DE1868103U - Feuerzeug, insbesondere gasfeuerzeug. - Google Patents

Feuerzeug, insbesondere gasfeuerzeug.

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Description

Feuerzeug , insbesondere Gasfeuerzeug
J)Xe Erfindung bezieht sich auf Feuerzeuge und ist in erster Linie für Gasfeuerzeuge bestimwt«
Ihr wesentlichstes neues Ilerknal besteht darin, daß der Brennstoffbehälter des Feuerzeuges in der Seitenansicht die Form eines langgestreckten Dreiecks aufweist, seine Brenn stoff-Einftiliöffming an der der Kurzseite dieses Dreiecks gegenüberliegenden Spitze angeordnet und seine zweckmäßig abnehmbare Zündmechanik an eine der Langseiten des Dreiecks so angesetzt ist, daß ihr Betätigungshebel der die Einfüllöffnung aufnehmenden Spitze und ihre Löschkappe der Kurzseite des Dreiecks zugekehrt ist. Damit wird der Vorteil erreicht, daß der Brennstoffbehälter in seinem Rauminhalt gegenüber anderen Ausführungen vergrößert, die Vorratshaltung und der Versand größerer Stückzahlen unter Einsparung von Raum und Material günstiger durchgeführt werden kann und das einzelne Feuerzeug sich bei der Benutzung besser «Ölten und leichter betätigen läßt*
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindimg werden die drei— eckförmigen Seitenwandungen des Brennstoffbehälters zu Windschutzflachen für die Flamme ausgestaltet. Das ist für Gasfeuerzeuge, deren Flame bekanntlieh stärker zugempfindlich ist als diejenige von Benzinfeuerzeugen, von besonderem Vorteil und bei der erfinäungsgemäßen Ausbildung des Brennstoffbehälters mit sehr einfachen Mitteln zu erreichen. Dazu würde es geMügen, die Dreieckflächen in sich selbst so weit zu verlängern, daß sie die Mechanik mindestens im Bereich ihrer LÖsch-
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— 2 —ι
HENRY UHL
Löschkappe seitlich abdecken. Andererseits könnte man aber auch die zwischen den dreieckförmigen Seitenflächen liegende Urafangsflache ganz oder nur im Bereich der Mechanik so weit nach innen einziehen, daß die Mechanik mit einem entsprechenden Teil ihrer Höhe versenkt zwischen den Seitenflächen liegt.
Zur Abdeckung der Brennstoff-Einfüllöffnung wird der Brennstoffbehälter zweckmäßig mit einer aufgeschraubten oder aufge-* steckten Schutzkappe versehen, welche als Gluttöter, Pfeifenstopfer oder zu anderen, für den Benutzer erwünschten Zwecken benutzbar ist» Dadurch wird der Gebrauchswert des Feuerzeuges in vorteilhafter Weise erhöht»
Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung in einer beispielsweisen Ausführungsform an einem Gasfeuerzeug darge stellt, das in
Pig i in einer Seitenansicht und in
Fig 2 perspektirisch
veranschaulicht ist.
Wie besonders Fig. 1 zeigt, weist der Brennstoffbehälter in seiner Seitenansicht die Form eines langgestreckten Dreiecks auf. An der Langseite 1 des Dreiecks ist in die Fu.fangflache 2 die Zündmechanik eingesetzt, daß ihre Löschkappe 3 dicht an der Kurzseite k des Dreiecks liegt« Die Mechanik ist in an sich bekannter Weise abnehmbar am Brennstoffbehälter angeordnet, der zu diesem Zweck einen das Zündsteinrohr der Mechanik aufnehmenden Rohreinsatz 5 aufweist. Dieser Einsatz ist nach der Langseite des Dreiecks hin offen, sodaß das Abnehmen der Mechanik durch Druck auf das freie Ende des Zündsteinrohrs mit Hilfe eines spitzen oder stiftförmigen Gegenstandes erleichtert werden kann»
Die Brennstoff-Einfüllöffnung mit dem bei Gqsfeunrzeugen üblichen Ventil 8 ist an der der Kurzseite h gegenüberliegenden Spitze angeordnet. Sie wird durch eine gerändelte Schraubkappe abgedeckt, welche als Gluttöter oder als Pfeifenstopfer dienen soll. Die schlanke Dreiecksform des Brennstoffbehälters wirkt sich infolge ihres nach der Kappe 9 hin spitzen/ Auslaufens bei deren Benutzung vor allem zum Stopfen einer Pfeife günstig aus« Sie erleichtert außerdem das Erfassen und Halten des Feuerzeugs und gibt ihm beim Ablegen sowohl mit der Kurzseite 4 als auch mit den Langseiten eine sichere Standfläche. Darüber hinaus ist sie insofern vorteilhaft, als der die Kappe 9 tragende Teil-des
HENRY UHL
des Feuerzeugs für die Hand des Benutzers-; einen bequemen Griff bildet und dabei der Betätigungshebel 10 der Mechanik eine für den Daumen'besonders günstige Angriffslage "einnimmt.
Die TJmf{ang.swand 2 ist bei dem Ausführur^gsbeispiel so weit nach innen eingezogen, daß die Mechanik mit einem Teil ihrer Höhe versenkt zwischen den Seitenflächen liegt, Biese Flächen wirken infolgedessen als Windschutz für die am V.ent'il 6 austretende Flamme« Die gleiche Wirkung ließe sich auch ohne das Einziehen der Wandung dadurch erreichen, daß man mindestens im Bereich der Mechanik oder nur im Bereich der Flamme die Dreieckflächen über die Wandung 2 hinaus entsprechend verlängert oder verlegt. Ein fjir die Einstellung des Ventils 6 etwa vorgesehener Regelhebel 7> der fest oder lösbar am Ventil angeordnet sein kann, findet an den Seitenwandungen die Endanschläge für seine Stellbewegungen, An der Mechanik selbst braucht der sonst erforderliche Sicherungsstift gegen Drehung nicht mehr vorgesehen zu werden, weil die seitlichen Dreiecksflächen mit ihrem über die Wandfläche 2 vorstehenden Hand schon eine unerwünschte Seitenbewegung bzw, Schwenkung der Mechanik verhindern«
Werden die Merkmale der Erfindung an einem Benzinfeuerzeug benutzt, so braucht statt des Füllventils 8 nur eine einfache öffnung vorgesehen und das Brennerventil 6 durch die übliche Dochtführung ersetzt zu werden.
Bei beiden Arten von Feuerzeugen braucht der Brennstoffbehälter nicht unbedingt die Form eines rechtwinkligen Dreiecks aufzuweisen. Das Dreieck kann vielmehr auch gleichschenklig oder ungleichschenkli; bei beliebig gewähltem Winkelfeerhältnis sein« Wesentlich im Sinne der Erfindung ist, daß es eine schlanke, möglichst langgestreckte Form besitzt..

Claims (1)

  1. HENRY UHL
    Schutzansprüche
    L, Feuerzeug, insbesondere Gasfeuerzeug, dadurch gekennzeichnet, daß •'sein Brennstoffbehälter im Umriss die Form eines langge~ streckten Dreiecks aufweist, seine Brennstoffeinfüllöffnung an der Kurzseite dieses Dreiecks gegenüberliegenden Spitze angeordnet und seine zweckmäßig abnehmbare Zündmechanik an eine der Langseiten des Dreiecks so angesetzt ist, daß ihr Betätigungshebel der die Einfüllöffnung aufnehmenden Spitze und ihre Löschkappe der Kurzseite des Dreiecks zugekehrt ist,
    1Λ Feuerzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dreieckförmigen Seitenwandungen des Brennstoffbehälters als Windschutzflächen für die Flamme ausgebildet sind0
    5» Feuerzeug nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den dreieckförmigen Seitenflächen liegende Umfangswandung des Brennstoffbehälters mindestens im Bereich der Zünd~ mechanik nach innen so weit eingezogen ist, daß die Mechanik mit einem Teil ihrer Höhe versenkt zwischen den Seitenflächen liegt.
    4«, Feuerzeug nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Windschutzflächen der Seitenwandungen des Brennstoffbe — hälters Endanschläge für einen zur Regelung der Flammengröße dienenden Stellhebel bilden»
    5, Feuerzeug nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennstoff-Einfüllöffnung durch eine Kappe ara'edeckt ist, welche als Pfeifenstopfer und/oder als Gluttöter dient,
    6,)Feuerzeug nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der fctfei Zündsteinrohr der Mechanik aufnehmende Rohreinsatz des Brennstoffbehälters auf dessen der Mechanik gegenüber liegenden Umfangsflache mit einer Öffnung mündet, die das Einführen eines das Herausdrücken der Mechanik erleichternden Werkzeugs ermöglichet„
DEU3790U 1962-12-08 1962-12-08 Feuerzeug, insbesondere gasfeuerzeug. Expired DE1868103U (de)

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