DE1867522U - Inhalationsnarkosegeraet. - Google Patents
Inhalationsnarkosegeraet.Info
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
- A61M16/00—Devices for influencing the respiratory system of patients by gas treatment, e.g. mouth-to-mouth respiration; Tracheal tubes
- A61M16/10—Preparation of respiratory gases or vapours
- A61M16/14—Preparation of respiratory gases or vapours by mixing different fluids, one of them being in a liquid phase
- A61M16/18—Vaporising devices for anaesthetic preparations
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
- A61M16/00—Devices for influencing the respiratory system of patients by gas treatment, e.g. mouth-to-mouth respiration; Tracheal tubes
- A61M16/01—Devices for influencing the respiratory system of patients by gas treatment, e.g. mouth-to-mouth respiration; Tracheal tubes specially adapted for anaesthetising
-
- A—HUMAN NECESSITIES
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- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
- A61M16/00—Devices for influencing the respiratory system of patients by gas treatment, e.g. mouth-to-mouth respiration; Tracheal tubes
- A61M16/22—Carbon dioxide-absorbing devices ; Other means for removing carbon dioxide
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Description
Es sind Innalationsnarkosegeräte für flüssige Uarkosemittel
bekannt, die mit einem Docht versehen sind. Diese Dochte werden mit dem flüssigen Narkosemittel vollgetränkt, bevor
das Gerät in Betrieb genommen wird. Diese Geräte haben den lachteil, daß, wenn das Gerät an den Patienten angelegt wird,
bereits eine große Menge des Uarkosemittels in dem Luftraum
des Gerätes verdampft vorliegt, so daß der Patient mit den ersten Einatemzügen hohe Konzentrationen des ITarkosemittels
einatmet.
Die Neuerung beseitigt die lachteile der bekannten Geräte. Die leuerung betrifft ein Inhalationsnarkosegerät für flüssige
Markosemittel mit einem Verdunsterdocht. Die Neuerung "besteht
darin, daß der Verdunsterdocht über ein Regelventil mit einem Vorratsbehälter für die Uarkoseflüssigkeit verbunden ist. Die
Neuerung hat den Vorteil, daß zunächst das Gerät angelegt wird und daß dann erst nach dem Öffnen des Zulaufventils Uarkosemittel
in den Docht eintritt und den Docht langsam vollsaugen läßt. Demzufolge verdampft auch bei Inbetriebnahme des
Gerätes zunächst nur wenig Uarkosemittel, so daß der Patient
am Anfang der Benutzung zunächst geringere Konzentrationen an Narkosemittel einatmet, die erst während der Benutzung des
Gerätes eine bestimmte einstellbare Grenze erreichen.
Weitere Einzelheiten der !Teuerung seien an Hand des in der
Zeichnung schematisch im Schnitt dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert.
Das Inhalationsnarkosegerät besteht aus dem Verdampfer 1, der
über das Anschlußstück 2 an den Patienten - gegebenenfalls an ein anderes narkosegerät od. dgl. - angeschlossen ist. Der
Verdampfer bildet einen nach unten offenen Rohrstutzen, an dessen. Innenwandung der Docht 3 anliegt, der in einer Ringmulde
4- des Rohrstutzens gehalten ist. Der Außenraum 5 dieser Ringmulde steht über eine Drossel 6 und einem Zulaufventil 7
mit dem Vorratsbehälter 8 in Verbindung. Dieser wird durch eine von Hand einstellbare Ventilspindel 9 durchsetzt, die die
Ventilscheibe 10 des Ventilsitzes 7 trägt. Der Vorratsbehälter hat eine Öffnung 11, durch die zu Beginn der Benutzung eine
bestimmte Menge des Barkosemittels eingefüllt wird.
lach dem Anlegen des Inhalationsnarkosegerätes wird das
Ventil 7>10 geöffnet. Danach, strömt in der Zeiteinheit eine durch die Drossel 6 bestimmte !Flüssigkeitsmenge in den !Ringraum 5· Der Docht saugt sich nach und nach voll. Zu Beginn der Behandlung hat die eingesaugte Luft eine geringere Konzentration an Uarkosemittel als diese sich im Verlauf der
Benutzung des Gerätes endgültig einstellt.
Ventil 7>10 geöffnet. Danach, strömt in der Zeiteinheit eine durch die Drossel 6 bestimmte !Flüssigkeitsmenge in den !Ringraum 5· Der Docht saugt sich nach und nach voll. Zu Beginn der Behandlung hat die eingesaugte Luft eine geringere Konzentration an Uarkosemittel als diese sich im Verlauf der
Benutzung des Gerätes endgültig einstellt.
Claims (3)
1. Inhalationsnarkosegerät für flüssige larkosemittel mit
einem Verdunsterdocht, dadurch gekennzeichnet, daß in der leitung vom Vorratsbehälter zum Verdunsterdocht (3)
ein Regelventil (7) für die Farkoseflüssigkeit sitzt.
2. Inhalationsnarkosegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Leitung zwischen dem Docht (3) und dem Vorratsbehälter (8) eine Zulaufdrossel (6) eingesetzt
ist.
3. Inhalationsnarkosegerät nach Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet,
daß das Ventil (7) mit einem seine Öffnung begrenzenden Anschlag versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED23821U DE1867522U (de) | 1961-12-14 | 1961-12-14 | Inhalationsnarkosegeraet. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED23821U DE1867522U (de) | 1961-12-14 | 1961-12-14 | Inhalationsnarkosegeraet. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1867522U true DE1867522U (de) | 1963-02-21 |
Family
ID=33139586
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED23821U Expired DE1867522U (de) | 1961-12-14 | 1961-12-14 | Inhalationsnarkosegeraet. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1867522U (de) |
-
1961
- 1961-12-14 DE DED23821U patent/DE1867522U/de not_active Expired
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