DE1867263U - Schokeladenform. - Google Patents

Schokeladenform.

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DE1867263U
DE1867263U DE1962H0041728 DEH0041728U DE1867263U DE 1867263 U DE1867263 U DE 1867263U DE 1962H0041728 DE1962H0041728 DE 1962H0041728 DE H0041728 U DEH0041728 U DE H0041728U DE 1867263 U DE1867263 U DE 1867263U
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chocolate
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DE1962H0041728
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Peter Clemens Hardenbicker
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sisisätze in βΐΐΐβΕί
flsr
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iß eine Sc-iieü
Sc-liokc-Iaci'Siiions-sii tsnö'bigsa 2r.r Torscliieüljcrsii Fälirrn·; in der Y■?:-.■* i"S~rClT'icb."ij'i;.a3.ri ΙΓ"ΙίΐΛ.ϊΌΚ5.ΐί3ν/νΑ"3 ^ϊϊΓΐΙϊΙ^β . T7S2ol::G ClSEi J,ciZl.:llGJ."i S'23."t]Lio XH /ecrclnei sind Bn^ soweit rmt-ar eier Cberliante ^er 'i;cn.:l:ol^wS;i~ fore liejen aüssoii, c!aß !sei siner r^eifiseiiigeD. .--"..nla^s 5sr ΓϋΙ"-runden dar 3clio!:olailsnfογε. clie Pütrangslbalineii siielit ü'ser cli-3 Ci 51äo!ie übt Solioiola^ivjiixorn Liiiaiis γθΙο'λΘϊΙο Zw dieses Z'v?©oli τ?ΐϊ= 3 3:1 οίο SQli-^oIze.'T.-.z-2o?:*<sn 7USFiOgSStüclie auf, die si-'ei.-iaiids:- i;.:
•-'•1 f-"5 ir>?-"; CF "^i1TV" t^r5 ">' l£i.Tiir-s; γ1«ϊ' ^fI ii^^srit" ^ '^ S ''n"'°Dc' -r«r1 r "" "'"^"T< ο SoIeIiO 7iinriings8"jüe":e testel^eK. 'bisher rietst aus -3ins::: vi--;rl:a.::."!:i· .:.G" IIat3rial, TTe^.c^θs diircli ^tiiiiieten odsr Tsrsc'irar.Tjiii :::.it d;n ^εϊΐί-isn T8rl)Tmden is"1:» Das .';iiT;ri:ig3Si eoloner P Uli rung? ε titles ist ■riii zrisäi2liener Ar'i-siisgang, "velcter "lsi Zeit JSDv'iigt» .,"_-.■■"'-· ssrdeis 7.iide:i soloLs a^s 7cl^:iaterirl Iisr^sstellien ^ü!?r^:r^.r-
an den massig stärkeren Teilen mehr Zeit benötigt und somit der Ausstoß verhältnismäßig lange Takte ergibt.
Die Erfindung vermeidet solche Mangel, und zwar im wesentlichen dadurch, daß die Führungsvorsprtinge durch Eindrücke des Bahmens selbst gebildet sind. Auf diese Weise wird die Herstellung besonderer Führungsvorsprünge und deren Befestigung am Rahmen erspart und damit"die Herstellung der Form einfacher und wohlfeiler. Insbesondere werden die vom erforderlichen Vorwärmen der Form und der Überleitung von der heißen Vergußmasse herrührenden Wärmestauungen oder -speicherungen, die zu einer Arbeitsverzögerung führen und zum örtlichen Ankleben der Masse in der Form Anlaß geben, vermieden.
Eindrücke, die zu Führungsvorsprungen ausgebildet werden, - können unterschiedliche Formen aufweisen. Zweckmäßiger erscheint jedoch, daß die Sindrücke die Form von Bügeln haben, die in ihren Stirnenden mit dem Rahmen einstückig und;an ihrer Längsseite offen sind. Eine solche Ausbildung ist -'leicht und einfach durch Drücken mit einem Stempel herzustellen, wobei dem Hahmenmaterial keine besonderen Ansprüche" auf die Tiefziehqualität gestellt werden und alle"bisher verwendbaren Materialien eingesetzt -werden können, auch dann, wenn es sich um härtere Qualitäten-handelt. . . ;
Nach einem "weiteren Vorschlag ist es möglich, daß die Sindrücke aus im wesentlichen geschlossenen runden, ovalen oder länglichen warzenartigen Formen bestehen. Werden Führungsvorsprünge durch Eindrücke in dieser Art gebildet, so wird wohl im allgemeinen ein weicheres Material vorausgesetzt, /jedoch behält der Rahmen als "">" solcher im"wesentlichen seine statische Festigkeit, da dieser nicht durch Schlitze od.dgl.", geschwächt wird. " \ '.:.■.""■
Ferner ist es möglich.," daß die Eindrücke aus aus der Flache ausgedrückten und winklig abgebogenen Zungen bestehen. Eine solche Ausbildung ähnelt der bügelartigen Ausbildung, wobei die Eindrücke einsehenklig auf dem Rahmen hervorstehen und mit diesem nur an einer Seite einstückig sind. Solche Zungen können verschiedene Eichtungen aufweisen. Sie können quer zur Längsrichtung des Rahmens angeordnet oder aber in gleicher Richtung mit diesem verlaufend angeordnet sein. Weiterhin können solche Zungen gegeneinander angebracht werden, wobei sie aus dem gleichen Durchbruch abgebogen sind oder aber zu zwei verschiedenen Durchbrüchen gehören.
Wach einem weiteren Vorschlag ist es möglich, daß die Eindrücke in Gruppen sich wiederholend auf dem Rahmen angeordnet sind. So können andeutungsweise zwei oder auch mehrere solcher Ausbildungen dicht nebeneinander zu liegen kommen und in einem weiteren Abstand wiederkehren, wobei eine weitere Ausbildung dahin geht, daß die Gruppen in ihrer Größe und in der Anzahl der einzelnen Eindrücke ebenfalls unterschiedlich gestaltet sind.
Letzthin ist es möglich, daß die Eindrücke aus unterschiedlichen Formen bestehen. So ist es andeutungsweise möglich, bügelartige Sindrücke mit warzenartigen oder auch zungenartigen Ausbildungen hintereinander oder in Gruppen anzuordnen, wenn dieses als gegeben erscheint. So kann es; zweckmäßig sein, daß am Anfang des Rahmens zum besseren Einführen der FührungsvorSprünge in die Schienenführung jene oval· oder spitz auslaufend ausgebildet werden, während im mittleren Bereich Sindrücke mit einer größeren Anlagefläche Verwendung finden, welche eine gleichmäßigere und festere Anlage ergeben. .
-Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in mehreren Ausführungs Tb ei spiel en dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Schokoladenform in Unteransicht und schaubildlicher Darstellung,
Fig. 2 und 3 einen Eahmenteil der Form in größerem Maßstäbe, und zwar in Ansicht und Querschnitt,
Fig. 4 - 11 zeigen weitere Atisführungen der Sin-. drückungen und entsprechender Rahmenteile, ebenfalls jeweils in Ansicht und Querschnitt,
Fig. 12 einen größeren Teilbereich des Rahmens in Ansicht mit Führungsvorsprüngen nach Fig. 4 und 5·
Die in Fig. 1 gezeigte Schokoladenform mit einem Kastenrahmen 20 ist mit Qnerstreben 21 verstärkt und nimmt in Blockanordnung einzelne Formensätze 22 auf. Die nach außen weisenden Flächen des Kastenrahmens 20 sind unterschiedlich ausgebildet. Während die Stirnseiten 23 glatt verlaufen, so daß zwei aneinanderstoßende Schokoladenformen bündig gegeneinander zu liegen kommen, weisen die Längsseiten 24 Eindrücke 25 auf, die den Kastenrahmen in eine* Führung einer Gießvorrichtung verschiebbar halten. Die Längsseiten 24 sind aus einem T-förmigen Material gebildet, wobei der nach innen weisende T-Schenkel kürzer als der nach außen weisende und freistehende Schenkel 26 ausgebildet ist. Der innere Schenkel dient dem Halt der einzelnen Formeinsätze, der äußere Schenkel 26 einer Vergrößerung der Eahmenoberflache. Außerdem ist die Ralimenoberflache mit einem Flachrahmen 32 abgedeckt und mit an-
deren Teilender Schokoladenform verbunden. Die Eindrücke 25 bilden Bügel, welche in den Figuren 2 und 3 im einzelnen dargestellt und beschrieben sind.
Die in lig. 1 angedeuteten Eindrücke 25 sind in den Pig. 2 und 3 in größerem Maßstab dargestellt. In einem Rahmenteil 24 ist ein Bügel 30 vom Rahmeninneren her nach außen gedrückt und zwar so, daß der Bügel 30 an seinen Längskanten vom Rahmen getrennt und von ihnen abgehoben ist, während die Stirnseiten mit ihm verbunden sind.
lig. 4 zeigt ein Bruchstück einer Seite eines Kastenrahmens 20 mit einem Eindruck 25» welcher warzenartig aus der Eahmenflache herausgedrückt und mit 27 bezeichnet ist. Die warzenartige Form ist insbesondere aus der Schnittzeichnung Fig. 5 zu erkennen.
Fig. 6 zeigt eine gestreckte Form einer Eindrückung 25» sie ähnelt einem Oval und ist mit 28 bezeichnet, deren sp&ielle Ausbildung aus der Fig. 7 zu entnehmen ist. Sie zeigt, daß sie außer der unterschiedlichen Oberfläche der Form nach Fig. 2 und 3 entspricht.
Die Fig. 8 und 9 zeigen in gleicher Weise wie die vorherigen Figuren in Ansieht und Schnitt eine weitere Ausbildung eines Eindrucks 25. Hier ist eine im wesentlichen rechteckige Form veranschaulicht und mit 29 bezeichnet.
Die Fig. 10 und 11 zeigen eine weitere Ausbildung der Eindrücke 25» indem diese nur noch einseitig mit dem Rahmen verbunden und in der abgewinkelten Stellung einen zungenähnlichen Latz bilden. Hierbei sind zwei unterschiedliche Eindrucks- und Abwinklungsrichtungen vorgenommen, wobei die Zunge 30 entgegen der Leiste
und die Zunge 30' in Richtung auf die leiste 26 zu abgebogen ist. "" .. " ". :■
Hg. 12 zeigt in verschiedenen Beispielen die Anordnung solcher Sindrücke 25; obwohl hier nur ein warzenartiger Bindruck 27 dargestellt ist, kann die Anordnung bei ; jeder Art von Bindrücken vorgenommen werden. So ist es möglich., die Eindrücke 25 in Abstünden einzeln oder in Gruppen, zu mehreren anzuordnen.
Wie bereits erwähnt, siiid die dargestellten Ausführungen nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich. So können die Führungsschienen in der Gießvorrichtung auch durch andere, beispielsweise unterbrochene Führungen gebildet werden. Ferner können die Führungen am Schokoladenrahmen auch aus lang gestreckten oder durchgehenden Eindrücken bestehen. Ebenfalls können die Rahmen aus Profilen mit einem anderen Querschnitt als T-förmig hergestellt werden, andeutungsweise Winkel- oder auch Flachmaterial·, wobei es möglich ist, daß der gesamte Eahmen ausschließlich aus solchen Profil hergestellt ist, ohne äaß eine Rahmenabdeckung mit einem gesonderten Flachrahmeh erfolgt.

Claims (6)

PÄ 385 26A*H. 6.G2 PATENTANWÄLTE Γ*ΛΤϋυ^ DiPL.-iNG. LUDEWIG · dipl.-phys. BUSE - Wuppertal-barm en 2a/7 Anspruches
1. Schokoladenform, deren Formeinsätze in einem Rahmen gehalten sind, der seitliche Fülirungsvorsprünge zum Eingreifen in eine Schienenführung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsvorsprünge durch Eindrücke des Rahmens selbst gebildet sind.
2. Sehokoladenform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eindrücke die Form von Bügeln haben, die an ihren Stirnenden mit dem Rahmen einstückig und an ihrer Längsseite offen sind.
3. Sehokoladenform nach Anspruch T, dadurch gekennzeichnet, daß die Eindrücke aus im wesentlichen geschlossenen, runden, ovalen oder länglicten, warzenartigen Formen bestehen.
4. Sehokoladenform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eindrücke aus aus der FlädE gedrückten und winklig abgebogenen Zungen bestehen.
5. Sehokoladenform nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bindrücke in Gruppen sich wiederholend auf dem Rahmen angeordnet sind.
—2—
6. Schokoladenform nach, einem oder mehreren der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Eindrücke aus unterschiedlidEn Formen "bestehen.
DE1962H0041728 1962-06-14 1962-06-14 Schokeladenform. Expired DE1867263U (de)

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DE (1) DE1867263U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1283661B (de) * 1964-07-14 1968-11-21 Guenter Kaupert Dr Ing Form zum Herstellen von Gegenstaenden aus Schokolade oder aehnlichen warmfluessigen Massen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1283661B (de) * 1964-07-14 1968-11-21 Guenter Kaupert Dr Ing Form zum Herstellen von Gegenstaenden aus Schokolade oder aehnlichen warmfluessigen Massen

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