DE1873860U - Vorrichtung an bohrstangen zur quereinstellung eines drehmeissels oder drehstahles. - Google Patents

Vorrichtung an bohrstangen zur quereinstellung eines drehmeissels oder drehstahles.

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DE1873860U
DE1873860U DEH44262U DEH0044262U DE1873860U DE 1873860 U DE1873860 U DE 1873860U DE H44262 U DEH44262 U DE H44262U DE H0044262 U DEH0044262 U DE H0044262U DE 1873860 U DE1873860 U DE 1873860U
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DEH44262U
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Wilfried Hess
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B23BTURNING; BORING
    • B23B2260/00Details of constructional elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B2260/00Details of constructional elements
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B23B2260/00Details of constructional elements
    • B23B2260/088Indication scales

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Description

Wilfried Hess, Sohmiden "bei Stuttgart, G-artenstraße 57.
"Vorrichtung an Bohrstangen"
Die Erfindung bezieht sioh auf eine Vorrichtung an Bohrstangen zur Quereinstellung eines Drehmeißels oder Drehstahles. Bei einer üblichen einfachen Ausfuhrungsform ist der Drehmeißel in einer Queröffnung mit Vierkantquerschnitt in der Bohrstange oder in einem in der Bohrstange befestigten Halter zur Einstelltang auf einen bestimmten Dreh- oder Bohr durchmesser verstellbar. Der Drehmeißel bzw# der Halter wird in der eingestellten Lage durch Schrau< ben festgeklemmt* Hierbei ist jedoch nur eine Grobeinstellung möglich.
Es sind des weiteren auch schon Ausführungen von Bohrstangen bekannt, bei denen der Bohrmeißel durch eine "Feineinstellung quer zur Bohrstange verschoben und dadurch auf einen genauen Durchmesser eingestellt werden kann» Die Eineinstellvorriehtung greift hierbei unmittelbar am Drehmeißel an, der zu diesem Zweck mit einer Gewindespindel versehen ist* Diese Bauart erfordert jedoch einen Spezialmeißel, dessen Herstellung mit entsprechend hohen Kosten verbunden ist·
Die Erfindang bezweckt demgegenüber eine Vorrichtung,welche eine genaue Feineinstellung des Drehmeißels bei verhältnismässig
großem Yerstellbereieh,große Sinstellgenauigkeit,stabile Bauart and eine verhältnismässig billige Konstruktion ermo'glicht#Die Erfindung besteht demgemäss im wesentlichen darin, daß der Drehmeißel in einem in der Bohrstange gaer verstellbaren Halter befestigt ist and eine in der Bohrstange angeordnete Peineinstellvorriehtung mit dem Halter zwecks !Feineinstellung desselben im Kappeleingriff steht.Diese Baaart gestattet es, normale einfache Drehmeißel oder Drehstähle zu. benatzen. Während zur Grobeinstellung des Meißels dieser im Halter vor- und zurückgeschoben und in der eingestellten üage festgeklemmt werden kann,erfolgt die Peineinstellung ausschließlich über dem Meißelhalter,wobei der Drehmeißel seine ftage im Halter nicht verändert.Einerseits kann dadurch der Halter infolge der Möglichkeit stabiler Lagerung in oder an der Bohrstange in einem weiten Bereich verstel.lt und andererseits der Drehmeißel mit max kleiner freitragender 3jänge stabil und sieher im Halter abgestützt werden.
In einer besonders bevorzugten iiusführung der Erfindung ist der Meißelhalter in eine Pührung,vorzugsweise SohwalbensehwaE-führung,am Snde der Bohrstange eingesetzt*Zu diesem Zweüfc besitzt die Bohrstange an ihrem freien Stirnende z.B. einen Vorsprung mit schwalbensehwanzf ö'rmigem Querschnitt, währ end der Meißelhalter eine dem Querschnitt des Yorsprunges angepaßte entsprechende lute aufweist,so daß äer Meißelhalter mittels seiner ETute auf den schwalb enschwanzförmigen Tor sprang von der Seite her aufgeschoben werden kann.
Zum Einstellen dient in einfacher und zwesSfeässiger Weise eine in der Bohrstange quer verstellbare Sins tell sehr au.be, die einen
ring- oder scheibenförmigen Eeil aufweist, weloher in eine oder einen Schlitz des Meißelhalters eingreift, leim Yersehraaben der Einstellschraube wird dadurch der Meißelhalter in Querrichtung der Bohrstange verstellt. Sine Skala an der Feineinstellvorriehtiuig, insbesondere an dem ring- ©der scheibenförmigen Teil der Einstellschraube, kann die genaue Einstellung des Drehdurchmessers anzeigen*
Die f eineinstellvorriehtung ist ferner vorzugsweise innerhalb einer Ausnehmung der Bohrstange angeordnet, so daß sie nicht oder praktisch nicht über den Aaßendurchmesser der Bohrstange vorsteht, wobei z»B. bei Verwendung einer linstellsehraa.be mit scheibenförmigem Kopf in diesem zwei Bohr magen für einen von der Seite her einführbaren Schlüssel vorgesehen sein können.
Die Erfindung sieht des weiteren eijn die Bohrstange verlängerndes Yerlängercmgs- oder Zwischenstück vor, das an einem Ende einen sehwalbensohwanzförmigen oder ahnlichen Führangsteil, z.B. eine Führangsnute,aufweist, durch den das Verlängerungs- oder Zwischenstück mit einem entsprechenden sehwälbensehwanzförmigen ©der ähnlichen Kappelteil der Bohrstange gekoppelt werden kann,^ während es am anderen Ende mit einem entsprechend umgekehrten Kuppelteil, z.B» einem sehwalbensehwanzförmigen Vorsprung, versehen ist* Ein solches Verlängerung oder Zwischenstück kann z.B* an Stelle des den Drehmeißel aufnehmenden verstellbaren Meißelhalters mittels seines einen Kappelteiles an die Bohrstange angefügt werden, und mittels seines anderen Kappelteiles den Meißelhalter mit Drehmeißel aufnehmen.
Zar Sicherung des Yerlängerungs- oder Zwischenstückes an der Bohrstange können ebenso wie zur Sicherung des Meißelhalters am T er läng er ung s- oder Zwischenstück Hlemmsehraiiben vorgesehen
In der Zeichnung ist ein Aasführangsbeispiel der Erfindung dargestellt, and zwar zeigt*
fig. 1 eine .Ansicht der Bohrstange, teilweise im Schnitt, Fig. 2 eine Ansicht auf die Bohrstange in !Pfeilrich-
tctng 2 der Pig» 1 ,
Fig* 3 eine Draufsicht auf den !Meißelhalter und Fig. 4 die erfindungsgemäße "Vorrichtung mit Verwendung
eines Yerlängerungs- oder Zwischenstückes*
In Fig. 1 ist das freie Stirnende der Bohrstange 10 mit einem Kuppel- oder Führungsteil in Form eines sehwalbensehwanzförmigen Torsprunges 11 versehen, auf dem der Meißelhalter 12 mit entsprechend schwalbenschwanzfo'rmiger Nu.t 15 als Gegenkappelteil geführt wird. In eine Bohrung 14 des Meißelhalters 12 ist der Drehmeißel 15 eingesetzt und in ihr darcJi mehrere, z.B* drei Elemmsehraaben 16 gegen Yerschieben gesichert.
Im Bereiche des sehwalbensohwanzförmigen Torsprungs 11 der Bohrstange ist in eine parallel zu.r Führung liegende G-ewindeq.u.erbOhrung 17 eine Einstellschraube 18 eingeschraabt. Diese ist mit einem scheibenffrmigen Eopf (Scheibe 19) versehen, der sieh innerhalb einer Ausnehmung 20 am Inde der Bohrstange 10 -άκκ<3& befindet und durch Drehen ein Tersohrauben der Stellsehrau.be bewirkt. Die Scheibe 19 ist za diesem Zwecke mit einer Skala
_ 5 —
zum Inzeigen ihrer Drehstellung sowie mit zwei Bohrungen 22 versehen, in die zwei lnden oder Hauten eines entsprechenden $eh2LÜssels zum Drehen der Scheibe Tdzw. der Eins teilsehr ata.be eingeführt werden können» Der ringförmige Hand der Seheibe 19 greift ferner in eine Nut 23 des Meißelhalters 12 ein, s© daß beim axialen Verstellen der Schraube 18 mit der Seheibe 1§ auch der Meißelhalter 12 mit dem Drehmeißel 15 in Pfeilrioht ung x.~ bzw· X2 "verstellt wird und somit z»B, aaeh. an der Skala 19 der genaue Drehdurehmesser abgelesen werden kann· Um die am Drehmeißel wirkenden Kräfte aufzunehmen bzw* die Peineinstellvorriehtung von ihnen zn entlasten, wird der Meißelhalter 12 durch mehrere Klemmschrauben 24 an dem als Kuppel— oder lüh— rungsteil dienenden schwalbensehwanzförmigen Vorsprung 11 der Bohrstange festgeklemmt» .
Der Drehmeißel 15 wird zunächst bei gelockerten Klemmsehraö.-ben IS und 24 innerhalb des Meißelhalters 12 grob eingestellt, woraaf die Klemmschrauben 16 fest angezogen werden. Hiernach wird die leineinstellvorriehtung betätigt und nach erfolgter Feineinstellung des Halters dieser zusammen mit dem Drehmeißel in der führung durch inziehen der Schrauben 24 gesichert.
Mg* 4 zeigt des weiteren ein Verlängerungs- oder Zwisehenstilek 25, das an seinem einen Ende ebenso wie der Meißelhalter 12 eine schwalbensehwanzformige Ent 26 und an seinem anderen lade einen schwalbensehwanzförmigen Vorsprang 27 aufweist, der dem schwalbensehwanzförmigen Vorsprung 11 der Bohrstange 10 gleicht.
Bs kann infolgedessen das Yerlängerongy- oder Zwischenstück 25 mittels seiner schwalbensehwanzfÖrmigen Inte 26 auf die lührctng 11 der Bohrstange 10 and aaf den sehwalbenschwanzförmigeii Yorsprung 27 des Yerlängerungs- oder Zwischenstückes 23 der Meißelhalter Ϊ2 mit dem Drehmeißel 15 aafgeschoben werden, las Yerlängerangs- oder Zwischenstück kann alsdann durch die Klemmschrauben 28 (and der Meißelhalter darch die Elemmsehraiiben 24 gegen Yersehieben. q.aer zar Bohrstange 10 gesichert werden.

Claims (10)

  1. Vs Ansp
    rüche
    1* Vorrichtung'"an Bohrstangen zur Quereinsteilung eines Drehmeißels in der Bohrstange mit Feineinstellung des Meißels, dadureh gekennzeichnet, daß der Drehmeißel in einem in der Bohrstange quer verstellbaren Halter befestigt ist and eine in der Bohrstange angeordnete ffeineinstellvorriehtung mit dem Halter zur Feineinstellung desselben im Kuppeleingriff steht*
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Meißelhalter in einem Führungs- oder Kuppelteil am Snde der Bohrstange gefuhrt ist.
  3. 3. Torrichtung nach Jknsprueh 1 and 2, dadurch gekennzeichnet, daß der IHihrungs- oder Kuppelteil mit Schwalbensehwanzführung ausgeführt ist.
  4. 4· Torrichtung nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrstange an ihrem Stirnende als Kuppel- oder Führungsteil einen Vorsprung mit schwalbenschwanzformigem Querschnitt und der Meißelhalter eine entsprechende Hute als öegenkuppelteil aufweist*
  5. 5. Torrichtung nach Ansprach. 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß als Feineinstellglied eine in der Bohrstange vorzugsweise quer verschraubbare Einstellschraube mit einem in eine ÜTute oder einen Schlitz des Iffeißel&alters eingreifen-
    den ring- oder scheibenförmigen Teil vorgesehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Peineinstellvorrichtung in an sich bekannter Weise mit einer Skala für die Einstellung versehen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet* daß die Skala an dem in eine Nute oder einen Schlitz des Meißelhalters eingreifenden ring- oder scheibenförmigen Teil der Einstellschraube vorgesehen ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 5 "bis "J3 dadurch gekennzeichnet-, daß die zur Feineinstellung dienende Einstellschraube· einen gleichzeitig zur Kupplung mit dem Meißelhalter dienenden scheibenförmigen, vorzugsweise mit einer Skala versehenen Kopf aufweist, der innerhalb einer seitliehen Ausnehmung der Bohrstange angeordnet und mit Mitteln, z. B. zwei Bohrungen, für einen von der Seite her einführbaren Schlüssel versehen ist. ■
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, - dadurch gekennzeichnet,,. daß der Drehmeißel im Meißelhalter grob einstellbar und der Meißelhalter in der Bohrstange fein einstellbar ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Meißelhalter mittels einer oder mehrerer Querschrauben in der Bohrstange und.der Drehmeißel mittels einer oder mehrerer Q,uerschrauben im Meißelhalter unter . -.
    Zulassung einer G-rob eins teilung bei gelockerten Schrauben festklemmbar ist*
    ♦ Vorrichtung an Bohrstangen, insbesondere nach jknsprach 1 bis 10, gekennzeichnet durch ein die Bohrstange verlängerndes Yerlangerangs- oder Zwischenstück, das an einem Ende einen schwalbenschwanz örmigen Kuppel- oder lührangsteil ζ or Kapplang mit einem entsprechend schwalbenschwanzf Srmigen Kappel- ©der lührangsteil der Bohrstange kappelbar ist*
    12* Vorrichtung nach inspraeh 11, äadoreh gekennzeichnet» daß das zweite Ende des Verlängerangs- oder Zwischenstückes mit einem sehwalbensehwanzförmigen Teil versehen ist, der dem sehwalbensehwanzfSrmigen Seil der Bohrstange gleicht, derart, daß ein Meißelhalter mit entsprechend sehwalbensehwanzförmigem leil wahlweise entweder mit der Bohrstange oder mit dem aaf die Bohrstange angesetzten Verlängerangs— bzw· Zwischenstück kuppelbar ist.
DEH44262U 1963-03-12 1963-03-12 Vorrichtung an bohrstangen zur quereinstellung eines drehmeissels oder drehstahles. Expired DE1873860U (de)

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DE (1) DE1873860U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3021409A1 (de) * 1979-06-08 1980-12-11 Tovarne Strojarskej Tech Halter fuer bohrstangen und axiale werkzeuge
DE3204923A1 (de) * 1982-02-12 1983-08-25 Stellram GmbH, 6056 Heusenstamm Werkzeug zum aufbohren von bohrungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3021409A1 (de) * 1979-06-08 1980-12-11 Tovarne Strojarskej Tech Halter fuer bohrstangen und axiale werkzeuge
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