DE1870402U - Hemd mit angearbeitetem kragen. - Google Patents

Hemd mit angearbeitetem kragen.

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DE1870402U
DE1870402U DE1963M0043689 DEM0043689U DE1870402U DE 1870402 U DE1870402 U DE 1870402U DE 1963M0043689 DE1963M0043689 DE 1963M0043689 DE M0043689 U DEM0043689 U DE M0043689U DE 1870402 U DE1870402 U DE 1870402U
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B e schreib un g
zum Gebrauchsmuster der Firma MABS, INC., Los Angeles, Kalifornien, V.St.A.
betreffend "Hemd mit angearbeitetem Kragen"
Die Neuerung bezieht sich aif Hemden mit angearbeitetem Kragen, von welchem der äussere Kragenteil nach unten umgelegt ist, und insbesondere auf die Ausbildung und Anordnung von Laschen, die dazu dienen, die Ecken oder Spitzen des Kragens in der richtigen Lage und dicht am Hemdbündchen oder dem inneren Kragenteil anliegend zu halten.
Es ist zwar bekannt, für diese Zwecke Laschen an den vorderen Kragenenden zu verwenden. Die bekannten Vorschläge sind jedoch insofern nachteilig, als eine schwierig zu handhabende Anbringung der Laschen an den Kragenenden mittels eines abnehmbaren Befestigungselementes erfolgen musste, nachdem eine Schleife oder ein Binder am Kragen angebracht worden war. Das Aussehen eines
derart mit Schleife oder Binder versehenen Hemdkragens ist unelegant, da stets die Laschen und dessen Befestigungselement, normalerweise ein Knopf, unterhalb und hinter der Schleife bezw. dem Binder sichtbar bleiben.
Die Neuerung beseitigt diese Nachteile hinsichtlich der schwierigen und umständlichen Handhabung der Laschen und des unschönen Aussehens des Kragens und gibt nicht nur die Möglichkeit, die Herstellung von Hemden mit angearbeitetem Kragen selbst sondern auch die Anbringung der Laschen an den Ecken oder Enden des Kragens zu erleichtern.
Zu diesem Zweck bezieht sich die Neuerung auf die Ausbildung eines Hemdes mit angearbeitetem Kragen, welcher aus einer inneren und einer äusseren Lage besteht, die beide nach unten umgelegt sind und zwischen denen sich eine Versteifungslage befindet, so dass eine Steppnaht parallel zum Jkussenrand des Kragens und den Vorderkanten der Kragenecken verläuft, wobei die Vorderkanten des Hmgelegten Kragenteiles an der vorderen Kragenmitte einen bestimmten Abstand voneinander aufweisen, um hier den Knoten einer Schleife oder eines Binders anordnen zu können.
Bei einem derartigen Hemd sieht die Neuerung im wesentlichen die Anordnung eines Laschenpaares vor, mit welchem die beiden mit Abstand voneinander zu haltenden Kragenecken lösbar miteinander verbunden werden können, so dass jede Lasche dieses Paares einerseits Enden aufweist, die mit den Vorderenden der Kragenlagen verbunden sind, sowie andererseits freie Enden, die sich zur vorderen Mitte des Kragens hin erstrecken und über diejenige Stelle hinübergreifen, an welcher sieh der Knoten der Schleife oder des Binders befindet. Jede Lasche besteht hierbei aus unelastischem Werkstoff und ist an dem betreffenden Ende der Kragenlagen mittels der genannten Steppnaht befestigt, welche die beiden Kragenlagen, die zwischenliegende Versteifungslage und die Enden der betreffenden Lasche miteinander verbindet. Zur lösbaren Vereinigung der freien Laschenenden miteinander dient eine Klemmvorrichtung mit Schnappwirkung, z.B. nach Art eines Druckknopfes o.dgl., von welcher der Vater- bezw. der Mutterteil je an einem freien Ende der Laschen angebracht sind.
Ein weiteres Merkmal der ' löuarung betrifft die Anbringung der Laschen an den Kragenecken derart, dass jede Lasche ein Doppelende aufweist, von welchem der eine Endteil zwischen der Aussenlage und der Versteifungslage und der andere Endteil zwischen der Versteifungslage und der Innenlage des Kragens eingesetzt gehalten ist.
Nachstehend wird die Neuerung für ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel anhand sohematiseher Zeichnungen erläutert.
Fig.l zeigt den oberen Teil eines Hemdes mit angesetztem Umlegekragen und einem geknoteten Binder.
Fig.2 entspricht der Fig.l, so dass jedoch der gebundene Binder weggelassen ist.
Fig.3 zeigt die Darstellung gemäss Fig.2, so dass jedoch der äussere Kragenteil· nach oben hochgeklappt ist.
Fig.4 zeigt in vergrössertem Masstab einen Schnitt gemäss Linie 4-4 der Fig.3* so dass die Anbringungsart des Laschempaares deutlich ersichtlich ist.
Das Hemd 1 ist mit einem angesetzten Umlegekragen 2 versehen, welcher am Hemdenausschnitt angeschnitten oder angenäht sein kann. Der Kragen 2 weist einen nach unten umgelegten Aussenteil J5 auf, welcher zur vorderen Hemdmitte hin in Form von abgerundeten Spitzen oder Ecken 4 und 5 ausläuft. Darüberhinaus weist der Kragen 2 einen inneren oder Bündchenteil 6 auf, welcher sich an den Hals des Trägers anlegt. Wie sich insbesondere aus Fig.5 ergibt ist dieser innere Kragenteil β stirnseitig unter-
brochen, so dass die Stirnenden in geeigneter !«Jeise z.B. durch einen Knopf 7 miteinander verbunden werden können. Über diesen inneren Kragenteil 6 ist der äussere Kragenteil 3 nach unten umgelegt.
Bei dem vorliegenden Beispiel besteht der Kragen 2 aus zwei Lagen von gewebtem Hemdenstoff 8 und 9j so dass zwischen diese Lagen eine Versteifungsschicht oder -lage 10 aus gestärktem oder imprägniertem, lose gewebtem Stoff üblicher Art eingefügt ist. Pig.4 zeigt einen Querschnitt durch diese drei Kragenlagen. Zur Herstellung des Kragens werden zunächst einmal am Umfang der zugeschnittenen Randteile der beiden Lagen 8,9 des nach unten umzulegenden äusseren Kragenteiles 3 nach einwärts eingebückte Kanten 11 und 12 ausgebildet. Falls gewünscht,können diese Kanten 11,12 auch mittels einer Innennaht 13 festgelegt werden. Diese Naht 13 kann gleichzeitig auch dazu dienen, die Zwischenlage 10 zu befestigen, obwohl dies keinesfalls wesentlich ist. Um nun die Anbringung der beiden befestigten Enden der Laschen 15,1β an den Kragenecken 4,5 zu erleichtern, wendet man die umgebogenen Randteile der Lagen 8 und 9 v°n innen nach aussen, so dass dann die zu befestigenden Laschenenden zwischen diese Lagen 8 und 9 eingesetzt werden können. Die Lagen 8 umd werden in dieser gewendeten Stellung gehalten, bis das Einsetzen der Laschenteile beendet ist, worauf dann die Befestigung
der Teile aneinander mittels der vorerwähnten Steppnaht l4 erfolgt, wie es nachfolgend noch näher erläutert werden soll.
In Fig.4 sind die Lagen 8 und 9 weit auseinanderliegend dargestellt, um die Einzelheiten des Kragenaufbaus deutlicher erkennbar zu machen. Praktisch liegen die Lagen 8 und 9 jedoch dicht aneinander und auf der Zwischenschicht 10 auf. Diese Fertigform wird durch das Bügeln des Kragens noch unterstützt.
Um die beiden Kragenecken 4 und 5 zusammenzuhalten, werden die Laschen 15 und l6 wie folgt verwendet. Jede dieser Laschen besteht aus einer schlaufenförmig zusammengelegten Mehrfachlage von geeignetem Stoff, so dass innere Laschenteile 15a, l6a und äussere Laschenteile 15b,lob vorliegen. Bei der Lasche 15 ist zu sehen, dass die beiden zu befestigenden Innenenden mittels der Steppnaht IH- an der betreffenden Kragenecke 4 angenäht sind. Die Befestigung der Lasche 16 erfolgt entsprechend. Aus Fig. 4 ist weiter zu ersehen, dass die LascheninnenteiIe 15a,l6a mit ihren zu befestigenden Enden zwischen die Versteifungslage 10 und die umgebogene Kante 11 der Kragenlage 8 eingesetzt und gehalten sind, während die betreffenden Enden der äusseren Laschenteile 15b,l6b zwischen die Versteifungslage 10 und die umgebogene Kante 12 der Kragenlage 9 eingeführt und gehalten sind. Der Kragen 2 wird nunmehr an diesen Stellen mit einer Naht
fertiggestellt, welche nicht nur die Lagen 8,9 und. 10 zusammenhält, sondern auch gleichzeitig die eingesetzten Enden der
Laschenteile 15a,15b und löa,lob befestigt.
Diese Befestigungsnaht kann gleichzeitig als die genannte Steppnaht 14 fortgesetzt werden. In jedem Pail liegt diese Befestigungsnaht nahe bei den erstgenannten Nähten IJ und überdeckt letztere normalerweise. Es können ohne weiteres auch mehr oder weniger weitere Nähte angebracht werden, jeweils zur Erhöhung der
Festigkeit der Kragenverbindung oder aus Wirtschaftlichkeitsgründen. Auch ist es möglich, die beiden eingesetzten Enden
der Laschen 15*16 aneinander und mit der Versteifungslage
10 durch eine nicht dargestellte Überstichnaht zu befestigen.
Besonders vorteilhaft in wirtschaftlicher Hinsicht ist es bei der !feuerung j die Steppnaht 14 nicht nur dafür zu verwenden, alle übrigen Nähte zu überdecken, sondern auch die einzelnen Lagen des Kragens in der gewünschten Zuordnung zueinander
miteinander zu verbinden. Die Naht 14 verläuft im allgemeinen parallel zur und nahe an der Unterseite des umgebogenen Kragenteiles 3 sowie nahe an den Stirnkanten der Kragenecken 4 und 5> um dem fertigen Kragen und Hemd ein gutes und elegantes Aussehen zu geben.
Zur lösbaren Verbindung der beiden freien Laschenenden dient eine Art Druekknopfverbindung, von welcher der metallische Vaterteil 18 ständig am inneren Laschenteil 15a angebracht ist und einen mittigen Schaffteil aufweist, der durch den Stoff des inneren Laschenteiles 15a hindurchtritt und mit einem nach oben umgewendeten Flanschteil versehen ist, welcher die Verbindung in der richtigen Lage hält. Das entsprechende Ende der anderen Lasche 16 hält den metallischen Mutterteil 20 der Verbindung. Im übrigen ist der Aufbau der Lasche ΐβ entsprechend demjenigen der Lasche 15 ausgebildet. Verbindungen der genannten Art sind ohne weiteres bekannt und brauchen daher nicht näher beschrieben zu werden.
Aus den Zeichnungen ist zu ersehen, dass das freie Ende der Lasche 15 bei 19 eine solche Faltung aufweist, dass der Vaterteil l8 völlig überdeckt und von aussen her unsichtbar ist. Die gesamte Aussenfläche des Mutterteiles 20 ist in gleicher Meise durch die Faltung 22 der Lasche 16 abgedeckt, auch um hier ein gutes Aussehen zu erhalten.
Der zur Bildung der Laschen 15,l6 verwendete Stoff kann aus einer oder mehreren Schichten von normalem dicht gewebtem Material aus z.B. Hemdenstoffresten bestehen, so dass eine für den gewünschten Zweck ausreichende Menge an Stoff für die Laschen vorliegt.
Wenn auch eine derartige Herstellung der Laschen aus ohne weiteres sur Verfügung stehendem Material besonders wirtschaftlich ist, so muss vor allem darauf geachtet werden, d=iss das für diese Laschen verwendete Material unelastisch ist, so dass die Kraganecken 4 und 5 tatsächlich dicht gegen das Hemdbündchen oder den inneren Kragenteil 6 anliegend gehalten werden. Gemäss der Erfindung ist es dann möglich, einen verhältnismässig breiten Raum für den Knoten einer Schleife oder eines Binders 21 zur Verfugung zu haben, welcher wirksam beide Laschen 15*16 überdeckt.
Diese Tatsache ergibt sich besonders eindeutig aus Fig.2 und 5, aus denen ersichtlich ist, dass die Laschen 15 und 16 sich dicht an der unteren Kante des umgeschlagenen Kragenteiles 3> befinden. Hierdurch ergibt sich der gewünschte wesentliche Raum für die Unterbringung des Knotens des Binders 21 gemäss Pig.l.
Das vorstehende Beispiel kann ersichtlich ohne weiteres in vielfacher Weise im Rahmen der Erfindung abgeändert werden.
Schutzamsprüche:
- 10 -

Claims (2)

- 10 Schutzansprüche :
1. Hemd mit angearbeitetem Laschenkragen, welcher aus einer inneren und einer äusseren Lage besteht, die beide nach unten umgelegt sind und zwischen sich eine Versteifungseinlage aufnehmen, wobei parallel zur unteren Kante des Kragens sowie zur Stirnkante der beiden Kragenecken eine Steppnaht angebracht ist und die beiden Kragenecken an der Vorderseite des Hemdes einen Abstand voneinander einnehmen, um zwischen sich den Knoten einer Schleife oder eines Binders aufzunehmen, dadurch gekennzeichnet, dass die Laschen (15,16) des Kragens (2) zur lösbaren Verbindung der beiden Kragenecken (4,5) paarweise an letzteren angebracht sind, so dass jede Lasche einerseits Enden aufweist, welche mit den Enden der Kragenlagen (8,9) verbunden sind, sowie ein freies Ende besitzt, welches sich auf die vordere Mitte des Kragens hin erstreckt und über den für den Knoten der Schleife oder des Binders (21) vorgesehenen Raum hinüberreicht, dass ferner jede Lasche aus unelastischem Material besteht und mit den zugeordneten Enden der Kragenlagen durch die genannte Steppnaht (l4) verbunden ist, dass weiterhin die Steppnaht (l4) gleichzeitig die äussere und innere Lage (8,9) des Kragens (2) mit der Versteifungslage (1O) und den Enden der Laschen (15,1β) verbindet, und dass die freien Enden der Laschen eine lösbare Schnappverbindung z.B. nach Art eines Druckknopfes o.dgl. aufnehmen, von welcher das eine Element (l8) an dem freien
11 -
- ai -
Ende der einen Lasche (15) und das andere Element (20) am freien Ende der anderen Lasche (l6) angeordnet ist.
2. Hemd nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Lasche (15*16) mit zwei Enteilen an der betreffenden Kragenecke (4 bezw. 5) so angebracht ist, dass der eine Endteil (15a bezw. l6a) sich zwischen der inneren Kragenlage (8) und der Versteif ungslage (10) und der andere Endteil (l5b bezw. l6b) sich zwischen der äusseren Kragenlage (9) und der Versteifungslage (10) befindet.
Für MÄBS, INC.:
PATSNiANWSl-TE
^■».-iNö. H. FINCKS, DIPL-ING.H. BOHR DiPL-IMS. S
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