DE1875258U - Knotenpunktbildner fuer stabgerueste. - Google Patents

Knotenpunktbildner fuer stabgerueste.

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DE1875258U
DE1875258U DE1963SC033221 DESC033221U DE1875258U DE 1875258 U DE1875258 U DE 1875258U DE 1963SC033221 DE1963SC033221 DE 1963SC033221 DE SC033221 U DESC033221 U DE SC033221U DE 1875258 U DE1875258 U DE 1875258U
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Description

U 36 915*27.2.63
21, 2. 1963 h.br 3SB2L·.
Die Erfindung betrifft eln*n Knottsnpun*itbildn$i für Stab«· gerilate xura lösbaren a*ö*w*mschlui$ von in einer Richtung zusammenlaufenden oder dich kreuzenden Slr**b«n»
£» sind Zrthlz^lch« Vorschlag« zur Ausbildung von punktbildnexn bekennt «Worden» die dies««? 2weck Sin« dar verb*»it**tet#n Ausbildungsformen b*diönt sich *pg«nanntöT Kltwmveibindungö^lftrn«int«» d, h,, 'die die Außen·«its von Rohtstrebön t*i!zylindrisch 8«n und durch Zug«leit?ent«, bepw* Suhxuub«sn "oder h«b«l xux kltamenden Anlag« «in dlt aohistiöbön gebracht den. Dax wesentlichste Nachteil solcher Klenmivotrichtuaawn besteht däxin» daß dl« KtaftUbuttiayung von d*r eln«;n zuxanderen Rohrstrebe/auSäihalb der Achslinien der Strab^n erfolgt «in Umstand, d«r besonders bei der übertragung großer Kräfte erschwerend In Erscheinung tritt und die Verwendung bssondyxs etraker Streben und Kleram#l«rcerrU erfordert«
Ferner sind Knot«nel«s#nte bekannt» di« <*ine Kraftübertraguno von Kehret rebe zu Rohret rebe in der jeweiligen geetötttnj «ie sind bisher durchweg nur in baulich und betrieblich »chwer au handhabenden Formen «o x* B, in Perm von Verbindungsklötztm ^It «Imx Vielzahl von Gewinde»ecklÖchörnf' In die an dun hohrenden vorgesehene Gewindtbolzen einechraubbar waren oder in Form von vorgefer* tigten Knotenblechen, an die die Rohrenden mit an deren Stirnseite vorgesehenen ösen anschraubbar w$r#n« Wegen der baulichen Aufwendigkeit und der Schwierigkeit der Montage, die praktisch der Erstellung «In«» genieteten oder geschraubten Stahlbau·· werke gleichfco**t, ianden diese Formen nur dort Einführung in die Praxis, wo dl« Gerüste, nachdem sie einmal aufgebaut waren»
«· 2 m
für <tiwm längen Zeitraum unverändert stehenbleiben konntön, z. B. belt» Bau von Ausstellungshallen, aerüst«n fUr Leuchtreklamen und Tiantpaxent«,
Ein weiter«! bekannter Votschlag geht dahin, di* ftohrelessent« *n ihren enden wit Klapps<jhaxriier«m auszustatten, dit das kreuzende Höht uwfassen und in tntspxeehönde Halterungen eingesetzt werden* Abgesehen davon» daß auch di«e# Fomn baulich noch aufwendig itt und däS die Scharniör« bti<n Transport und b«i d«r Handhabung lolcht bt#ehädigt vv^rdön könnan» «ileubt die·« Posts mix die Verbindung von «Ich senkrecht i(T«uzend$n Str#btn, , :
SchlitSlich lit »β ber«it8 beitannt, en um «tnkxechttn Stieben 1* Ki«UÄunQ*punict ei.n#n xlngfStmig gebagtn«n iiundstäb arwuo*dn*nt in den dit/taii entsprechöndien Hak«n v«tseh«n*n auf dtn Kieusungspunkt auleuftniian Streben eingehängt werdtn* Diese Ausbildung blinkt neben d«m Nachteil, daß de* Kraftfluö der St4bb«*n»ja(xuchung Übet d«n Vörhältnismasig schwachen Hing und dessen «n den 8«nkr<ichtän Stab ang«schweisten StUtiblech« gelenkt werden muß, noch dl« für di<* des Qetflttee w**entlich txschtln«nde Schwierigkeit mit daß jede? Haken mit «inöm zusätzlichen böwwglichön Sieherungstlenent ausgeatattet werden «nuß. Die einfach« Handhabung diese« KnotönpunJctbildwtrs wild deshalb Ub#r die exw^hntsn Nachteile hinau* n<«h dutch einen ebenfalls groSen und störempfind
2S- liehen Bauaufwand erkauft.
Nach d*x ßrfindung können*^ 41t oben erwähnten Nachteile und Schwierigkeiten dadurch vtxmieden werden, daß an de» Enden der Stieben angeordnete auf einen Qu«x&olz<ro «ufscihiebbare Eing»chelb#n9sen vorgesehen werden, dit an ihrer inneren Rlngflüche Eadialnuttn aufweisen, die dtn Quer schnitt von auf dem Quetbolzenumfang vorgasehen^n niegylleieten angepaßt »lnd, wob«! an einer od&z zwei Stirnseitan des Querbol«en$ ortsft*te odes: lösbar« an sich bekennt« Axial« eicherungeelemente vorgesehön sind. Dt*χ Qy^rbolzen k^m j* nach der Ausbildungsform des zu bildenden G«*rUst*s; ein
£le*wnt d*t*t«ll#n οάαχ am end« einer Strebe norm#ltrw$ie« «Int» Qu*yxteg»ls angeordnet se tr», öl* Rädlalnuttn Jiönnnn, wlt dl« Erfindung wtltex vorsieht, entsprechend de» Maß dt* jeweiligen K$#uiungswinic#l dt τ Streben in Umfange richtung dtr RIngachtib« gegöntinand« r versetzt angeordnet w#rd*a, FUr besondere Güiüstausblldungen, z, B, solch«, dl« statisch b««Uüm»t entworfen sind, können dl» Fdngechtfibtnöson »it den anfangs txwähnt^n bekannten Klemmkupplung*n für ftoht»ti«bön verbunden swin, es 1st feinst möglich, siwsch«n d«n Streben und den hlngschelbunusen Oö-
«alt bögxenatwm
Anhand d«r in d**r Zeichnung
spi«le wlxd dl» Eifindunp näher erläutert. Ditf Zeichnung
ztlgt in
1*} Fig, I mhxiix* Knotenpunkte innerhalb äinüe Ausschnittes
aus «In*« 6t«bg«iUet, in den FIq, 2 und 3 den £tteä«mtng«setKtt*n Knotenpunktbildner in
itirn«#itigti Dxaufcicht und im hadialechnitt, in <än FIg, 5 bl« 6 Einateihöittn d«x den Knot^npunict bildenden TfUe, in»
Fig. 7 »inn G»Tü#t in Dr*l#clc-Fachwör)c-Bciuwel*f ech«matisch
von da* Seit«, in dt»
Flg. 8 und 9 eine *nd#xe Ausbildungsform des Knotenpunkt«·
bildnoss in etixnsöltigör Draufsicht und im Radialschnittt in d*n
Fig. Io und 11 i£in*«lh»it#n dft den Knotenpunkt nach den
FIq. 3 und 9 bildendem Teile und in
Fla. 12 den Au&schnitt von Stabv*lbindungen mit Knotenpunkten nach.dmn Flguxnn 3 und 9*
Der in Figur 1 mit A bezeichnete Knotenpunkt besteht, wl« «u» d*n Figuren 2 und 3 «!sichtlich, aus stäben, die in einer Richtung 2u»*mw«nlÄUf*n οά^τ a*xm Richtung sich in Vlnktln von 45 b«f* 9o Gred krausten, F^rn*sr ist «ine Io «1» Quexriegtl vorgesehen (vgl* Figur 3) Di* Enden la Streb*n 1 werden durch «in« in dl« Streb« eingesetzte Schei be gebildet, dl« in tin« fiing*ch«lben-öse 3 ausläuft (vgl,
■ · 4 - 3KR74
Figuren 5 und 6)·An d«x irmöx*n EingflJiche dieser Scheiben sind hadl*inut«n 4 voig***h«n. Das Ausmaß dloser Radi» «!nuten «mtßpticht dem Qn*x*chnitt d»x iUöQwIlöiatön 3 (vgl. FiQUi 4) dl« auf dew Umfang des» Qucubolzea« 2 otdnet sind* Di***r Qu,« tbolz<§n 1st in 9 bildende Streb* *n döien Stismttnde winy es «stat bzw. wird von dleetx Stxtb* e»lbst gebildet. Wie «xslchtiich, sind die Radiainutön 4 bt*im AusxUhxungabeiöpiel «»nt#pxtchdnd UdQ der j$w*iliijen Kreuzungewiiiköi dex Streben In Umfangs-
Xo Tichtung d«r Ringscheub* ^egdnöinandax Vöis^tast angaoidniit}
tie könn«n in dt« vorgesehenen Wink*ist»i4hg auf den quoit-
2 4Ufg«8Chob#n wtxden und legön sich dabei gogen «inen
3 (vgit Figur 3) an, dec o¥t@ft«t auf den Querbol- «en 2 Aufgteötatt iti* Zwltch^n dl« «inztlnen fcingtcheibenö**n 3 sind dort* w« d^i <StstIetaufb«u dies #ifoxd#rlich w*cht, tbtnfdll* mf den Q«*rbol«#n 2 aufschiebbatö los« feel* King*ch«ib«n 9 #i^«s«tzt (vgl. Flaut 3)·Als
Sich«tun0si*lemftfnt di#nt die auf dl« StltnseiU 2 aufgesetzt D«ckulhUl$@ 6» dl« tnlt Hilf« Ki«o*lliiistcr»töil» 5b gegtn d«n Qy«ixbolz<n dr«hvoTrJl«g«;Xbax i*t. An di» Stella diösvi D^citölhUlsö kann «tuch» wie in Fug, 3 arvjwdwutet, ein« tbtnfallä «txial dr*hVfn:i«gelbatvi Hing-
7 mit #in«m r^diäl*n B«dlenh«»bul la treten. Zn be» 4infüch#n Fällen genügt 4* auch, dl#s« 7 «to xu fiö*t*lttn, daß sit lediglich zw^i «inandai Ub«Tli«0«nd« Hadiölnut#n tntapieehtmd den Nuttn nach Fig, 6 «ufwtitt, die Ub#T di# $tiacn»tltigern ftlagöll«l*t»ateli« 5b nach FU9« 4 gt»ehoben und dann unt«x ütwiiungi um 9o Gtad bei •enJcrecht nach unt«n h3ngend#ra Bedi«nhobi*l 7a das Εΐ90«1«1$· ment dertteiltn». Dl« Sch*ib« b<rfludet »ich dann axial unvetachltbbax in d«i Aueathnwng 5a »wischen dem Rl«gell*istenteIl 9b und d«f
Bei dwra in den Fig, 7 bi» 12 wledei3eywb«nön AuafUhxungs-
beiepiel werden ltdigiich die Eieg«lleiötttnt«Ut Sb ale Megeleltmtnte für die Deckelh&Ue 6 verwandet und dienen gltichztitig »It *xi#le $iehtiw*9*elera#m.e fU* die hing- »ch«ib«nu»#n 3, «uch b«i abgenomfSiinyr Üöck^ihüise, d4 dl« Bingeoh^ib^n-Ö»««! hiex nur Äwei #in*nd«r ge<janUb»itlieaondie Fi»di»Inuttn 4 »ufwfieen, «Ι»ο nach dem Auischi.eb«n (Ibex die Rinaitiittnteile 9 und Einrichten dar 3txyb«n in die g#wtiriecht# Wink#l*ttiiung din Hexuntttsrutschen döi b*n-Ös#n von deii Qu«ibolx#n 9 vernindam, i)i«a*# etfilt nicht nux »in« aiwUtzlich»* Sich$iuny dar, eondötn erleichtert auch Ulf Montag« beträchtlich» «alt einem Knoten* punktbildnet nach diwe« AU9fUhitangsb*iapi«l kiihnen für jede Strebe beliebige Winkel/*i»g«8tellt weidenι auch lasten sich die Wlnicel nech /^if schieben de χ Strebe wieder ändern« Die Klnaecheiben-öae JL*t«'wie tieft aus den Fug, Io und 11 Qt-* gibt» hier al» Scheibe mit Ansatz 1« in die Strebe 1 einge- «etzt und mit dieser vernietet. Ma» H$, 12 lot der mit B bezeichnete in den Fig« β und 9 im einseinen dargestellte Knotenpunkt in Zui#wmenhang mit einem GerUstausschnitt wiedergegeben. Mit Kftotenpunlctbildener der hier geschilderten Art latften »ich in besondere einfacher Fow Gerüste in ecJt-Facnwerkfoxün» wie in FIg* 7 angedeutet» aufbauen.

Claims (3)

P.A. 136 915*27.2.63 21. 2. 1963 h.br
1. KnotenpunktbUdne* fU* Staljgexüst« zu« Xöabaren von in einer Richtung *usaB*senXauf#nd*n oder »ich kreuzenden Streben,
gekennzeichnet durch an den Enden (Xa) der Streben (1) angeordnet«, auf einen Quer boX$en (2) aufaichitbbar« Fiin$«ch«ii>en-«5e«n (3), di* ^n Ihxör inn#«^ RingfJUcht Radi*lnut*n (4) aufweisen, di# dem Querschnitt von «auf dem Querbol^enumföng vorgesehenen, Eiegi«XXti- *t*n (5) angepaßt «ind und,an dintfi gdei swti Stirnseiten de* QutxboXas«nt (2) *ngeerdn*t<i prtsf^stö oder xasbdtt Axlalsicherungs «lwaent«.
2t Knottnpunktbildnöt n«ch Anspruch X1
dadurch gtktnnnisbnet , d*8 dit R«dii»Xnutfn (4) entsprechend dtm ^aS ddt jeweiligen Kttuiungewinicel der St?*fe«m (X) in Urafangsiichtuno ύατ King» *Ch«ibt gea«ntinander ve reit tut angeordnet sind»
3« Knotenpunictbildn«r nach 4m Ansprüchen X bxw.
2, dadurch gιk t η η 2 t 1 c h η « t ι das ·Χβ ortefeete* AxlftX*ichtrun9*tXem©nt tin Ringbund (3) dient. ^
4, Knotenpunfctblldner n*ch einem oder mehreren dar AnaprUchö X bl» 3,
gekennzeichnet durch tine *uf eine Stirneelte dee Querbolzens (2) aufsttzbare, die*en axiaX drehv«rrlee«lb<sre Döck^lhülasi (6} dia lösbares Ax1*1*ich*runge element,
■ · a ·
3. KnotenpunKtbildiie* nach tint« oder mehreren der Ansprüche 1 bit 3,
gikf nuiUhflil dusch tint auf eine Stimeeit« dt» querboizens {2) öufeetzbarw, diesen «Klei 4c*fty**«l«0tJU»«:rt ainqecheibt (7) isit
ß*dienh«b«i (7·) «is lösbares axinite Slcheiunge· element,
Knot#np«i!blXdt«n: «weh eintm oder rathxtian der Ansprüche
I bis 3.
dadurch gik«nnx*lchnttf dit Hieg#iiti*t«n (S) la AchaTlchtung des
Unterbrechungen (öa)
7* K!wtenpunktbUdi>«* n&Giy *Xrvm oder tn«hTtT#n d«t AnsptUch* 4 bi» 6,
dadurch g*k«nnzelchn«t, dad T«U* der m Uefeng dts fAi#tbol2üa& (a) vorgesehenen Ringltiatea (5) glelchxeiUa Et«a«i«X#is«nt0 iUr dit hUl·· (6) b*w. Rlng»Cheibd (7) sind,
$· Knotenpunktblldntr nach elnwro oder m^hx^Ttn der Ansprüche 1 bi. 7,
g«kennz*tchn«t dutch »wischen dl* mit Stt*bsrj (i) vürbua^önan .M^üohslben^jsön (3) auf den Cu#rtjoli*n (2) «ufschlvjbbuttif lon* Elixjechuibtrn (9).
9* Knotenpunktbildn·! nach ütrtem odor mluören der AnepiUchö i bit 0«
dadurch gtktnnuichnnt , d*8 dit HlH3*ch«lb«H-ö**n (3) istt en sich b*lt<aantiin kupplungen fUr Rohr«trtb«n verbunden &lnd.
Knotenpunktbildö«! n*ch tin«» od«r mehreren der Anaprüchä 1 bit 9*
dadurch gekennzeichnet, d*B «wischen dt« Stieben (I) uttä den Bing»uft#lJwn<»Ö$*n (3)
Gelerrice mit begrerwte« Arwchldgwinkel angeoittnet sind.
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