DE856943C - Vorrichtung zum Verdampfen von fluessigen Inhalationsstoffen - Google Patents

Vorrichtung zum Verdampfen von fluessigen Inhalationsstoffen

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DE856943C
DE856943C DEN3256A DEN0003256A DE856943C DE 856943 C DE856943 C DE 856943C DE N3256 A DEN3256 A DE N3256A DE N0003256 A DEN0003256 A DE N0003256A DE 856943 C DE856943 C DE 856943C
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DE
Germany
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wick
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air
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DEN3256A
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Inventor
Ludwig Netter
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Bruckbauer & Goetz
Original Assignee
Bruckbauer & Goetz
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    • A61L9/00Disinfection, sterilisation or deodorisation of air
    • A61L9/015Disinfection, sterilisation or deodorisation of air using gaseous or vaporous substances, e.g. ozone
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    • A61L9/12Apparatus, e.g. holders, therefor
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Description

  • Vorrichtung zum Verdampfen von flüssigen Inhalationsstoffen Es sind Vorrichtungen zum Verdampfen von flüssigen Inhalationsstoffen bekannt, bei denen ein saugfähiger poröser Körper, beispielsweise ein Gewebeballen oder ein Stück gebrannten Tones in einem Behälter derart angeordnet ist, daß ein in eine Öffnung des Behälters eintretender und aus einer anderen Öffnung wieder austretender Luftstrom an ihm entlang streicht und sich auf diese Weise mit Flüssigkeitsdampf anreichert, ohne daß die Gefahr des Übertritts von Flüssigkeitströpfchen in nicht verdampftem Zustand in die einzuatmende Luft besteht. Da ein solcher saugfähiger poröser Körper nur geringe Mengen des Inhalationsstoffes aufnehmen kann, sind bereits Einrichtungen geschaffen, die es erlauben, während der Benutzung fortgesetzt weiteren Inhalationsstoff nachzuführen, damit das Verdampfen ohne Unterbrechung vor sich gehen kann. Dies wird z. B. in der Weise ermöglicht, daß die Flüssigkeit dem porösen Körper ständig von einer Seite aus zufließt, während sie auf der anderen Seite verdampft. Wenn der poröse Körper jedoch nicht eine erhebliche Stärke besitzt, besteht gleichwohl die Gefahr, daß einzelne Tröpfchen durch ihn hindurchdringen, insbesondere wenn der Flüssigkeitsdruck auf der Zuführungsseite durch Erschütterungen plötzlich erhöht wird. Um dieser Gefahr vorzubeugen, ist eine Anordnung getroffen worden, bei welcher der poröse Körper auf einer Seite je nach Wunsch mit der Inhalationsflüssigkeit bespritzt wird, so daß die Zufuhr der Flüssigkeit geregelt werden kann. Es ist nun aber lästig, in gewissen Zeitabständen den porösen Körper bespritzen zu müssen, und außerdem hat diese Anordnung den Nachteil, daß die Inhalationseinrichtung nicht jederzeit, sondern erst geraume Zeit nach dem Aufspritzen der Inhalationsflüssigkeit auf den porösen Körper einsatzbereit ist.
  • Die Erfindung beseitigt alle diese Nachteile und lie#teht darin, daß der poröse, saugfähige Körper aus eitlem Docht besteht, dessen vom Luftstrom nicht berührtes Ende in einen zweckmäßig abgeschlossenen Vorratsbehälter für das Irihalationsmittel eingeführt ist. Ein derartiger Docht stellt eine gleichmäßige Zufuhr der Inhalationsflüssigkeit zu dem der Verdampfung ausgesetzten. Dochtende sicher, ist stets einsatzbereit und verlangt keine besondere Wartung. Auch hat diese Anordnung wegen ihrer konstruktiven Einfachheit den Vorteil, in Taschengeräten der verschiedensten Art leicht eingetaut werden zu können.
  • Besonders zweckmäßig ist eine Anordnung, hei <12r das vom Luftstrom berührte Ende des Dochtes gleichachsig in einem an seinen entgegengesetzten Enden mit Öffnungen versehenen Rohr angeordnet ist, dessen Durchmesser wenig stärker als der Dochtdurchmesser ist. Der Docht wird hierbei durch das Rohr geführt, doch hat er im Rohr so viel Spiel, daß die Luft durch das Rohr hindurchtreten kann, wobei sie sich mit Dampf anreichert. Konstruktiv wird diese Anordnung vorteilhaft so ausgebildet, daß das Rohr aus einem Stück mit dem Deckel des Vorratsbehälters besteht und über diesem Deckel seitliche Löcher besitzt, durch welche die Luft angesaugt werden kann. Die Vorrichtung nach der Erfindung kann sowohl zum aktiven Inhalieren, bei dem die Inhalationsluft vorn Patienten selbst durch die Vorrichtung durchgesaugt wird, als auch zum passiven Inhalieren benutzt werden, bei der die Verdampfung durch künstlich erzeugte Luftbewegung gefördert wird. Taschengeräte dienen im allgemeinen zum aktiven Inhalieren und besitzen zu diesem Zweck ein Mundstück.
  • Gemäß weiterer Ausbildung sind nun Öffnungen geringen Querschnitts zum Durchlassen von Nebenluft angeordnet, die wünschenswert ist, wenn die Gefahr besteht, daß die durch das Rohr gesaugte Luft in zu starkem Maße mit Inhalationsstoft angereichert wird. Eine solche Öffnung kann in besonders einfacher Weise durch ein geringes Spiel zwischen dem dochthaltenden Rohr und einem glockenartig über das Rohr gezogenen Mundstück gebildet werden.
  • Die Erfindung kann auch bei Vorrichtungen zum passiven Inhalieren vorteilhaft angewendet werden. Zu diesem Zweck wird das dochtführende Rohr mit seinem seitliche Öffnungen tragenden Ende in ein den Vorratsbehälter für den Docht aufnehmendes Gehäuse hineingesetzt, in dem Überdruck, beispielsweise durch einen Ventilator, erzeugt wird.
  • Schließlich ist eine Behandlung des Naseninnern mittels einer besonderen Ausführungsform Gier Erfindung möglich. Zu diesem Zweck ist an die Lufteintrittsöffnungen des dochtführenden Rohres eine Luftzuleitung angeschlossen, deren freie Öffnung derart zur Austrittsöffnung der mit Inhalationsmittel beladenen Luft angeordnet ist, daß der Patient in die freie Öffnung blasen kann, während
    er die Austrittsöffnung an oder in die Nase hält.
    Hierbei kann die eingeblasene mit Inhalationsstoff
    beladene Luft durch das eine Nasenloch ein- und
    durch das andere Nasenloch austreten. Da der
    Patient während des Blasens mit dem Mund nicht
    gleichzeitig durch die Nase Luft einsaugen kann,
    ist sichergestellt, daß die in die Nase eingeführten
    Inhalationsmittel nicht in die Atmungsorgane ge-
    langen, was bei der Verwendung mancher ?Mittel
    wichtig ist.
    Die Zeichnung bringt drei Ausführungsbeispiele
    der Erfindung, und zwar zeigt
    Fig. i bis 4 die Einzelteile eines Tascheninhala-
    tionsapparates nach der Erfindung,
    F.ig. 5 einen senkrechten Schnitt durch einen
    Standapparat nach der Erfindung mit motorischem
    Antrieb,
    Fig. 6 einen senkrechten Querschnitt durch einen
    Apparat nach der Erfindung zuin 13eliandeln der
    Nase.
    Der Tascheninhalationsapparat gemäß Fig. i
    bis 4 besteht aus einem Behälter i, der zur Auf-
    nahme des Behandlungsmittels dient und vor In-
    benutzungnahme des Apparates etwa bis zur Linie 2
    mit einer entsprechenden Flüssigkeit angefüllt wird.
    Er besitzt einen ringförmigen Sitz 3 und daran an-
    schließend einen mit Gewinde 4 versehenen oberen
    Teil. Der Deckel 5 dieses Behälters besteht aus
    einem Stück mit einem Rohr 6. das einen Docht
    in sich aufnimmt. Am oberen Ende besitzt das
    Rohr 6 eine Öffnung 8, außerdem @@-eiter nach unten
    über dem Deckel 5 vier seitliche Öffnungen g. Das
    Rohr 6 wird mit dem Deckel 5 von oben in den
    Behälter i eingeführt, bis der Deckel 5 auf dein
    Sitz 3 aufsitzt, wobei dann der Docht 7 in die Be-
    hälterflüssigkeit hineinragt. Weiterhin gehört zu
    dem Inhalationsapparat ein blundstiick io, in dessen
    einem Ende sich eine Öffnung i i zum Saugen be-
    findet. Am unteren Ende besitzt es ein Gewinde 12,
    welches dem Gewinde 4 entspricht, so daß es in das
    Gewinde 4 eingeschraubt «-erden kann, nachdem es
    über das Rohr 6 hinübergeschoben ist. Es besitzt
    ferner vier seitliche Öffnungen 13 eben über dem
    Gewinde 12. Sein Innendurchmesser und der Außen-
    durchmesser des Rohres 6 sind so Beinessen, daß sie
    ein ganz geringes Spiel gegeneinander haben, so
    daß beim Saugen an der Öffnung i i die Luft nicht
    nur durch die Öffnungen 13, g und Rohr 6 gesaugt
    wird, sondern gleichzeitig etwas Nebenluft, welche
    durch die Öffnungen 13 eingetreten ist, zwischen
    Mundstück io und Rohr 6 hindurchgesatigt werden
    kann. Dies erweist sich als z@i-eckmäßig, um eine
    zu starke Sättigung der angesaugten Luft mit dein
    Inhalationsmittel zu vermeiden. Schließlich ist noch
    ein Deckel 14 vorgesehen, dessen unteres Gewinde
    15 ebenfalls in das Gewinde 4 hineinpaßt. Er wird
    bei Nichtgebrauch des Gerätes über das Mundstück
    io geschoben und festgeschraubt, wobei er mit
    seinem Flansch 16 auf dem oberen Rand des Be-
    hälters i aufsitzt, so daß ein dichter Abschluß zu-
    stande kommt.
    Das Gerät gemäß Fig. 5 ist in erster Linie zur
    Rauminhalation bestimmt. Seine Ausmaße sind ent-
    sprechend größer. In einem Gehäuse 20 ist ein mit Öffnungen versehener Boden 21 angeschraubt oder sonstwie befestigt, der einen Elektromotor 22 trägt. Die Stromzuleitung ist mit 23 bezeichnet und ein vom Motor 22 angetriebener Propeller mit 24. Das Gehäuse 20 ist durch einen Gehäusedeckel 25 verschlossen, in den von oben ein :lbschlußstiick 26 eingeschraubt werden kann. Ein dem Röhr 6 entsprechendes Rohr 27 nimmt den Docht 28 in sich auf und besteht mit dem Deckel 29 des Flüssigkeitsbehälters 3o aus einem Stück, das mit einem Gewinde 32 in dem Gehäusedeckel 25 eingeschraubt ist. Das Rohr 27 besitzt in seinem unteren Ende Löcher 31, 33. Beim Arbeiten des Propellers 24 wird die Luft durch die Öffnungen 31, 33 eingeblasen und tritt in das Innere des Rohres 27, wo sie sich mit der im Docht 28 aufgestiegenen Flüssig- keit anreichert. Der Austritt erfolgt dabei durch die Öffnungen 34 im Absc'hlußstück 26. An Stelle des Abschlußstückes 26 kann auch ein solches verwendet «-erden, bei dem die Löcher 34 fehlen und statt dessen ein Schlauchnippel vorgesehen ist. Es kann dann über den Nippel ein Schlauch gezogen werden, der dem Patienten unmittelbar zugeleitet wird. Für diesen Fall wird zweckmäßig eine Konstruktion gewählt, bei der ähnlich wie beim ersten Ausführungsbeispiel eine Öffnung für Nebenluft vorgesehen ist, damit die in den Schlauch abgegebene Luft nicht allzu stark mit dem Inhalationsmittel gesättigt ist.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 soll zur Behandlung des Naseninnern verwendet werden. Ein Gehäuse 4o besitzt für diesen Zweck zwei Öffnungen 41 und 42, die so angeordnet sind, daß man in die Öffnung 42 mit dem Mund einblasen kann, während die Öffnung 41 vor oder in die Nase gehalten wird. Die bei 42 eingeblasene Luft tritt wiederum durch Löcher 43 in das Rohr 44 ein. Im Innern des Rohres 44 ist der Docht 45 angeordnet. dessen unteres Ende in den mit Flüssigkeit gefüllten Behälter 46 eintaucht. Das Rohr 44 besitzt ein Gewinde 47, mit dem es in das Gehäuse 40 eingeschraubt ist, und ein Gewinde 48, auf welches der Behälter 46 aufgeschraubt ist.

Claims (7)

  1. PATENT.4NSPRUCHE: i. Vorrichtung zum Verdampfen von flüssigen Inhalationsstoffen mittels eines porösen saugfähigen Körpers, der in einem Behälter derart angeordnet ist, daß ein in eine Öffnung des Behälters eintretender und aus einer anderen Öffnung austretender Luftstrom an dem Körper entlang streicht, dadurch gekennzeichnet, daß der poröse saugfähige Körper aus einem Docht (7) besteht, dessen vom Luftstrom nicht berührtes Ende in einen zweckmäßig abgeschlossenen Vorratsbehälter (i) für das Inhalationsmittel eingeführt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das vom Luftstrom berührte Ende des Dochtes (7) gleichachsig in einem an seinen entgegengesetzten Enden mit Öffnungen (8, 9) versehenen Rohr (6) angeordnet ist, dessen Innendurchmesser etwas stärker als der Dochtdurchmesser ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (6) aus einem Stück mit dem Deckel (5) des Vorratsbehälters (i) besteht und über diesem Deckel seitliche Löcher (9) besitzt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Öffnung geringen Querschnitts zum Durchlassen von Nebenluft angeordnet ist, die zweckmäßig durch ein geringes Spiel zwischen dem dochthaltenden Rohr (6) und einem glockenartig über das Rohr gezogenen Mundstück (io) gebildet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das glockenartig über das Rohr (6) geschobene Mundstück (io) mit seitlichen Öffnungen (13) und einem unteren Gewinde (12) versehen ist, durch dessen Einschraubung in den Vorratsbehälter (i) der Deckel (5) gehalten wird.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Vorratsbehälter (i) mit einem inneren Sitz (3) für den Deckel (5) und einem nach oben anschließenden Innengewinde (4) versehen ist, in welches das glockenförmige Mundstück und gegebenenfalls ein dieses einschließender Deckel (14) einschraubbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das dochtführende Rohr (27) mit seinem seitliche Öffnungen (31, 33) tragenden Ende in ein den Vorratsbehälter (3o) aufnehmendes Gehäuse (20) ragt, in welchem eine Vorrichtung zur Erzeugung von Überdruck, beispielsweise ein Ventilator (24), angeordnet ist. B. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an die Lufteintrittsöffnungen (43) des dochtführenden Rohres (45) eine Luftzuleitung angeschlossen ist, deren freie Öffnung (42) derart zur Austrittsöffnung (41) der mit Inhalationsflüssigkeit beladenen Luft angeordnet ist, daß der Patient in die freie Öffnung (42) blasen kann, während er die Austrittsöffnung (41) an oder in die Nase hält.
DEN3256A 1950-12-12 1950-12-13 Vorrichtung zum Verdampfen von fluessigen Inhalationsstoffen Expired DE856943C (de)

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DE250751X 1951-07-25

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