DE1871954U - Vorrichtung zum herstellen eines tabakfuellstranges. - Google Patents
Vorrichtung zum herstellen eines tabakfuellstranges.Info
- Publication number
- DE1871954U DE1871954U DE1960H0036880 DEH0036880U DE1871954U DE 1871954 U DE1871954 U DE 1871954U DE 1960H0036880 DE1960H0036880 DE 1960H0036880 DE H0036880 U DEH0036880 U DE H0036880U DE 1871954 U DE1871954 U DE 1871954U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tobacco
- conveyor
- belt
- vibrating
- vibration
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24C—MACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
- A24C5/00—Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
- A24C5/39—Tobacco feeding devices
- A24C5/393—Tobacco feeding devices with a vibrating conveyor
Landscapes
- Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
Description
Vorrichtung zum Herstellen eines Tabakfüllstranges
Bei der Herstellung eines .Tabakfüllstranges für
Zigaretten, Zigarren, Zigarillos oder für Tabak-. packungen wird der Tabak bekanntlich von einer Aufgabevorrichtung,
z.B. aus einem Ausbreiter, auf ein Tabakförderband aufgeschauert und der so gebildete Tabakstrom in einem Strangformmechanismus
zu einem Tabakfüllstrang verformt, der dann z.B.
mit Papier umhüllt wird. Um beim Strangformen ein Verdichten-der Strangfüllung zu erreichen, sind
Vibratoren bekannt, die. den Strangformmechanismus; in Vibration versetzen.
lach der Erfindung, bei der ebenfalls ein Vibrator
vorgesehen ist, wird ein anderer Zweck angestrebt,
HIaweit: Dies» ünterioge (Beschreibung und Schutzonspr.) to dia rj'stet e5nge?aieMe; s!· weicht «en der Worffos»iag
dar unjrängfch eingi^s-feMas MOsa&gsk ca. Ke rsctt&a~i S.»fe?«gang dar A&wädiung i* nfeht gscriiir
Ute i)tspi%tKßeSi «ogersichfeii iM&ü>ai beäi ,<&& sid·« 1» dsss ÄifSSütea. Sie käm&m |«ί6πΒ*ϊ Ohne tiadti&zis
h Interas&es gebührenirei emgsbfesfi -.-fsidss. Ai.! Ai^irag ^Sfiiejs hierum euch Motefneii sjdcr Rhn-
de» üUicixa FiBisen geik^tt OmtisOm
Aktz.: H 36 880/79b Gm
Stw. : Vibrierendes Tabakband
Meine Akte; 2920/63
13.3.1963
nämlich den- Tabakstrom auf dem Wege .zum Strangformmechanismus
zu vergleiehmäßigen, und die Erfindung ■besteht darin, daß der Tabakstrom während des BiI-dens
und/oder seines Weiterförderns in Vibration versetzbar ist. Dies kann z.B. dadurch geschehen,
daß der Tabakstrom durch Ultraschall beschallbar ist.
Eine einfache ilusführungsform einer solchen Vor-.richtung
besteht aus einer Aufgabevorrichtung, z.B. einem Ausbreiter, aus dem. der üabak auf einen
Tabakförderer aufschauerbar ist, und zeichnet.sich dadurch aus, daß der Tabakförderer in Vibration
versetzbar ist. Der Tabakförderer kann ein Tabakförderband oder auch ein Schwingförderer sein,
wobei in beiden lallen zwischen dem Tabakförderer und dem Strangformband ein Zwischenband vorgesehen
sein kann, das nach der Erfindung allein oder zusammen mit dem Tabakförderer in Vibration versetz-"
bar ist.
Es ist zwar bekannt, im Ausbreiter einer Zigarettenmaschine
das Vliestuch in Schwingungen zu versetzen.
Aktz.: H 36 880/79b
Stw. : Vibrierendes Tabakband
Meine Akte·: 2920/63
13.3.1963
Jedoch sind solche Vliestücher vergleichsweise "breit, und das ebenso breite Tabakvlies wird dann
wieder von einer Abschlagwalze abgeschlagen und auf das Tabakforderband aufgeschauert, auf dem sich
dann der Tabakstrom bildet, den zu vergleiohmäßigen Zweck der Erfindung ist, indem das diesen Tabakstrom
fördernde, vergleichsweise schmale Tabakförderband in Vibration versetzt wird, und zwar in
der Bewegungsrichtung des Tabakstromes. Dadurch werden die Unebenheiten der Oberfläche des schmalen
Tabakstromes überraschend vergleichmäßigt, um so mehr als auf dem Wege des Tabakstromes bis zu seiner
Abgabe an das Strangformband genügend Zeit für das Vergleichmäßigen der Tabakstromoberfläche zur Verfugung
steht. .
Bei Zigarettenmaschinen, bei denen das Tabakförderband oder das Zwischenband in einem führungskanal
geführt sind, kann nach der Erfindung auch dieser Kanal in Vibration versetzbar sein.
Auf den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt, wobei Fig.' 1
Aktz.: H 36 880/79b Gm 4
StW. : Vibrierendes Tabakband - _' ' \ . .
Meine Akte: 29.20/63
13.3.1963
13.3.1963
bis 4 einen als.Schwingförderer ausgebildeten Tabakförderer und Hg. "5 bis 7 ein in Schwingungen
versetztes Tabakförderband zeigen.
Im einzelnen zeigen:
... Fig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht ■ von Teilen einer Strangzigarettenmaschine,
Fig. 2 einen Teil der lig. 1 seitenverkehrt zu
dieser aus Richtung A in vergrößertem Maßstab, jedoch in etwas abgeänderter Ausführungsform,
Pig. 3 eine andere Ausführungsform dieses Teiles, ". - - bei der der Schwingförderer oberhalb des
. " . - Tabakförderbandes angeordnet ist,
]?ig. 4 eine weitere Ausführungsform mit unterteiltem
Schwingförderer,
Jig. 5 das Teilstück eines das Tabakförderband
- führenden Kanals mit einem diesem beein*-
flussenden Vibrator,
lig. 6 das Teilstück eines Kanals mit einer Ausnehmung
für eine das Tabakförderband unmittel«
bar betätigende Vibrationseinrichtung und
Akt ζ.: Ξ 56 880/7 9"b Gm
Stw. : Vibrierendes Tabakband
Meine Akte:. 2920/63
13.3.1963
!ig. 7 das Teilstüek eines Kanals gemäß Fig. 5
einer Übergabevorrichtung gemäß Fig. 2.
Bei allen gezeigten. Ausführungsbeispielen handelt
es sich bei den in Schwingungen versetzten Tabakförderern um solche, auf die der.Tabak ungleichmäßig,
z.B. als Schauer vom Ausbreiter einer Zigarettenmaschine aufgegeben wird, und Zweck der Erfindung
ist es, diese Ungleichmäßigkeiten durch die Vibration auszugleichen. Die nachfolgende Übergabe
an weitere Fördermittel erfolgt zwangsläufig,
mit bekannten Mitteln, ohne daß erneute Ungleichmäßigkeiten auftreten.
In fig. 1 sind nachfolgende Teile einer Strangzigarettenmaschine
gezeigt; ein als Tabakförderer dienender Schwingförderer, z.B. eine Schwingförderrinne
1, unter deren Austragende eine Stachelwalze 2 mit Schlägerwalze 3 angeordnet sind. Unter der
Stachelwalze 2 läuft ein Zwischenband 4 um, an das sich in Förderrichtung das Strangformband 5 der
Zigarettenmaschine anschließt. Die Verbindungsstelle des Zwischenbandes 4 und des Strangformbandes 5 ist
.: H 36 880/79b Gm Stw. ; Vibrierendes Tabakband
Meine Akte: 2920/63 13.3.1963
durch einen Stahlbandfinger 6überbrückt. Dem
Strangformband 5 wird das Zigarettenpapier 7 über Papierbandumlenkrolle 8. zugeführt. Das Zwischenwand
4 kann schneller umlaufen, als das Formatband
Die Arbeitsweise dieser Vorrichtung ist folgende:
Der in. die Schwingförderrinne 1 hineingeschauerte
Tabak wird in dieser Sinne vergleichmäßigt und. als gleichmäßiger Strom an die Stachelwalze 2 abgegeben.
Die Schlägerwalze 7 schlägt diesen Tabak in Richtung des Zwischenbandes 4 aus. Der abgeschlagene
Tabak bildet auf dem Zwischenband 4 einen gleichmäßigen Tabakstrom, der durch den Stahlbandfinger
6 an das Zigarettenpapier 7 übergeben und mittels des Strangformbandes und dem Strangformwerk vom
Zigarettenpapier umhüllt wird.
Die Vorrichtung gemäß Mg. 2 entspricht im Prinzip derjenigen der ]?ig. 1 und unterscheidet sieh von
dieser nur dadurch, daß. die. Schwingförderrinne 9 durch elektromechanisch«:Vibration in Schwingung
versetzbar ist und die Abschlagvorrichtung eine andere Ausführung hat, indem oberhalb der Stachel-
Aktz.: H 36 88O/79I0
Stw. : Vibrierendes Tabakband
Meine Akte: 2920/63 13.3.1963
walze 2 eine Andrückrolle 10 zum Einpressen des Tabaks in die Stacheln vorgesehen ist, an die sich
ein.Kamm 11 ansehließt. Oberhalb der Schlägerwalze
3 ist ein Abdeck- und Leitblech 12 angeordnet. Die Arbeitsweise entspricht der zu Pig. I beschriebenen.
Pig, 3 zeigt eine Anordnung, bei der die Schwingförderrinne
9 in. bekannter Weise über dem Tabakförderband
13 angeordnet ist. Zum Ausschlagen des Tabaks aus der Stachelwalze 2 dient eine Schläger—
walze 14", die etwa im unteren Scheitelpunkt der Stachelwalze 2 angreift. Wie bei Pig. 2 wird der
Tabak durch die Rolle 10 in die Stacheln der Stachelwalze 2 eingepreßt,- Eine Abdeckung 15 greift
um einen Teil des Umfangs der Preßrolle 10, der Stachelwalze 2 und der Schlägerwalze 14. Der in
Pig. 2 mit 11 bezeichnete Kamm ist hier der Übersichtlichkeit halber nicht gezeichnet.
Die Arbeitsweise dieser Torrichtung ist folgende:
Der auf der Schwingförderrinne 9 egalisierte Tabak
wird von der Preßrolle 10 in die Stachelwalze 2
Aktz.: H 36 880/79^> Gm 8
Stw. : Vibrierendes Tabakband -
Meine Akte:: 2920/63
13.3.1963 " . . "■ ■■-'..
13.3.1963 " . . "■ ■■-'..
'eingedrückt und am unteren Scheitelpunkt derselben
durch Schlägerwalze 14 in Pörderrichtung des
Zwischenbandes 13 auf dieses abgeschlagen. Der auf dem Zwischenband 13 gebildete gleichmäßige Tabak-
- strom wird wie zu ]?ig. 1 beschrieben weiterverarbeitet.
- .
Bei der Ausführungsform gemäß fig. 4 besteht die Schwingförderrinne aus drei ineinandergreifenden
Teilrinnen 15, 16, 17» deren IFördergeschwindigkeit
unterschiedlich ist. Soll der Tabak angestaut werden, wird man die Rinne 16 langsamer als die
Rinne 15 und die Rinne 17 langsamer als die Rinne 16 laufen lassen. Man kann aber auch andere Variationen
der Geschwindigkeit-, z.B. langsam - schnell langsam
oder langsam - schnell - schneller wählen. Die Wahl dieser Einstellung"erfolgt unter Berücksichtigung
des zu verarbeitenden Tabaks. Die Abgabe erfolgt hier ebenso wie in den I1Ig. .1 bis 3 mittels
hier nicht gezeichneter tib ergäbe einrichtungen an
das Zwischenband 18.
Aktz.: H-36'880/7913 Gm - ■_ 9
Stw« : Vibrierendes Tabakband -
Meine Akte: 2920/63
13.3.1963
13.3.1963
"fig. 5 zeigt einen Tabakkanal 19, -in dem ein U-förmiges
TabakförderToand 20 läuft. Bei dieser Ausfuhr
ungs form ist an dem: Tabakkanal 19 ein-Yilorator
21 "befestigt, der den Kanal 19 und über, diesen das
Tabakförderband 20 in Schwingungen versetzt.
Bei der Ausführungsform gemäß Pig. 6 ist der Boden
des hier mit 22 bezeichneten Tabakkanals teilweise ausgenommen. In diese Ausnehmung greift ein Yibra-
: tionsblech 23 ein, das dem U-förmigen Tabakförderband
entsprechend geformt ist. In bekannter Weise in Schwingung versetzte Sehwingelemente 25, 26, 27
greifen an das Tibrationsblech.23 an und setzen
über dieses das Tabakförderband 20 unmittelbar in Schwingung. Der Tabakkanal selbst verbleibt in Ruhe.
über dieses das Tabakförderband 20 unmittelbar in Schwingung. Der Tabakkanal selbst verbleibt in Ruhe.
Mg. 7 zeigt eine Torrichtung gemäß Jig. 5 mit
einer der Pig. 2 entsprechenden Übergabevorrichtung, bestehend aus Stachelwalze 2, Schlagerwalze 3,
Preßrolle 10, Kamm 11 und Abdeckung 12. Die tJber-' ■ . tragungseinrichtung kann selbstverständlich auch
gemäß Pig. 3 ausgebildet sein und ein unter dem
Tabakkanal 19 befindliches Zwischenband beschicken.
einer der Pig. 2 entsprechenden Übergabevorrichtung, bestehend aus Stachelwalze 2, Schlagerwalze 3,
Preßrolle 10, Kamm 11 und Abdeckung 12. Die tJber-' ■ . tragungseinrichtung kann selbstverständlich auch
gemäß Pig. 3 ausgebildet sein und ein unter dem
Tabakkanal 19 befindliches Zwischenband beschicken.
Alctz.: H 36 880/7 9 b G-m ~ .
Stw. : Vibrierendes Tabakband - -
Meine Akte: 2920/63 -
13.3.1963 ■-'..■" : "■ ■■:...
Im übrigen ist die Arbeitsweise der Einrichtung
gemäß Pig. 5 bis 7 so, daß durch die Schwingung des Tabakförderbandes 20 der Tabak egalisiert wird,
Er wird dann wie zu den J1Ig. 1 bis 4 beschrieben
weitergefördertund zum Zigarettenstrang geformt.
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Herstellen eines Tabakfüllstranges für Zigaretten, Zigarren, Zigarillos oder Rauchtabakpackungen,
mit der aus einem Tabaksohauer ein Tabakstrom gebildet,, dieser weitergefördert und
zum Strang verformt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Tabakstrom während des Bildens und/oder
seines. Weiterforderns in Vibration versetzbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß- der Tabakstrom durch Ultraschall beschallbar
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch l.mit einer Aufgabevorrichtung,
.z.B. einem Ausbreiter, aus dem der Tabak auf einen Tabakförderer auf schauert ar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß.der Tabakförderer (1, 20) in
Vibration versetzbar ist.
4. Vorrichtung.nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Tabakförderer ein Tabakförderband (20) ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Tabakförderer ein Schwingförderer (19) ist.
Aktz.: H 36 880/79b Gm 12
Stw. : Vibrierendes Tabakband
Meine Akte j 2920/63
13.3.1963
Meine Akte j 2920/63
13.3.1963
6". Vorrichtung nach den Ansprüchen-4 und 5 mit einem
Zwischenband zwischen dem Tabakförderer und dem Strangformband, dadurch gekennzeichnet, daß das
Zwischenband (4, 18) in Vibration versetzbar ist.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß sowohl der Tabakförderer (l,
20) als auch das Zwischenband (4> 18) in Vibration versetzbar sind.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 bis 7, dadurch ge-
- kennzeichnet, daß am Austragende des Schwingförderers (1, 9) eine z.B. aus Stachelwalze (2) und
Schlägerwalze (3) bestehende den Tabak an das Tabakförderband übergebende.Vorrichtung angeordnet ist.
9· Vorrichtung nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schwingförderer in einzelne Rinnen (15, 16, 17) unterteilt ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 9 mit einem
das TabakfördeEband bzw. das Tabakzwischenband führenden Kanal., dadurch gekennzeichnet, daß
der Kanal (19) in Vibration versetzbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1960H0036880 DE1871954U (de) | 1960-12-16 | 1960-12-16 | Vorrichtung zum herstellen eines tabakfuellstranges. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1960H0036880 DE1871954U (de) | 1960-12-16 | 1960-12-16 | Vorrichtung zum herstellen eines tabakfuellstranges. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1871954U true DE1871954U (de) | 1963-05-09 |
Family
ID=33142101
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1960H0036880 Expired DE1871954U (de) | 1960-12-16 | 1960-12-16 | Vorrichtung zum herstellen eines tabakfuellstranges. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1871954U (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0636322A2 (de) * | 1993-07-31 | 1995-02-01 | Hauni Maschinenbau Aktiengesellschaft | Fördervorrichtung zum Erzeugen einer Tabakmonolage |
EP0671350A1 (de) * | 1994-03-09 | 1995-09-13 | Hauni Maschinenbau Aktiengesellschaft | Schwingförderer zum Transportieren von Schüttgut, insbesondere Tabak |
WO2002001973A1 (fr) * | 2000-07-05 | 2002-01-10 | Philip Morris Products S.A. | Dispositif de formation d'un flux de fibres de tabac |
-
1960
- 1960-12-16 DE DE1960H0036880 patent/DE1871954U/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0636322A2 (de) * | 1993-07-31 | 1995-02-01 | Hauni Maschinenbau Aktiengesellschaft | Fördervorrichtung zum Erzeugen einer Tabakmonolage |
EP0636322A3 (de) * | 1993-07-31 | 1998-08-05 | Hauni Maschinenbau Aktiengesellschaft | Fördervorrichtung zum Erzeugen einer Tabakmonolage |
EP0671350A1 (de) * | 1994-03-09 | 1995-09-13 | Hauni Maschinenbau Aktiengesellschaft | Schwingförderer zum Transportieren von Schüttgut, insbesondere Tabak |
WO2002001973A1 (fr) * | 2000-07-05 | 2002-01-10 | Philip Morris Products S.A. | Dispositif de formation d'un flux de fibres de tabac |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2232892A1 (de) | Vorrichtung zum umhuellen eines endlosen tabakstranges | |
DE1164907B (de) | Strangzigarettenmaschine mit einem Foerderer, der den Tabakstrom in die Strangrichtung ablenkt | |
DE1241744B (de) | Verfahren zum Bilden eines Tabakstromes fuer die Zigarettenherstellung | |
DE466020C (de) | Tabakzufuehrungsvorrichtung fuer Zigarettenmaschinen | |
EP0702904A2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Bilden von Portionen aus zerkleinertem Rauchmaterial | |
DE640440C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Tabakvliesses auf einer zur Strangrinne der Zigarettenmaschine laufenden Flaeche | |
DE1871954U (de) | Vorrichtung zum herstellen eines tabakfuellstranges. | |
DE2040637C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Ausbringen von Schnittabak aus einem Tabakschneider | |
DE1938562A1 (de) | Vorrichtung zum Trennen von miteinander verhakten oder sonstwie verbundenen Teilen | |
DE1170847B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Bilden eines Tabakfuellstromes | |
DE2226261A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum messen eines schnittabakstromes | |
DE1657249B2 (de) | Verfahren und vorrichtung zum bilden eines fortlaufenden tabakstranges | |
DE2060100A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Bilden eines homogenen Stromes aus zerkleinertem Tabak,insbesondere aus Schnittabak | |
DE651833C (de) | Tabakausbreiter fuer Zigarettenmaschinen | |
DE620439C (de) | Tabakzufuehrungsvorrichtung fuer Zigarettenmaschinen | |
DE2062343C2 (de) | Verfahren und Anlage zum Schneiden und anschließenden Trocknen von Tabak | |
DE2203969B2 (de) | Vorrichtung zur Herstellung eines kontinuierlichen Teigbandes | |
DE2746187C2 (de) | Vorrichtung zum gesteuerten Zuführen einer streifenförmigen Kautschukmischung in die Eingabeöffnung einer Schneckenmaschine | |
DE2225596A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum bilden eines homogenen vlieses aus schnittabak | |
DE645863C (de) | Tabakausbreiter fuer Strangzigarettenmaschinen | |
DE681614C (de) | Vorrichtung zum Bilden gleich grosser Schnittabakportionen | |
DE1164903B (de) | Vorrichtung zum Entfernen eines nicht gewuenschten Tabakanteiles von einem bewegten Tabakstrom | |
DE872472C (de) | Tabakzubringervorrichtung fuer Zigarrenmaschinen | |
AT222011B (de) | Vorrichtung zum Zuführen von Blattabak an Tabakschneidemaschinen | |
AT153239B (de) | Strangbildungsvorrichtung für Strangzigarettenmaschinen. |