DE1866088U - Mechanismus zur umwandlung einer kontinuierlichen drehbewegung in eine schwingende bewegung, insbesondere fuer massageapparate. - Google Patents

Mechanismus zur umwandlung einer kontinuierlichen drehbewegung in eine schwingende bewegung, insbesondere fuer massageapparate.

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DE1866088U
DE1866088U DE1962C0009914 DEC0009914U DE1866088U DE 1866088 U DE1866088 U DE 1866088U DE 1962C0009914 DE1962C0009914 DE 1962C0009914 DE C0009914 U DEC0009914 U DE C0009914U DE 1866088 U DE1866088 U DE 1866088U
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Henri Cuinier
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    • F16H21/00Gearings comprising primarily only links or levers, with or without slides
    • F16H21/46Gearings comprising primarily only links or levers, with or without slides with movements in three dimensions
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Description

s.A-729 792*15.1162
Patentanwälte
D Γ.-Ι η g. I de I
Dr. Andrejewski
Essen, Keftwhar Str. 36
(Am Houpfbohdbof ■ Uchiburg)
Telefon 25802
Henri GUIlIEB, in Marmande (Sot-et-G-aronne, !rankreich)
Mechanismus zur Umwandlung einer kontinuierlichen Drehbewegung in eine schwingende Bewegung, insbesondere für Massageapparate
Prioritätj Frankreich, vom 9* Januar 1962
. Is sind bereits mechanische Hass age- oder Abbimsgeräte hergestellt worden, bei welchen mittels eines an einer sich ständig drehenden Antriebswelle angebrachten Exzenters einer Massage- oder Abbimsplatte eine kreisförmige translations'· bewegung erteilt wird, bei welcher jeder Punkt der Platte in einer zu der Antriebsachse senkrechten Ebene eine Drehbewegung ausführt, deren Halbmesser gleich der Exzentrizität ist, wobei eine biegsame Verbindung zwischen "die-s-ejr Platte und dem Halter der Antriebswelle eine Drehung der Platte um die Antriebsachse verhindert, aber ihre exzentrische Bewegung zulässt* Bei Massageapparaten führt dann der mit gedem
Massageelement in Berührung stehenden Haut aisschnitt eine Kreis« bewegung in der Ebene der Hautoberflache aus· Die Erfindung bezweckt insbesondere, dieMassage-
wirkung dadurch zu verbessern, dass der Haut ein Brück wechseln-
in der Sichtung durch eine Pendelbewegung der ifassageelemente/ einer zu der Hautoberflaehe senkrechten Richtung erteilt wird, wobei diese Bewegung mit der oben beschriebenen Kreisbewegung kombiniert werden kann.
Hierfür ist erfindungsgemäss der die Massageplatte tragende Seil an der Antriebswelle um eine gegenüber der Drehachse der Antriebswelle in ihrem Halter etwas geneigte Achse drehbar, und wie bei den oben erwähtten Apparaten ist der die Hassageplatte tragende Seil mit dem Halter der Antriebswelle durch ein biegsames ITerbindungsglied verbunden, welches seine Drehung mit der Welle verhindert, aber ihn frei schwingen lässt*
Die Massageplatte führt daher eine Bewegung aus, welche als eine sich kreisförmig fortpflanzende Welle angesehen werden kann.
Die schräge Achse kann die Achse der Antriebswelle schneiden* Die schrage Achse besehreibt dann einen Umdrehungske« gel um die Achse der Antriebswelle» Die Punkte des schwingenden Seils» welche in einer zu der schragen Achse senkrechten, durch die Spitze des Kegels gehenden Ebene liegen, führen je eine lineare Pendelbewegung in einer durch die Achse der Antriebswelle gehenden Ebene aus* Die nicht in dieser zu der schragen Achse senkrechten Ebene liegenden Punkte führen ausserdem eine Kreisbewegung aus, deren Halbmesser je nach ihrem Abstand von dieser Ebene grosser oder kleiner ist«
Die sehräge Achse kanu durch einen sehragen feil der Antriebswelle gebildet werden. Zur fergrosserung des HaIbmessers der Kreisbewegung ohne Verlängerung dieses schrägen ra feils der Welle kann ein an dem sehragen Abschnitt der Welle angebrachter Exzenter benutzt werden· Bs kann aueh ein Exzenter benutzt werden, welcher an einem geraden Abschnitt der Welle angebracht ist, dessen Bohrung jedoch in Bezug auf die Dreh«* achse des schwingenden Ö3eils an diesem Exzenter schräg liegt»
Die schräge Drehachse braucht die Achse der Antriebswelle nicht zu schneiden« Es führt dann kein Punkt des schwingen*
den Teils eine einfache lineare Bendelbewegung aus»
k Zum Ausgleich der an der Antriebswelle und ihrem
Halter auftretenden Fliehkräfte kann eine Auswuehtpagsmasse vorgesehen werden.
Die obigen Mechanismen sind nicht nur für Massagegeräte anwendbar, sondern auch in allen Fällen, in welchen eine pendelbewegung der beschriebenen Art zweekmässig sein kann, z.Bt in einem Abbimsgerät, einem Misch- und Schleudergerät, einem Gerät zum Umrühren von Flüssigkeiten, usw..
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert.
!ig, 1 ist ein Schnitt eines erfindungsgemässen Mechanismus.
Fig» 2 ist eine entsprechende Ansicht einer anderen Ausführungsform des Mechanismus·
Fig» 3 zeigt einen Exzenter mit schräger Bohrung zur Benutzung in einer Ausführungsabwandlung des Mechanismus der Fig· 2·
Fig. 4 ist ein Sehaubild zur Darstellung der Be-
wegung eines Punkts des schwingenden (Teils,
Bei dem in lig. 1 dargestellten Mechanismus wird der in einem Halter 2 gelagerten Antriebswelle 1 eine ständige rcr Drehbewegung auf beliebige geeignete Weise erteilt, z.B.. mittels eines Elektromotors.
Die Welle 1 ist in der Hahe ihres Indes so abgeknickt, dass die Achse ihres Endes 1a einen kleinen Winkel α mit der Drehachse bildet. An dem schrägen teilenende 1a ist der Innenring eines Kugellagers 3 angebracht, dessen Aaissenring in einer Seheibe 4 befestigt ist, welche z.B. eine Kassageplatte tragen soll»
Eine Muffe aus Gummi oder einem anderen elastischen oder biegsamen Werkstoff verbindet die Seheibe 4 mit dem Wellenhalter 2, so dass sieh die Scheibe nicht mit der Welle drehen kann..
Wem. sich die Welle dreht, besehreibt offenbar die schräge Achse um die Drehachse der Welle 1 einen Umdrehungs·· kegel mit dem Spitzenwinkel 2a* Ein an die Scheibe 4 gebundener Punkt, welcher in einer Entfernung 1 von der Achse in der durch die Spitze des Kegels gehenden, zu der schrägen Achse senkrech·* ten Ebene liegt, führt in einer durch die Achse gehenden Ebene eine etwa geradlinige Weehselbewegung mit der Amplitude A = 2,1.sin α aus, ferner führt ein in einer Entfernung h. von dieser zu der schrägen Achse senkrechten Ebene liegender Punkt ausserdem eine Kreisbewegung mit dem Durchmesser D = 2.h,eos α aus. Die kombinierte Bewegung eines beliebigen Punkts bei einer vollständigen Umdrehung der Welle 1 kann angenähert durch die auf einem Zylinderabschnitt mit dem Durehmesser D gezeichnete linie
X der S1Ig. 4 wiedergegeben werden.
Bei der Ausfuhrung gemäss Fig. 1 ist die Hone h fur die Punkte der Seheibe sehr klein, und die Bewegung der · Punkte dieser Scheibe ist praktisch eine geradlinige Pendelbewegung»
Wenn die Kreisbewegung vergrössert werden soll*· muss die Seheibe von der Spitze des Kegels entfernt werden, d,h* von dem Schnittpunkt der beiden Drehachsen· Dies könnte durch Verlängerung des schrägen Abschnitts 1a der Welle geschehen* Es ist a'edoeh wegen der Herstellung, der Festigkeit und der (Gedrängtheit des Aufbaus zweckmässiger, die Spitze des Kegels in Sichtung auf den Halter dadurch zu verschieben, dass die schräge Achse seitlieh mittels eines Exzenters versetzt wird, wie dies in Fig« 2 dargestellt ist*
Wie bei dem vorhergehenden Fall lauft die in dem Halter 12 drehbar gelagerte Welle 11 in einen Abschnitt 11a aus, dessen Achse einen kleinen Winkel α mit der Drehachse der Welle bildet, An dem schragen Wellenende 11a ist ein Exzenter 16 befestigt, an welchem ein Kugellager 13 angebracht ist, welehes die mit dem Halter 12 durch die biegsame Muffe verbundene Seheibe 14 tragt.
Da bei diesem Beispiel die Wirkungen der durch die exzentrische Masse erzeugten Fliehkraft bedeutend sind, ist an der Welle 11 zum Ausgleich dieser Wirkungen eine Auswuchtungsmasse 17 angebracht*
G-emäss einer Ausfuhrungsabwandlung kann der Abtschnitt 11a der Welle, an welchem der Exzenter angebracht ist, gleichachsig zu der Welle 11 sein. Der in Fig. 3 dargestellte
Exzenter 16 a besitzt dann eine schräge Bohrung, welche mit der Achse der lussenfliehe des Exzenters, d.h. mit der Achse
des Eugellagers 13» den Kinkel α bildet»
** Wie bereits ausgeführt, besitzt dieser Mechanismus
besondere Vorteile bei seiner Anwendung auf Massagegeräte, er kann jedoch auch in beliebigen anderen Apparaten benutzt werden, für welche ein derartiger Mechanismus anwendbar ist, wie Abbimsgeräte, Misch- und Schleudergerate, oder ^Uhrwerke für flüssigkeiten» In diesem letzteren 3?all kann er z.B. so benutzt werden, dass an dem schwingenden feil ein die umzurührende Flüssigkeit enthaltendes Gefäss befestigt wird, oder dass der
f Apparat, oder ein leil des Apparats, welcher den schwingenden Teil umfasst, welcher ggfs» mit Flügeln oder anderen entspreehenden Zubehörteilen versehen ist, in die umzurührende Flüssigkeit eintaucht»

Claims (1)

  1. PA729792*15.11.62. ξ
    Patentansprüche
    1#) Mechanismus zur Umformung einer kontinuierlichen Drehbewegung in eine Pendelbewe|png, insbesondere für Massage*· apparate, mit einem Halter, einer in diesem Halter drehbar gelagerten Welle und Einrichtungen, welche dieser Welle eine Drehbewegung in Bezug auf diesen Halter erteilen, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (1) mit einer um einen kleinen Winkel in Bezug auf die Drehachse der Welle (1) in ihrem Halter (2) sehrag liegenden Achse (1a) verbunden ist, und dass ein schwingender üDeil (4) an der Welle so angebracht ist* dass er sich in Bezug auf diese Welle um die sehrage Achse (1a) drehen kann, wobei dieser Teil (4) mit dem Halter (2) durch ein biegsames Yerbindungsglied (5) verbunden ist, welches ihn verhindert, sieh mit der Welle in Bezug auf den Halter zu drehen, aber ihn frei schwingen lasst*
    2·) Mechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die schräge Achse (ta) durch die Achse eines Endab-* Schnitts der Welle (1) gebildet wird, und dass der schwingende iCeil (4) an diesem schragen Abschnitt angebracht ist«
    3*) Mechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (11) in einen sehragen Abschnitt (11a) auslauft, an welchem ein Exzenter (16) angebracht ist, und dass der schwingende Seil (14) an diesem Exzenter angebracht ist, dessen Achse dann die in Bezug auf die Welle schräge Drehachse des schwingenden Teils bildet.
    4·) Mechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ah einer zu der Welle gleichachsigen Sagerflache ein
    Exzenter (I6a) angebracht ist, dessen Bohrung schräg liegt, derart, dass die Achse des Exzenters schräg in Bezug auf die Welle liegt, und dass der schwingende !eil an diesem Exzenter angebracht ist,
    5t) Mechanismus nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Auswuehtungsmasse (17) an der Welle (11) angebracht ist, welche die Wirkungen der von der exzentrischen Sage des schwingenden Seils (14) herrührenden fliehkraft ausgleichtt
    6.) Mechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, dass das die Drehung des schwingenden Teils verhindernde Terbindungsglied (5, 15) durch eine Gummimuffe gebildet wird«
    7#) Massage-^-, Abbims«», Misch-, Ruhrapparat usw., gekennzeichnet durch einen Eeehanismus gemäss einem der Ansprüehe 1 bis 6*
    j wskl
    Essen, Keitvvipsr Str. 36
    {Am H
    ifiof .. Lchfburg) 25802
DE1962C0009914 1962-01-09 1962-11-15 Mechanismus zur umwandlung einer kontinuierlichen drehbewegung in eine schwingende bewegung, insbesondere fuer massageapparate. Expired DE1866088U (de)

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DE1866088U true DE1866088U (de) 1963-01-24

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WO2011002320A1 (en) * 2009-07-02 2011-01-06 Whisper Tech Limited Linear-rotary motion conversion mechanism with torque restraint member

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CH388720A (fr) 1965-02-28

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