DE439764C - Trockentrommel fuer landwirtschaftliche Erzeugnisse, insbesondere Gras - Google Patents

Trockentrommel fuer landwirtschaftliche Erzeugnisse, insbesondere Gras

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DE439764C
DE439764C DED50435D DED0050435D DE439764C DE 439764 C DE439764 C DE 439764C DE D50435 D DED50435 D DE D50435D DE D0050435 D DED0050435 D DE D0050435D DE 439764 C DE439764 C DE 439764C
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DED50435D
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OTTMAR DILLMANN
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B11/00Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive
    • F26B11/12Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive in stationary drums or other mainly-closed receptacles with moving stirring devices
    • F26B11/16Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive in stationary drums or other mainly-closed receptacles with moving stirring devices the stirring device moving in a vertical or steeply-inclined plane

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

  • Trockentrommel für landwirtschaftliche Erzeugnisse, insbesondere Gras. Gegenstand der Erfindung ist eine von Trockenluft durchströmte und mit Hubvorrichtungen versehene Trockentrommel für landwirtschaftliche Erzeugnisse, insbesondere Gras, welche sich durch Billigkeit in Herstellung und Betrieb sowie durch wirtschaftliches Arbeiten vor den bekannten Vorrichtungen dieser Art auszeichnet.
  • Die Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß die in der Trommel drehbare Hubvorrichtung aus einer Vielzahl radialer Förderrechen besteht, deren radiale Abmessungen gegen ,die Drehrichtung von einem kleinsten bis zu einem größten, zweckmäßig dem Zylinderhalbmesser entsprechenden Wert zunehmen und deren achsiale äußere Stirnkanten in der Drehrichtung wirkende (tangentiale) Greifergabeln tragen. Hierbei sind die Zähne der Greifergabeln des jeweils nacheilenden auf die Zwischenräume der Greifergabeln des voreilenden Rechens eingedeckt. Zweckmäßig sind die Rückseiten der Rechen durch Fangrechen, die gegenüber den Greifergabeln angeordnet und gegen die Spitzen der Greifergabeln des jeweils nacheilenden Rechens gerichtet sind, zu Raufen ergänzt. Die Fangrechen sind an die Förderrechen, in der Arbeitsstellung sicherbar, angelenkt. Der Förderrechen größter Abmessung trägt eine über die Wandung des Behälters gleitende Bürste. Die Förderrechen können mit in der Drehrichtung wirkenden Verteilerspitzen ausgerüstet sein, deren Längen zweckmäßig von innen nach außen abnehmen. Die Anordnung kann so getroffen sein, daß die Rechenanordnung mit seitlichem Spiel in dem Behälter gelagert ist und dessen Stirnseiten mit gegeneinander versetzten Anlaufzapfen o. dgl. versehen sind, welche den Förderrechen oder den Fangrechen oder beiden in regelmäßigen Abständen achsiale Stöße erteilen. Der Behälter ist vorteilhaft mit einer Vielzahl radialer Lufteinströmöffnungen versehen. Diese erstrecken sich achsial längs einer Mantellinie des Behälters. Außerdem besitzt der Behälter einen oder mehrere Ventilatoren, welche die verbrauchte Luft absaugen. Längs der tiefsten Stelle des Behälters ist ein Sickerschacht für die Ableitung von Flüssigkeit angeordnet. Nach Bedarf kann der Behälter fahrbar ausgebildet sein.
  • Die beiliegenden Abbildungen zeigen eine Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung, und zwar Abb. i einen Aufriß im Querschnitt, Abb.2 die in dem Behälter gelagerte Rechenanordnung im Schrägriß, Abb. 3 den Behälter im Schrägriß und verkleinerten Maßstab.
  • In einem feststehenden zylindrischen Behälter a sind um eine Achse b drehbar vier untereinander starr verbundene, gemäß Abb.2 als weitmaschige Siebe ausgebildete Rechen cl, c2, e und c4 angeordnet, welche an ihren äußeren achsialen Stirnkanten mit Greifergabeln d ausgerüstet sind. Die Greifergabeln eines Rechens sind jeweils auf die Zwischenräume der Greifergabeln des voreilenden Rechens eingedeckt (nicht gezeichnet). Die Rechen cl bis c4 besitzen verschiedene radiale Länge; Rechen cl ist am kürzesten. Die Längen der Rechen c= bis c4 nehmen entgegen der durch Pfeil e angedeuteten Drehrichtung zu; die Länge des Rechens c4 entspricht annähernd dem Zylinderhalbmesser. Die äußere achsiale Stirnkante des Rechens c4 ist mit einer Bürste f versehen, welche über die innere Wandung des Behälters a gleitet. Die Rückseiten der Rechen sind durch gegenüber den Greifergabeln d angeordnete Fangrechen g zu Raufen ergänzt; die Fangrechen g sind hierbei gegen die Spitzen der Greifergabeln d des jeweils nacheilenden Rechens c gerichtet; sie sind an die Förderrechen, in ihrer Arbeitsstellung (Abb. i) sicherbar, angelenkt. Außerdem sind die Rechen c mit in der Drehrichtung wirksamen Verteilerspitzen h versehen (Abb. i ; in Abb. 2 sind die Verteilerspitzen der Deutlichkeit halber weggelassen), deren Längen von innen nach außen- abnehmen. Die Rechenanordnung ist mit seitlichem Spiel in dem Behälter a gelagert. Die Stirnseiten i des Behälters a sind mit gegenseitig versetzten (nicht gezeichnet) Anlaufzapfen k versehen, welche den Rechen während der Drehung in regelmäßigen Abständen achsiale Stöße erteilen und dadurch eine Rüttelbewegung hervorrufen. Behälter a ist gemäß der Abbildung mit vier radialen Lufteintrittsöffnungen l sowie mit einem durch ein Sieb in gegen das Innere des Behälters abgeschlossenen Saugventilator 7z versehen. Die Lufteintrittsöffnungen l erstrecken sich gemäß Abb. 3 längs einer Mantellinie des Behälters a. L ängs der tiefsten Stelle des Behälters a ist ein Sickerschacht o angeordnet, der zum Sammeln und Ableiten von Flüssigkeit dient. Der Behälter ist durch abhebbare Türen p von außen zugänglich.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende Das zu trocknende Gut, z. B. Gras, wird nach Abheben der Türen p in den Behälter gebracht, wobei die Rechenanordnung die in Abb. i wiedergegebene Stellung einnimmt. Hierauf werden die Türen p wieder geschlossen, die Rechenanordnung wird in der Richtung des Pfeiles e durch beliebigen Antrieb in mäßige Umdrehung versetzt; gleichzeitig wird durch die Einströmkanäle L auf beliebigem Wege erzeugte Trockenluft geeigneter Temperatur eingeblasen. Bei Beginn der Drehung hebt zunächst der kürzeste Rechen cl das durch seine Länge bestimmte Zylindersegment der Füllung ab; die nacheilenden Rechen c2 bis c4 erfassen fortschreitend .die äußeren und tiefer liegenden Schichten des zu trocknenden Gutes, so daß nach einer Umdrehung um 36o° die gesamte Füllung aufgeteilt ist. Die Rechen c zusammen mit den Greifergabeln d fördern das Gut bis nach Überschreiten der wagerechten Lage (Lage des Rechens c4 der Abb. i) nach oben; spätestens beim Durchschreiten der oberen senkrechten Stellung (e3 der Abb. i) fällt das geförderte Gut wieder nach unten und wird hierbei durch die von dem unmittelbar voreilenden Förderrechen c und dessen Fangrechen g gebildete Raufe aufgefangen. Die Raufen behalten das Gut bis nach Überschreiten der unteren senkrechten Stellung (cl der Abb. i). Etwa in der wagerechten Stellung (c4 der Abb. i) gleitet das Gut längs der Fangrechen g aus den Raufen schräg nach unten, wobei ihm die Greifergabeln d des nachfolgenden Rechens begegnen und es erneut nach oben fördern.
  • Das durch die Zwischenräume zwischen den Greifergabeln und den Fangrechen sowie durch die Maschen der Rechensiebe durchfallende Gut wird jeweils von den nachfolgenden Greifergabeln und Rechen und zuletzt von Bürste f des Rechens c4 stets wieder erfaßt und mitgeführt.
  • Auf diese Weise wird die gesamte Menge des zu trocknenden Gutes von der ersten Aufteilung an in dauernder Bewegung gehalten. Diese Vorgänge werden durch die mit Hilfe der Ansätze k erzeugten achsialen Stöße sowie durch die den Bewegungen Ales Gutes im Wege stehenden Spitzen h der Rechen c wesentlich unterstüzt.
  • Das so in ständiger Bewegung und feinster Verteilung gehaltene Gut wird mit den durch die Öffnungen L zugeleiteten Luftströmen, welche ebenfalls die Bewegung und Lockerung des Gutes fördern, ständig in engste Berührung gebracht und getrocknet. Der Abzug der feuchten ruft geschieht durch Ventilator n; der hierdurch und durch den Zuzug von Außenluft bedingte Wärmeverlust muß durch Temperatursteigerung der eingeblasenenTrokkenluft ausgeglichen ,%,,-erden. Die Abwässerung erfolgt durch Sickerschacht o.
  • Das Entleeren geschieht nach Abheben einer der beiden Längstüren p durch Ausblasen oder Absaugen, zu welchem Zweck z. B. die der geöffnetenTür schräg gegenüberliegenden Einlaßöffnungen 1 Stoßluft in den Behälter pressen, so daß das getrocknete Gut der geöffneten Tür -zustrebt. Der der Tür jeweils gegenüberliegende Fangrechen wird hierbei, um das Austreten des getrockneten Gutes nicht zu behindern, in die wagerechte Lage (Abb, i, gestrichelt) geklappt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Trockentrommel für landwirtschaftliche Erzeugnisse, insbesondere Gras, welche von Trockenluft durchströmt und rnit Huhvorrichtungen ausgerüstet ist, dadurch gekennzeichnet, daß letztere aus einer Vielzahl (q.) radialer Förderrechen (c) bestehen, deren radiale Abmessungen gegen die Drehrichtung (Pfeil e) von einem kleinsten bis zu einem größten, zweckmäßig dem Zylinderhalbmesser entsprechenden Wert zunehmen und deren achsiale äußere Stirnkanten in der Drehrichtung wirkende (tangentiale) Greifergabeln (d) tragen. z. Trockentrommel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne der Greifergabeln des je--.-eils nacheilenden in die Zwischenräume vier Greifergabeln des voreilenden Rechens eingedeckt sind. 3. Trockentrommel nach Anspruch r und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückseiten der Rechen (c) durch gegenüber den Greifergabeln (d) angeordnete, zweckmäßig gegen die Spitzen der Greifergabeln des jeweils nacheilenden Rechens gerichtete Fangrechen (g) zu Raufen ergänzt sind. Trockentrommel nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fangrechen (g) an die Förderrechen (c), in der Arbeitsstellung sicherbar, angelenkt sind. 5. Trockentrommel nach Anspruch i bis ,4, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderrechen (c) größter Länge eine über die Wandung des Behälters (a) gleitende Bürste (f) trägt. 6. Trockentrommel nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderrechen (c) mit in der Drehrichtung wirkenden Verteilerspitzen (h) ausgerüstet sind, deren Längen zweckmäßig von innen nach außen abnehmen. Trockentrommel nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rechenanordnung mit seitlichem Spiel in dem Behälter (a) gelagert ist und dessen Stirnseiten (i) mit gegenseitig versetzten Anlaufzapfen (k) o.dgl. versehen sind, welche den Förderrechen (c) oder den Fangrechen (g) oder beiden in regelmäßigen Abständen achsiale Stöße erteilen. B. Trockentrommel nach Anspruch i bis 7, .dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (a) mit einer Vielzahl radialer Lufteinströmöffnungen (l) versehen ist. g. Trockentrommel nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Einströmöffnungen (l) sich längs einer Mantellinie des Behälters (a) erstrecken. io. Trockentrommel nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (a) mit einem oder mehreren die verbrauchte Luft absaugenden Ventilatoren (n) ausgerüstet ist. i i. Trockentrommel nach Anspruch i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß längs der tiefsten Stelle des Behälters (a) ein Sickerschacht (o) für die Ableitung von Flüssigkeit angeordnet ist. 12. Trockentrommel nach Anspruch i bis ii, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (a) fahrbar ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN114812131A (zh) * 2022-05-20 2022-07-29 湖北麦格森特新材料科技有限公司 一种热量可循环利用的硅泥烘干装置

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN114812131A (zh) * 2022-05-20 2022-07-29 湖北麦格森特新材料科技有限公司 一种热量可循环利用的硅泥烘干装置
CN114812131B (zh) * 2022-05-20 2023-08-11 湖北麦格森特新材料科技有限公司 一种热量可循环利用的硅泥烘干装置

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