DE2334794A1 - Kleiderbuegel - Google Patents
KleiderbuegelInfo
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- DE2334794A1 DE2334794A1 DE19732334794 DE2334794A DE2334794A1 DE 2334794 A1 DE2334794 A1 DE 2334794A1 DE 19732334794 DE19732334794 DE 19732334794 DE 2334794 A DE2334794 A DE 2334794A DE 2334794 A1 DE2334794 A1 DE 2334794A1
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G25/00—Household implements used in connection with wearing apparel; Dress, hat or umbrella holders
- A47G25/14—Clothing hangers, e.g. suit hangers
- A47G25/24—Clothing hangers, e.g. suit hangers made of wire
Landscapes
- Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen*mit einer Stütze versehenen Kleiderbügel,
der zwei Drahtstücke von verschiedener Länge aufweist, welche verwunden und vorgespannt sind, um innerhalb des die Drahtstücke haltenden Rohres
eine Längsdurchbiegung zu erzeugen'und den Gesamtbügel Festigkeit zu
verleihen. .
Es ist bekannt, Kleiderbügel aus einem Drahtstück herzustellen, das
freie Enden aufweist, welche durch irgendeinen Teil, gewöhnlich ein llohrstück,miteinander verbunden sind, auf dem Hosen od.dgl. aufgehängt
werden können. Solche Anordnungen waren in früherer Zeit mit einem Bügelhaken versehen, um den Bügel auf einem Gestell oder einer Stange
aufhängen zu können. Der Bügelhaken ist mit dem das Kleidungsstück tragenden Drahtstück durch einen gewöhnlich verwundenen Hals verbunden,
um dem Bügel strukturelle Festigkeit zu verleihen. Solche Anordnungen besitzen zur Verstärkung derselben üblicherweise einen aus
einem doppelten Drahtstück bestehenden Hals. Das doppelte Drahtstück, das einen vergrößerten Querschnitt aufweist, bleibt häufig in den
rohrförmigen Förderern von Reinigungsunternehmen stecken und kompliziert die Identitätsbezeichnung.
Fig. 2 in größerem Maßstab eine schaubildliche Ansicht eines Teils de«
Kleiderbügels,
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Fig. 3 in größerem Maßstab im Grundriß einen Teil des Kleiderbügels und
Fig. 4 einen Längsschnitt nach der Linie 4-4 der Fig. 2.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, den aus einem doppelten Drahtstück
bestehenden Bügelhaken der bekannten, mit einer Stütxe versehenen Kleiderbügel durch ein weniger kostspieliges einziges Drahtstück zu
ersetzen, wobei lediglich Bügeldraht von üblicher Stärke oder ähnliche·
leicht elastisches Material verwendet wird. In Fig. 1 ist zu diesem Zweck ein besonders ausgebildeter Kleiderbügel dargestellt, der ein
kurzes Drahtstück 20 und ein langes Drahtstück 30 aufweist. Das kurze
Drahtstück 20 weist einen mit einer Jacke oder der Schulter eines Kleidungsstücks
in Eingriff kommenden Teil 22 und einen Endteil 24 auf, der mit dem langen Draht:tuck 30 in Eingriff steht. Das lange Drahtstück 30 weist ebenfalls einen mit einer Jacke oder der Schulter eines
Kleidungsstücks in Eingriff kommenden Teil 32 auf, sowie einen Ualsteil
34, der mit dem kurzen Drahtstück 20 in Eingriff steht, und einen Hakenteil 40. Die freien Enden beider Drahtstücke 20, 30 weisen mittlere
Biegungen 26, 36 und Endbiegungen 28, 38 auf, welche nachstehend genauer
beschrieben werden. Ein verstärktes llohrstück 50 des Bügele ist so
angeordnet, daß es die freien Enden der beiden Drahtstücke miteinander
verbindet. Der Ilaken teil 40 des Bügels ist so ausgebildet, daß derselbe
mit einem üblichen (nicht dargestellten) Kleidergestell, einer Stange od.dgl. in Eingriff kommt, auf welchen Kleider aufgehängt werden sollen.
Wenn üblicher Bügeldraht oder elastisches Material ähnlicher Art in
einem solchen Kleiderbügel verwendet wird, trachten die Drahtstücke
20, 30 jedoch, sich an ihren miteinander verwundenen Enden 24, 34 frei
umeinander zu verdrehen. Selbst wenn das Rohrstück 50 angeordnet ist,
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mangelt in wesentlichen eine zufriedenstellende strukturelle Festigkeit.
Überdies sind die mit einer Stütze versehenen Kleiderbügel so ausgebildet, daß sie ein Rohrstück aufweisen, welches mit der Biegung
an jedem der freien Enden der Drahtstücke in Eingriff steht. Diese Biegungen sind häufig so ausgebildet, daß sie den mit der Jacke oder
der Schulter eines Kleidungsstücks in Eingriff kommenden Teil iff senkrechter
Richtung im Abstand von dem Rohrstück halten. Kleidungsstücke, wie z.B. Hosen, können daher leicht über das Rohrstück gehängt werden.
Bei früheren handelsüblichen Ausführungen ist dieser senkrechte Abstand vergrößert worden, um das Aufhängen von zwei oder mehr Kleidungsstücken
auf dem Rohrstück zu erleichtern. Dieser Abstand zusammen mit der vorstehend beschriebenen Tendenz, sich um den verwundenen Teil zu verdrehen,
führt jedoch nur dazu, die strukturelle Festigkeit des Bügels zu vermindern.
Zur Überwindung dieser Schwierigkeiten wird das freie Ende jedes der
Drahtstücke 20, 30 gemäß der Erfindung mit Biegungen versehen, welche
mit dem Rohrstück in Eingriff kommen. Das. Drahtstück 20 wird angrenzend an das freie Ende desselben mit einer mit dem Rohrstück in Eingriff
kommenden mittleren Biegung 26 und mit einer Endbiegung 28 versehen. In ähnlicher Weise wird das freie Ende des Drahtstücke 30 Bit einer
mit dem Rohrstück in Eingriff kommenden mittleren Biegung 36 und mit
einer Endbiegung 38 versehen. Die Endbiegung jedes dieser Drahtstücke
liegt der entsprechenden mittleren Biegung gegenüber.
Die freien Enden der Drahtstücke werden auch mit einer für das Konzept
der Erfindung wichtigen dritten Biegung versehen. Diese dritte Biegung wird erzeugt, indes der Bügeldraht oder ein ähnliches Material ua die
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Längeachae dee Drahtes verdreht wird. Eine solche Biegung kann als
eine Längsdurchbiegung oder als eine Axialdurchbiegung (wenn der Draht zylindrisch ist) der Drahtstücke 20, 30 in den mittleren und Endbiegungen
jedes der freien Enden des Drahtstücks beschrieben werden. Diese Längsdurchbiegung ergibt eine geneigte Fläche in den Drahtetücken 20, JO
außerhalb der senkrechten Ebene des Bügels, wie aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich ist. Bei der bevorzugten Ausführungsfon der Erfindung
sind diese Längsdurchbiegungen nach entgegengesetzten Seiten der senkrechten Ebene des Bügels gerichtet, wie in Fig. 3 gezeigt ist.
Die durch die Längedurchbiegung ausgeübten Kräfte sind unter Bezugnahme
auf die Figuren 3 und 4 ersichtlich. In Fig. 3 ist beispielsweise in
größeren Maßstab der hergestellte Bügel dargestellt, gesehen von der Unterseite des Bügele. Im natürlichen Zustand bewirkt die Längsdurchbiegung,
daß das freie Ende des Drahtstücks 30 nicht in der gleichen Ebene mit dem Bügel liegt. Das entsprechende freie Ende des Drahtstücks
20 ist in ähnlicher Weise gebogen, aber in der entgegengesetzten Richtung relativ zu der Ebene des Bügels.
Wenn bei der Verwendung des Bügels die freien Enden der Drahtstücke in
das hohle, verstärkte Rohrstück 50 eingeführt sind, wie die Figuren 1
und 4 zeigen, werden die entgegengesetzten Längsdurchbiegungen zusammengedrückt und üben innerhalb der gewöhnlich zylindrischen Wand des Rohrstücks
50 eine Seitenkraft aus. In Fig. 4 ist ein Längsschnitt des
Rohretucks nach der Linie 4-4 der Fig. 2 dargestellt, gemäß welchem
die freien Enden der Drahtstücke innerhalb des hohlen Rohrstücks 50-angeordnet
sind. Das elastische freie Ende des Drahtstück· 30 wird in der dargestellten Weise zusammengedrückt und übt eine Seitenkraft gegen
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die zylindrische Wand dea Rohretücke 50 aus. Die auf dieae Weise innerhalb
des Rohrstücks 50 bewirkte Zuaammendrückung erzeugt eine Torsionskraft
innerhalb dea Drahtatücks 30 in der Richtung des in Fig. 4 angegebenen
Pfeils. Die Einführung des freien Endes des Drahtstücks 20 in das entgegengesetzte Ende des Rohratücks 50 erzeugt ähnliche Torionsund
Seitenkräfte, aber in der entgegengesetzten Richtung, gegen die
zylindrische Wand des Rohrstücks 50 und innerhalb des Drahtstücks 20.
Die Torsionskräfte in den Drahtstücken 20 und 30 wirken komplementär,
um die betreffenden Baisteile 24 und 34 der Drahtstücke in verstärkten
Reibungseingriff miteinander zu drücken, β"ο daß einer Drehbewegung wirksamer
Widerstand geleistet wird. Ks kann eingesehen werden, daß diese
aufeinander einwirkenden Kräfte dem Gesamtbügel Festigkeit verleihen und die verminderte strukturelle Festigkeit kompensieren, die sich
daraus ergibt, daß der Bügelhaken 40 nur aus einem einzigen Drahtstück besteht. Durch diese Konstruktion wird der übliche, aus einem doppelten
Drahtstück bestehende Hakenteil eliminiert, was eine wesentliche Ersparnis an Bügeldraht oder ähnlichem Material ergibt. Die Druckkraft der
Längsdurchbiegung bewirkt, daß das freie Ende jedes Drahtstücks mit der Innenwand des Rohrstücks 50 in Reibungseingriff kommt und dadurch einer
Trennung von dem Rohrstück 50 Widerstand leistet.
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Claims (3)
1. Kleiderbügel, gekennzeichnet
Α) durch verbundene Drahtstücke aus elastischem Material, welche einen
kurzen und einen langen Schenkel aufweisen, wobei der lange Schenkel einen Bügelhaken bilden kann, die betreffenden kurzen und langen
Schenkel unmittelbar unterhalb des Hakens miteinander verwunden sind, jeder der Schenkel ferner ein freies Ende aufweist, eine mittlere
Biegung angrenzend an das freie Ende jedes der Schenkel und eine Endbiegung am freien Ende jedes der Schenkel angeordnet ist, sowie die
mittleren Biegungen und die Endbiegungen entgegengesetzt gerichtete Längsdurchbiegungen aufweisen, und
B) durch ein starres Hoitrstück, das mit dem freien Ende jedes der
Schenkel in beschränkenden Eingriff kommen kann, wobei die Längsdurchbiegung auf die Enden des Rohrstücks entgegengesetzt wirkende Kräfte
aueübt, ua durch Beschränkung innerhalb des Rohrstücks einen verstärkten
lleibungseingrif f der Schenkel am Hals zu bewirken, wodurch der Drehbewegung
um denselben Widerstand geleistet und dem Gesamtbügel Festigkeit verliehen wird.
2. Kleiderbügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsdurchbiegungen
relativ zu einer senkrechten Ebene des Bügels in entgegengesetzten Ebenen liegen.
3. Kleiderbügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Büge ,.haken
aus einem einzigen Drahtstück besteht.
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COPY
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