpern, Fig. 10 eine Draufsicht vom Anbaugerät mit Schlitten zur Prüfung von größeren eckigen Körpern.
  • Zur Betätigung der Vorrichtung dient der mittels einer Aufsteckhülse 23 verlängerte und mit dieser lösbar verbundene Hebel 2, der um das Festpunktlager 1 schwenkbar ist. Die ineinander geführten und geeichten Druckfedern 4, 4 a sind zwischen dem Betätigungsdruckstück 3 und dem Wirkdruckstück 5 fest oder lose auf Ansätzen 6, 6a angeordnet. Das Betätigungsdruckstück 3 steht mit dem Hebel 2 über eine Druckstange 16 direkt in Verbindung, wogegen das Wirkdruckstück 5 an der unteren Seite auswechselbar die Einstichnadel 7 trägt. Das Betätigungsdruckstück 3 und die zugehörige Querverbindung 14 sind im Gerätegehäuse 38 parallel in den Schlitzen 19, 20 und das Wirkdruckstück 5 und die zugeordnete Querverbindung 8 im Gerätegehäuse 38 in den Schlitzen 21, 22 geführt.
  • Am Wirkdruckstück 5 ist eine Querverbindung 8 fest angeschlossen, die am freien Ende einen Nocken 10 aufweist. Dieser Nocken 10 greift in die Schrägführung 11 der Schreibunterlage 9 bewegungsschlüssig ein. Die Schreibunterlage 9 ist am Gerätegehäuse 38 in Führungsschienen 24, 25 gleitend gehalten und in ihrer Bewegung durch den Nocken 10 begrenzt.
  • Bei loser Anordnung der Druckfedern4, 4 a sind zwischen dem Betätigungsdruckstück 3 und dem Wirkdruckstück 5 als weiteres Beispiel zwei Führungsstangen 18 vorgesehen, die eine Rückstellung der in das Holz bzw. die Schwelle 17 eingedrückten Einstichnadel7 garantieren. Dazu weisen die Führungsstangen 18 die geeignete Länge auf, die gegebenenfalls mittels Gewindemuttern verändert wird.
  • Am Betätigungsdruckstück 3 ist eine Druckstange 16 fest angebracht, die seitlich über eine Querverbindung 14 senkrecht mit einer Verlängerungsstange 13 mit Schreibstift 12 zur Aufzeichnung des Kraft-Weg-Diagramms 15 verbunden ist. Der Schreibstift 12 läßt sich durch einen anderen Stift bzw. eine Feder leicht ersetzen.
  • Die Schreibunterlage 9 wird bei geringer Bewegung der Einstichnadel 7 zwangläufig mittels des in der Schrägführung 11 angeordneten Nockens 10 in eine andere Lage bewegt. Infolge dieser Bewegung wird das Kraft-Weg-Diagramm 15 entsprechend dem vom zu prüfenden Holz jeweilig entgegengesetzten Widerstand automatisch aufgetragen, wobei, wie in F i g. 3, 4 und 5 veranschaulicht ist, der Linienzug 27 die Charakteristik für das jeweils geprüfte Holz zeigt und der Linienzug 28 das Charakteristikum für den Rückgang der Einstichnadel 7 darstellt. Zur Aufnahme der Kraft-Weg-Diagramme 15 dient eine Papierkarte bzw. ein Papierbogen, die bzw. der in der Aufnahme 26 der Schreibunterlage 9 eingeklemmt wird.
  • Die Prüfung des zu untersuchenden Holzes erfolgt nun derart, daß durch das Zurückdrücken des Hebels 2 die Einstichnadel 7 durch den Federdruck der geeichten Druckfedern 4, 4 a, die als mittelbare Verbindungsglieder zwischen dem Betätigungsdruckstück 3 und dem Wirkdruckstück 5 angeordnet sind, in das zu prüfende Holz eingedrückt wird. Beim Zurückdrücken des Hebels 2 wird gleichzeitig die an der Druckstange 16 über die Querverbindung 14 senkrecht angeordnete Verlängerungsstange 13 mit Schreibstift 12 in dem Schlitz 20 des Gerätegehäuses 38 in Richtung des zu prüfenden Holzes bewegt.
  • Die Spannkraft der geeichten Druckfedern 4, 4 a drückt im selben Zuge die Einstichnadel 7 in den Prüfling, z. B. Schwelle 17, und betätigt dabei je nach dem vom zu prüfenden Holz entgegengesetzten Widerstand über die Querverbindung 8 mittels des in der Schrägführung 11 sich bewegenden Nockens 10 zwangläufig die Schreibunterlage9. Die auf der Schreibunterlage 9 mittels der Aufnahme 26 festgeklemmte Papierkarte nimmt infolge der Horizontalbewegung der Schreibunterlage 9 und der Vertikalbewegung der mit dem Betätigungsdruckstück 3 verbundenen Verlängerungsstange 13 mit Schreibstift 12 nunmehr für den Auswertungszweck das jeweilige Kraft-Weg-Diagramm 15 auf.
  • Der Charakter des Linienzuges 27 sowie die Größe der Fläche des Kraft-Weg-Diagramms spiegeln eindeutig und einwandfrei den Gesundheitszustand des geprüften Holzes wieder.
  • Der in Fig. 3 gezeigte Linienzug 27 trifft für ein splintfaules Holz zu. Die F i g. 4 dagegen stellt durch den Linienzug 27 den Zustand eines gesunden Holzkörpers dar, und in der F i g. 5 ist im Linienzug 27 der Zustand für einen kernfaulen Holzkörper veranschaulicht.
  • Die Rückführung bzw. die Entfernung der Einstichnadel 7 aus dem geprüften Holzkörper, z. B. aus der Schwelle 17, erfolgt durch Abwärtsdrücken des Hebels 2 in seine Ausgangslage. Hierdurch wird bewirkt, daß die z.B. fest auf den Ansätzen 6, 6a angebrachten Druckfedern 4, 4 a auf Zug beansprucht werden und nach Ziehen der Einstichnadel 7 in ihre Normallage zurückkehren.
  • Der NockenlO der Querverbindung 8 gleitet dabei in der Schrägführung 11 der Schreibunterlage 9 nach oben und bewegt die Schreibunterlage 9, bis diese in ihre Ausgangsstellung zurückgeführt ist.
  • Gleichzeitig mit der Rückbewegung des Betätigungsdruckstückes 3 gelangt die Verlängerungsstange 13 mit Schreibstift 12 in ihre Ausgangslage zurück, und der Schreibstift 12 zeichnet dabei einen Linienzug ähnlich dem Linienzug 28 auf.
  • Eine weitere Möglichkeit der Rückführung der am Wirkdruckstück 5 befestigten Einstichnadel 7, des Betätigungsdruckstückes 3, der Verlängerungsstange 13 und der Schreibunterlage 9 in die Ausgangsstellung läßt sich mittels der an dem Befestigungsdruckstück 3 und dem WirkdruckstückS vorgesehenen Führungsstangen 18 erreichen. Die Führungsstangen 18 sind im Wirkdruckstück 5 befestigt und lassen ein begrenztes Bewegen des Betätigungsdruckstückes 3 an den Führungsstangen 18 zu. Bei dieser Anordnung ist beim Rückführen des Betätigungsdruckstückes 3 mittels des Hebels 2 die Aufzeichnung des in den F i g. 3, 4 und 5 dargestellten Linienzuges 28 das Ergebnis.
  • Zur Verwendung der Vorrichtung zur Prüfung der Festigkeit von runden hölzernen Bauelementen, wie z. B. von Leitungsmasten, Gerüststangen und Grubenstempeln, ist mit der Vorrichtung ein Gliederband 32 verbunden, das um den zu prüfenden Körper gelegt und mittels des Hebelarmes 31 fest an diesen gepreßt und gegen Lösen mittels Sperrad 30 und Sperrklinke 29 gesichert ist.
  • Zur Aufnahme von im Durchmesser unterschiedlichen Prüflingen ist das Gliederband 32 mit Löchern versehen, von denen das für den jeweiligen Prüfling geeignete mit dem Einraststift33 verbunden wird.
  • Des weiteren kann die Vorrichtung bei Bedarf mit dem Anbaugerät nach F i g. 10 versehen werden. Der im Rahmen 36 geführte U-eisenförmig ausgebildete Schlitten 34 ermöglicht dabei, daß die Vorrichtung seitlich bewegt werden kann und somit für das Prüfen von Gleisschwellen hergerichtet ist. Beim Einsatz werden die beiden Unterschiebelappen 37 unter den Schienenfuß bei der zu prüfenden Schwelle geschoben und die Niederhaltezunge35 mittels eines Gegenstandes belastet. Ein Verrutschen oder Abheben der Prüfvorrichtung ist damit vermieden.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur Prüfung der Festigkeit von hölzernen Bauelementen, insbesondere von Holzmasten und Holzschwellen im eingebauten Zustand, mit einem vermittels eines Hebels handbedienten Betätigungsdruckstück und zwischen dem Betätigungsdruckstück und einem Wirkdruckstück angebrachten Druckfedern sowie am Wirkdruckstück befestigter Einstichnadel und seitlicher Meßnadel zur Betätigung einer am Gehäuse vorgesehenen Registriereinrichtung zur Anzeige bzw. Aufzeichnung der Federkraft in Abhängigkeit vom Weg, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem im Gehäuse(38) in einem Schlitz (19) geführten Betätigungsdruck- stück (3) über dessen Druckstange(16) sowie eine Querverbindung (14) eine parallel zur Druckstange angeordnete Verlängerungsstange (13) mit Schreibstift (12) starr verbunden ist und daß das in einem Schlitz (21) des Gehäuses geführte Wirkdruckstück (5) an einer Querverbindung (8) einen Nocken (10) aufweist, der in eine Schrägführung (11) einer am Gehäuse gleitend in Führungen (24, 25) gehaltenen Schreibunterlage (9) eingreift und diese in horizontaler Richtung bei Bewegung des Wirkdruckstückes verschiebt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsdruckstück (3) und die Querverbindung (14) im Gehäuse (38) parallel in Schlitzen(19, 20) und das Wirkdruckstück(5) und die Querverbindung (8) im Gehäuse parallel in Schlitzen (21, 22) geführt sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerungsstange (13) je nach Bedarf einstellbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der am Betätigungsdruckstück (3) angelenkte Hebelarm (2) als Winkelhebel ausgebildet ist und am freien Ende eine Verlängerungshülse (23) lösbar trägt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung des Gehäuses (38) an Holzmasten ein Gliederband (32) mit Hebelarm (31), Sperrad (30) und Sperrklinke (29) sowie Einraststift (33) vorgesehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung des Gehäuses (38) an Holzschwellen ein Rahmen (36) mit in Führungen gleitenden Schlitten (34) sowie an diesem Rahmen (36) Befestigungs- bzw. Unterschiebelappen (37) und eine Niederhaltezunge (35) vorgesehen sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 581 910, 843 316; britische Patentschrift Nr. 749 508; USA.-Patentschrift Nr. 2323 925; »Der Maschinenmarkt«, Nr. 70, 31. 8. 1956, S. 22.
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