DE1871984U - Vorrichtung zum abschaelen der festgutschicht vom trommelmantel von schaelzentrifugen. - Google Patents
Vorrichtung zum abschaelen der festgutschicht vom trommelmantel von schaelzentrifugen.Info
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Description
KRÄUSS-MAFFEi · α κ τ ie ν ge sell schaft- μ ü ν gh ε ν -a l l a
Vorrichtungzum Abschälen; der ]?estgutschi-eht vom iDrömmel-""'■".'-"";■--.
mantel von Schälzentrifugen .;- ..^
Die Erfindung/bezieht sich auf eine Torrichtung'zu^ Abschälen
-.-■ .-■ der-Pest gut schicht vom Irommelmaatel- VOnSehälzentrifugen,.
■bestehend ;aus einem ein S.chälmes s er/tragenden Auf fanggehäuse
..und einer in diesem gelagerten läumschnecte. . . . _ ...
""-, Bei den TDekann#en Torrichtungen dieser Art ist das Aüffang-
:. gehäuse von einem, einen;'IangsschlitZ aufweisenden Bohr: geMldet,
-■". das die Saums ohne cke mit geringem Spiel umsehließt« An einer
der üängskanten dieses Schlitzes ist ein kammartiges Schälmesser
"befestigt* Der-durch das Schälmesser vom Irommelmantel abgeschälte
feststoff fällt durch den Mhgssohlitz in das Auffang-.
gehäuse und wird durch die jläumschneefce " zu dem" offen ausgebil-deten
Ende des Sohres gefördert, um hier aus der Schleudertrommel
.ausgetragen zu werden.Das rohrförmige Auffanggehäüse- ist
in einer am Zentrifugengehäuse befestigten Büchse einstelllDar
- drehbar geführt, um;das; Sehälmes.s er ah /den ffir ommelmant el anstellen
zu können, Jedoch ist es im BetrieTD weder an diesen
heranführTDar noch, von diesem alsheblDar, Uaher besteht die Möglichkeit,
daß beim Ausschälen des ^estgutes aus Suspensionen mit schnell sedimentierbaren Peststoffen das .Auffänggehäuse von
diesen feststoffen überfüllt wird, wodurch das aus dem Auffang-*
gehäuse quellendefestgut in die Schleudertrommel zurückgelangt
oder die Austrittsöffnung des Auffanggehäuses verstopft·.
Vorstand: Dr. Ing. E. h.- Oskar Stamm, Vorsitzer, Erich W. O. Busse, Paul H.v. Mltterwallner · Vorsitzer des Aufsichtsrates: Dr. Ing. E.h. Franz Grabowski
Durch, den Erfindungsgegenstand ist -nun-die Aufgabe-gelöst,.
:diesem Mangel der bisher bekannt gewordenen Ausführungsarten
der'Sehälvorrichtungen für Sehälzentrifugen dadurch, wirksam _
zu begegnen, daß das luff anggehau.se als ein Torratsbenälter
ausgebildet ;ist.. --■._ . . -..■ '-. -. :" .-""■ ./r-\ . .- .
diese Maßnahme wird nicht nur das Herausdringen, des Auffanggutes
aus dem Auffanggehäuse bzw. das Verstopfen der.Austrag-.:
öffnung mit: Sicherheit vermieden,, sondern adureh die Speicherung
des Aus-traggütes im Vorratsraum des Auffanggehäuses die Pestgutaustragung vergleichmäßigt und verlängert, so daß-die. zwischen
zwei aufeinanderfolgenden Austragsvorgängen liegende Zeitspanne für das Füllen und Schleudern relativ verkürzt wird. Außerdem
ist die Vergleichmäßigung der FeststoffAustragung von vorteilhafter
Bedeutung für .den.Abtransport und''eine etwaige Weiter-,
.verarbeitung des Schleudergutfeststoffes. . . .
In der Zeichnung'sind mehrere Ausführungsb.eispiele des Srfindungsgegenstandes
schematisch dargestellt. Us zeigts
Abb.; 1 einen Querschnitt durch die. Schälvorrichtung, in der-
Schälstellung .mit an. beiden Mngsseiten der Säumschnecke
• im Auffanggehäuse vorgesehenen .Vorratsräumen-, "",...
Abb.-2 den Querschnitt naeh. Abb. 1, jedoehmit. dem Auffangge-
- - : ' Muse in der Ruhestellung,;-:-. . v .
Abb. 3 den Querschnitt durch die. SohälvOrrichtung nach Abbo 1
'": " und. 2,- g.edoch mit einer außerhalb des Auff anggeh^uses
.; V ang.eordn.eten Schwenkvorrichtung^ in der Schälst ellung,
- - : — 3 —
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5SRÄUSS-MAFFSI A ic ι ie ng es ell s cm αλτ .: ν. M Ό ν c η ε ν -a l l ac η{
Abb. -4 :den" Quers ehnitt. nach. Abb» 3.. g adoeh mit ;der Sehälvorri ch-
Abb."-5:. einen Querschnitt.:durch eine - waagerecht verschiebbare
"... .. Schälvorrichtung in der Schälstellung mit einem trichter
ι.-.β den Querschnitt nach.Abb, 5:, vjedoeh mit. der Schälvorrich-.
.-.- - tung in der Ruhestellung,.---;:../:.-. ---' ..'■ ""..::.-" - ■
Abb.. ;7 einen Mngsschnitt durch einen {De.il der Schälzentrifuge
Abb. 8 einen.Querschnitt .durch, eine: Schälvorrichtung mit: röhren-
';-- ". förmigem Yorratsraum in-der Sehälstellung und .. ■; : "_. '-"--"."
Abb. 9 4en Querschnitt nach Abb.. S., jedoch mit der Schälvorrieh-.....
. tung in ν der Buhe s teilung. ::-; : [ "'■„;.-. .-.- .. ..
■ Eine Schälzentrifuge ist mit., einer Siebmanteltroiiimel. 1 versehen5
. die mit dem Ende^ der waagerecht: gelagerten Irommelwelle 2 mit-.-tels.:
einer.-jr-abe 3 fliegend .angeordnet ist. Biese- Irommel weist
. für. die Austragung des Schleudergutfeststoffes eine ringförmige
Stirnwand 4. auf 5.die .duroh/den: Srommelmantel .5 mit einer scheibenförmigen
-Stirnwand .6~ verbunden ist. Me Zentrifuge arbeitet
. -diskontinuierlich, d.h* die Siebtrommel 1 wird mittels eines..
. in der Zeichnung...nicht dargestellten und in..den Sehleuderraum 7
mundenden.Einlaufrohr.es mit dem Einlauf gut bis zum. .Innenrand .
.der-ringförmigen-Stirnwand 4 gefüllt^ hierauf die Flüssigkeit
durch den Tro-mmelmantel 5 abgeschleudert und sodann der <
auf dem (Dromme!mantel 5 abgesetzte .Feststoff^mittels einer Schälvorrichtung
schichtweise abge-schält sowie durch diese Tor richtung
aus der Siebmanteltrommel· t ausgetragen« Die Schälvorrich-
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V . -■ : ; . r :Ay -A.:--- -■ ^ : ": \ HRÄUSS-MAFFE! · α κ τ ι ε ng ε s ε l lsc ha f τ · "M ο isi c η ε U- a l l a c ]
... tung besteht aus -einem "sich über: die gesamte;; !Eroimnelinneniänge
erstreckenden muldenförmigen Auffanggehäuse 18"., an dessen in
Drehrichtung der Siebmantel trommel 1 nachfolgenden Sänger ajnd 9
ein Schälmesser 10 befestigt- ist« An -der tiefsten Stelle ;dieser
Mulde ist ■ eine längslauf en.&e- Säumschnecke 11 angeordnet;, die
in .beiden Stirnwänden;-12 und 13 dues Auffanggehäuses-8 gelagert
ist. Das. Tom Schälmesser.10 abgeschabte Pestgut fällt in das
Auffanggehäuse ,8. und wird zu;der dem-offenen irommelende 14 be-
-nachbarten Stirnwandy-'lp .de& Auff anggehäuse s; 8. gefördert, um
durchweine Öffnung .15- in dieser Stirnwand aus der Siebmanteltrom>
. mel 1 ausgetragen zu werden, Brfindungsgemäß ist die Weite der
- Mulde bzw1.des Auffanggehäuses 8 zwischen- deren. längsrändern 9
wesentlich gr.ößer als der Durchmesser der Eaumsohnecke 11. Hierdurch
werden im Auffanggehäuse 8 zwischen der Häumschnecke 1T
- und dem Muldenmant.el^^ ;16VF-Orratsräume 17 geschaffen, in denen
sich ,.das- abgeschä-lteiestgut ansammeln kann., um von ~der Häum-■.Schnecke
11 aus 'dem Auffanggehäuse 8 allmählich: ausgeräumt zu.
werden. Das -:Auff anggehäuse. 8 ist. auf- /der Welle VI8 der: Baumschnek«
ke 11 gelagert und kann um deren Achse aus der in Abb.1 darge—'
stellten Schälst ellung in die in Abb, 2 .gezeigte. Buhest ellung gedreht.
werden, in der das Sehälmesser 10 die Schleudergutschicht
im strichpunktiert geζeiohneten Höchststand nicht berührt. Die
V-. Schälvorrichtung nach Abb »3- und 4-unterscheidet sich τοη; der
-V naeh-AbbVlVund 2 dadurch, :daß das Auffanggehäuse 8 eine außer-,
halb der Mulde angeordnete Welle 19 aufweist, um die sie mit dem
Schälmesser TO und der Bäumschneefce 11 schwenkbar-ist,. Diese·
■Vorrichtung weist gegenüber der nach Abb. 1 und 2 den Torteil ·
- auf, daß- das Schälmesser -10 noch, weiter -vom iürommelmantei 5 entfernt
werden kann, so daß dementsprechend\die Stärke der abzu-
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schalenden /Gutschicht vergröß;er:t wer den kann, wie aus.Abb*4 erkennt
ar ist. Beim Ausführungsbedspiel nach den..Abb.5 und 6 ist
das, Auffanggehäuse 8/von. einem trichterförmigen, das Schälmesser
1O; tragenden Seil 20 und einem an dessen engem ita.de ange- -sohlossenen
rohrförmigen Eeil 21 gelDildet:, der die IRänmsohnecke
11 mit geringem.Spiei;iiims.chließt. I)er Torratsraum 17 ist hierbei
vom; trichterförmigen üeil 20 gebildet, aus dem das aufgefangene
festgut allmählich, in. den unteren ieii-. 21 absinkt und aus diesem
durch die Eäumschneeke 11." ausgetragen !wird.. Das Auffanggehäuse .
8 ist in- diesem lall mittels Gleitschuhen .22 zwischen waagerechten
G-leitb.ahnen 23 geführt. . : . /. .". ;-
In Abb. 7 ist. das in der Siebmanteltrommel 1 ..angeordnete ;und ge·^
.maß. Abb. 1. ausgebildete Auf.fanggehäuse. 8 im teilweisen Itängs-■
schnitt-dargestellt. Dieses Gehäuse erstreckt.sich über, die
. Siebmanteltrommel 1 hinaus und ist. in"'-_ dies em„Bereich ais Eohr 24
gestaltet·Dieses Hohr ist in einem am Zentrifugengehäuse befe-
: stigteri- B,ohrstutzen 25 drehbar gelagert.- £ie Drehung wird durch
. ein -auf dem. Bohr : 24 angeordnetes Zahnrad/26 bewirkt, das mit
einem antreibbaren Schneckenrad 27 im Eingriff-/steht. Als Antrieb
- des Schneckenrades 27 kann eine Sandkurbel oder, ein Elektromotor
vorgesehen sein. Hie Eäumschnecke 11 ist durch einen .an der .
Stirnwand U des Äuffanggehäuses 8 angeflanschten Elektromotor
28 angetrieben. Die in ..der .den" Elektromotor 28. tragenden/-Stirn-.
wand 13 zum.Austragen des feststoffes aus.dem Auffanggehäuse 8
vorgesehene; öffnung 15 erstreckt sich, über einen. Seil des Umfanges.des
Sohres 24·.. An die Öffnung .15. ist. ein ihr angepaßtes
Sohr 29 angeschlossen. / ' ".
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BfRAlJSS-MAFFEI · aktie w ge sells gh aft . μ ü nche:n - all ach
Beim Ausführungsbeispiel, nach -den-/Abb.8/und 9. ist das Juffang-
- gehäuse 8- bis in den oberen leil derYSiebmanteltrommel 1 verlängert
-und als ein langgestreckt er^Rohrkrümmer ausgebildet» Durch
diese Ausbilduhg-wird, ein besonders großer Tor rat sr aum17 erhalten.
Das Schälmesser. Λ0 kann, wie, die linke. Schälvorrichtung
zeigt;, am längsrand 9 der inneren Wand 31 des Auffariggehäuses 8,
oder wie bei der^rechiren Schälvorrichtung,, am üängsränd 9 der
äußeren Wand /32 des. Auffanggehäuses 8 angeordnet sjlin. Selbstverständlich, ist nur. eine dieser Schälvorrichtüngen im. Schleuderraum.
7- angeordnet. Die linke Schälvorrichtung weist den Torteil
auf, daß auf- diese durch die Schälkräfte ein vom Erommelmantel 5
weggerichteter Druck ausgeübt wird, der eine größere Sicherheit
gegen ein durch Hachgeben/ der. Terdrehvorrichtung für das Auffanggehäuse
8 bedingtes zu tiefes Eindringen des.Schälmessers 10 in
die Grutschißht bietet. Abb.8 zeigt die Schäl vorrichtungen während
des SchälbetriBbes, Abb.9 diese" Torrichtungen in der Huhestelä
lung« Sämtliche Schälvorrichtungen ..sind dm Zentrifugengehäuse
unterhalb der/ !Eromme!welle 2 an der Stirnwand 30 des Gehäuses
angeordnet. Diese Anordnung ermöglicht es,/ das Zentrifugengehäuse
mit einem durchs entsprechend dicke Wände biegungssteif ausgebildeten
Unterteil 33 -Und. einem- aus. verhältnismäßig dünnem
Blech bestehenden Oberteil 34"auöEUbilden. Der Unterteil 33
kann gegebenenfalls, durch Eängsrdppen verstärkt werden. In diesem
Pail stellt das Oberteil 34 lediglich eine Abdeckungshaube
zur Bildung eines Auffanggehäuses für das aus der Siebmanteltrommel
2/abgeschleuderte. Mltrat dar.. Durch diese Ausbildung
des Zentrifugengehäuse.8 können die'Anschaffungskosten der Z en- trifuge/
gesenkt werden. . r ■.- "-'' . - - .
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Claims (3)
1. Vorrichtung zum Abschälen der-JT.estgutschicht vom Iroinmelmantel _
von Schälzentrifugen, bestehend aus eihem ein Bohälmesser tragenden
Auf fanggehäuse : und einer^ in. diesem gelagerten Eäumsehnecke,
daduroh $e^e^w,ZQ±obΆe1i\\ß.eß■■^ί.aιB■'rL·iff^ggß^U&■ß. (Q) als ein Vorratsbehälter ausgebildet ist«; - - ../ ..-- - . - - ";ii -
2.- Vorrichtung.nach:Anspruch ΐ, daduroh gekennzeichnet, daß ;das Auffanggehäuse
(8) aus einer mindestens an einer Mngsseite der
Eäumsehnecke (11) einen Vorratsraum (17) bildenden Mulde besteht,
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und:-.2y dadurch^^ gekennzeichnet?;
' daß die Mulde auf der Welle (iS) der Baums ohne cke (11) oder in
einem im Zentrifugengehäuse befestigten Hohrstutzen (25) drehbar^
gelagert-1st* : -_ -.".--.;; .^ ; Λ / .;.-.. "... .
4·Vorrichtung nach den Ansprüchen: 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mulde um eine _auß er halb dieser und parallel zur Eäum-
; - sehneckenachse angeordnete-Welle (19) schwenkbar ist*" ■.-"-.■
5* - Vorrichtung nach Anspruch t, mit einem an geraden Mhrungsbahnen
verschiebbaren Auffanggehäuse, dadurch gekennzeichnet,. ;daß das Auffanggehäuse (θ) von einem: das Sehälmesser (10) am weiten Sade
-.tragenden trichterförmigen Seil (.20) und" einem an dessen engem
- Ende angeschlossenen, die Bäumschnecke (11.) mit geringem-Spiel,
umschließenden rohrförmigen Seil .(2T) gebildet ist.-
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1963K0044052 DE1871984U (de) | 1963-03-27 | 1963-03-27 | Vorrichtung zum abschaelen der festgutschicht vom trommelmantel von schaelzentrifugen. |
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DE1963K0044052 DE1871984U (de) | 1963-03-27 | 1963-03-27 | Vorrichtung zum abschaelen der festgutschicht vom trommelmantel von schaelzentrifugen. |
Publications (1)
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DE1871984U true DE1871984U (de) | 1963-05-09 |
Family
ID=33144853
Family Applications (1)
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DE1963K0044052 Expired DE1871984U (de) | 1963-03-27 | 1963-03-27 | Vorrichtung zum abschaelen der festgutschicht vom trommelmantel von schaelzentrifugen. |
Country Status (1)
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DE (1) | DE1871984U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10158705A1 (de) * | 2001-11-29 | 2003-06-18 | Krauss Maffei Process Technolo | Vorrichtung zum Austrag eines Feststoffes aus einer Zentrifuge |
-
1963
- 1963-03-27 DE DE1963K0044052 patent/DE1871984U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10158705A1 (de) * | 2001-11-29 | 2003-06-18 | Krauss Maffei Process Technolo | Vorrichtung zum Austrag eines Feststoffes aus einer Zentrifuge |
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