DE1870823U - Aufhaengevorrichtung fuer pendel-haengehefter. - Google Patents

Aufhaengevorrichtung fuer pendel-haengehefter.

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DE1870823U
DE1870823U DE1962K0043181 DEK0043181U DE1870823U DE 1870823 U DE1870823 U DE 1870823U DE 1962K0043181 DE1962K0043181 DE 1962K0043181 DE K0043181 U DEK0043181 U DE K0043181U DE 1870823 U DE1870823 U DE 1870823U
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Kraut & Meienborn
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  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

Patentanwalt DlPL-ING.INGRISCH, WUPPERTAL-ELBERFELD wALi.27/29
Wuppertal~iölber£eld9 den 10.12.1S62 ■ . M8/W3126 -
Anwaltsakte 3126'"
Firma Kraut & Meienbornff Wuppertal^Tberf eld
Aufhängevorrichtung für Pendel-Hängeheftero
, Die !Teuerung bezieht sich auf eine Aufhängevorrichtung für Pendel-Hängehefter, bei welcher der Heftezrtloken eine In Einsteckrichtung des Hefters weiseudes außermittig angeordnete· Tragaase enthält, die beim Aufhängen des Hefters über eine Tragstange greift s und bei welcher der der Tragnase abgeivandte Teil, des Hefterrückens gegen eine Sttitaatange einer. "beide Stangen verbindenden Profilschiene anschlägt.
Bei Yorrichtungen dieser Art muß der Hefter möglichst senkrecht zur !Dragstange und mit seinem Rücken schräg aufwärts ssur Schrankrückwand verlaufend eingesteckt werden,*damit der Tragnase hinreichend Plats zum Übergreifen, über die Hängestange sur Yerfugung steht» Dabei benötigt der Hefter zwischen Tragstange und Schrankrückwand einen größeren Rama8 als er nach erfolgter Binhängung beansprucht«
Me der leuerung zugrundeliegende Aufgabe· zur Behebung des aufgezeigten lachteiles besteht
■2
bei geringfügiger Abänderung der Aufhänge·» ·
vorrichtung des. Raum zwischen eingehängtem Hefter
• · au
und Schrankrückwand so klein wie möglich halten.
Die Aufgabe wird gemäß der Neuerung dadurch gelöst,, daß der Stützpunkt-mindestens- in dein, zwischen Hefterrücken, und Aufhange.~punkt bestehenden Abstand oberhalb des Aufhängepunktes liegt und der Hefterrücken in seinem der Tragnase angewandten Teil geradlinig verläuft«, · .___..-»·.-·--->-■
- · -Sei einem Ausführungsbeispiel der Aufhänge-
vorrichtung gemäß der !Teuerung wird die Abstützung des Hefters in dem oberhalb des Aufhängepunktes liegenden Punkt dadurch erreicht, daß die herkömmliche Profilschiene um einen, mindestens dem Abstand zwischen Hefterrücken und Aufhängepunkt erfeprechenden, auf die Stützstange "bezogenen Betrag um die Tragstangenachse nach oben verschwenkt angeordnet iste Bei einem anderen Auführungsbeispiel kann auf eine verschwenkte Anordnung der Profilschi.ene verzichtet werdenj wenn die Schiene selbst so ausgebildet ists ""daß sirs zwischen Stützstange und !Tragstange einen Ab stand aufweist, der dem zwi sehen. Rücken und Aufhängepunkt des Hefters bestehenden Abstand entspricht« Stützstange und Tragstange brauchen überdies sur Erreichung des zugrunde^gelegten AbStandes nicht in einer einzigen Schiene vereinigt, -zu sein, sondern können auch getrennt engeordnet sein«
CJ-
Der gemäß der leuerung erzielte Vorteil gegenüber den bekannten Pendel-Hängevorrichtungen besteht darin, daß unter Verwendung der bekannten Profilschienen und Hefter eine optimale Raumausnutsung im Bereich zwischen Tragstange und Registraturwand gewährleistet ist. Ein weiterer Vorteil ergibt sich dadurch, daß der Hefter stets in horizontaler Lage ein- und ausgehängt werden kann.
Im folgenden v/ird der Gegenstand gemäß der !feuerung anhand von Ausführungsbeispielen zeichnerisch dargestellt und näher erläutert. Im einzelnen zeigens
Jfig* 1 und 2 eine Aufhängevorrichtung mit
schräg angeordneter Profilschiene in zwei verschiedenen Hefterstellungen in ■Seitenansicht und
Pig. 3 eine Aufhängevorrichtung mit waagerecht angeordneter Profilschiene und eingehängtem Hefter in Seitenansicht.
Auf den Zeichnungen ist jeweils der Hefter mit 1 und ein an seinem Rücken vorgesehener Beschlag mit 11 bezeichnet. Der Beschlag 11 weist eine in eine 'Ausnehmung 17. hineinragende Xragnase 14 auf, deren hakenförmig ausgebildetes Ende 15 beim Einhängen des Hefters 1 über die Tragstange 21 der Profilschiene greift«
Gemäß Fig., 1 und 2 ist die Profilschiene 2 Ia einer Schräglage fest angeordnet derart 9 daß der vöe der Tragstange 21 und der Stütgstange 22 gebildete Abstand a inindestens so groß ist wie der Abstand "b zwischen dem Aufhängepunkt 16 und den Hefterrücken« Aufgrund dieser Anordnung kann der Hefter 1 von unten in vertikaler Richtung so weit naoh oben geführt werden, "bis sein der Tragnase 14 abgewandter Hefterrückenteil 12 an die Unterkante der, Stützstange 22 schlägt und der Aufhängepunkt 16 des mit seiner Tragnase 14 an die Tragstange 21 anstoßenden Beschlages in gleicher Höhe mit' der Oberbegrenzung der Tragstange 21 liegt. In dieser Stellung wird der Hefter mit seiner Tragnase 14 übe.r. die Tragstange 21 in seine Ruhelage'geschoben» ■■ ■ ■ -
Die in Mg9 3 dargestellte Aufhängevorrichtung stimmt in ihrer Y/irkungsweise mit der in den fig„ 1 uad i gezeigten Vorrichtung" üb er ein. Sie unterscheidet- »sich γόη dieser lediglich durch die Anordnung der Stützstahge 22 dergestalt,' daß-die Profilschiene" 2 mit ihren beiden. Eückenflachen 23 und 24 in waagerechte Stellung gebracht ist«. Und zwar weist die Profilschiene 2 zwischen der Stutzstange 22 uad der !ragstange'. 21 ß.en gleichen Abstand b auf 5 der, zwischen dem Hefterrücken, und dem-Aufhängepunkt 16 bestehto
Sohutzansprüches

Claims (1)

  1. s- RA. 789 750*11.1262
    S ο. Ji τι t Z ati n,
    1» Aufhängevorrichtung für Pendel«-Hängehefters bei. welcher der Hefterrüeken eine in. Einsteckriehtung des Hefters v/eisende, außermittig angeordnete Sragnase enthält, die beim Aufhängen des Hefters über eine Tragstange, greifts und bei welcher der der Eragnaee angewandte Seil des He'fterrückens gegen eine Stütastange einer beide Stangen, verbindenden Profilsohiene anschlägt, dadurch g e k e η n~ z e ί G h η ο■ t, daß der Stützpunkt mindestens in dem zwischen Hefterrückea und Aufhängepunkt bestehenden Abstand (b) oberhalb des Aufhängepunktes liegt und der Hefterrücken in seinem der Tragnase (14) abgowandtea. Teil geradlinig Terläuft»
    2ο Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r oh gekennzeichne t9 daß die Profilschiene (2) um einen mindestens dem Abstand (b)· zwischen Hefterrücken und Aufhäagepunkt (16) entspreclienden^ auf die Stützstange (22) bezogenen Betrag um die Tragstangenachse (21) nach oben verschwenkt angeordnet ist s
    3a Aufhängevorrichtung nach Anspruch H9 dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschiene (2) zwischen Stützstange (22) und Tragstange (21) einen Abstand (a) aufweist9 der den zwischen Rücken
    uM lufhängepuntet (16) des Hefters (1) bestehenden Abstand (b) entspricht»
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