DE1865027U - Montagehebel zur montage und demontage luftgefuellter reifen. - Google Patents

Montagehebel zur montage und demontage luftgefuellter reifen.

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DE1865027U
DE1865027U DESCH32498U DESC032498U DE1865027U DE 1865027 U DE1865027 U DE 1865027U DE SCH32498 U DESCH32498 U DE SCH32498U DE SC032498 U DESC032498 U DE SC032498U DE 1865027 U DE1865027 U DE 1865027U
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Germany
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montagehehel
foot
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DESCH32498U
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Schneider Werkzeug & Maschf
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C25/00Apparatus or tools adapted for mounting, removing or inspecting tyres
    • B60C25/01Apparatus or tools adapted for mounting, removing or inspecting tyres for removing tyres from or mounting tyres on wheels
    • B60C25/02Tyre levers or the like, e.g. hand-held
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C25/00Apparatus or tools adapted for mounting, removing or inspecting tyres

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

RA.683
DR.- ING. G. RIEBLING PATENTANWALT
Bankkonto: Bayerische Staatsbank Lindau (B) Nr. 21562 Postscheckkonto: München 29525
r.-Ing. Riebling, Patentanwalt, 899 Lindau-B., Kennerle 10 (Deutschland)"!
899 LINDAU im BODENSEE Rennerle 10
Telefon: Lindau (08382) 6917 Telex: 054374 pat riebling Ii,
24,10,62
Mein Zeichen
-Sch 63/Dr,R,}Ba, -
Bitte in der Antwort wiederholen
M, Schneider, Werkzeug-· u, Maschinenfabrik, SchweifttSingen a,
Neckar
Montagehebel zur Montage und Demontage luftgefüllter Reifen
Die Neuerung bezieht sich auf einen Montagehebet zur Montage* und Demontage luftgefüllter Reifen unter Verwendung einer Tragsäule mit Montageplatte,
Sprechzeit nach Vereinbarung
Zweck der Neuerung ist es, den Montagehebel so auszubilden, dass mit einem geringen Bedienungs- und Kräfteaufwand rasch und schonend der Reifen Hantiert bzw, demontiert wird.
Die bisherigen Montagehebel w.a*B.n Stangen, die mit der Trags&ule verbunden waren und an einem Ende Abrundungen besassen, mit denen man dann unter den Reifenwulst fuhr, um beim Drehen des Montagehebels um die HagsauIe den Reifen von der Felge zu lösen bzw, ihn damit zu verbinden, Nachteil dieser Aus-* führung war es, dass eine Beschädigung der Reifenwulst oder des Felgenhorns möglich war, im weiteren für das Abdrücken des Reifens von der Felge noch besondere Vorrichtungen erforderlich waren und insbesondere bei der Demontage beim Ankippen der Reifenwulst^die dann in die Felge heruntergleiten sollte, Beschädigungen der Reifenwulst oft unvermeidlich waren.
Die Neuerung bezweckt unter Vermeidung der Nachteiles des bekannten Montagehebels diesen so auszubilden, dass in Verbindung mit der Tragsaule rasch die Montage bzw, Demontage des Reifens stattfindet.
Nach der Neuerung wird vorgeschlagen, dass der Montagehebel
eine Stange ist, die an einem Ende ein Langloch z,ur Verbindung mit der Standseule und im Abstand davon eine Bohrung zur Befestigung des Abdruck-Keiles aufweistt während das andere Ende auf seiner einen Seite einen U-förmigen Haken zum Eingriff in das Felgenhorn und auf seiner gegenüberliegenden Seite einen Gleitsteg fix den Reifenwulst aufweist.
Durch eine derartige Ausbildung kann man mit dem Montagehebel jetzt sowohl das Abdrücken des Reifens von der Felge, als auch eine Montage und Demontage durchführen.
Zur Ausgestaltung dient es, dass zwischen Langloch und Bohrung für den Abdrückkeil ein gerundeter Vorsprung als Anschlag für den Reifenwulst angeordnet ist,.
Dieser Vorsprung wird bei der Demontage benötigt und dient zur Schonung der Reifenwulst,
Zweckmässig ist es ferner, dass der Montagehebel zwischen dem kakenförmigen Ende bzw, den Vorsprüngen am anderen Ende einen runden Querschnitt besitzt, um das Einhängen der Stange
in den Haken eines Rohrstückes zu gestatten, weiches sich auf der Tragsäule befindet,
Durch das Einhängen in den Haken wird aus dem Montagehebel ein zweiseitiger Hebel, d,h,.,kräftesparend kann man jetzt mit dem kürzeren Ende des Hebels in den Reifen bzw, in das Felgenhorn eingreifen, während am längeren Ende die Hand eingreift,
Um ein leichtes Einführen des Montagehebels bei der Demontage zu gestatten, ist es wesentlich, dass das Ende des Montagehebels, welches das Langloch aufweist bis zum gerundeten Vorsprung abgeflacht ist,
Das Abdrücken des Reifens von der Felge wird noch dadurchjerreicht, dass die Tragsäule eine Lasche mit im Abstand angeordnet e^ Bohrungen besitzt, die zur Befestigung des Montagehebels beim Abdrucken des Reifens dient, wobei der Befestigung= stift gleichzeitig als Lager dient,
Auch bei dieser Auführung wird aus dem Montagehebel ein zweiseitig wirkender Hebel, mit dem wiederum kräftesparend der Reifen abgedrückt werden kann,
In Bezug auf die Ausbildung des Abdrückkeiles besteht eine bevorzugte Ausführung darin, dass der Abdrückkeil eine Spange ist, die auf der einen Seite einen Fuss und auf der anderen Seite eine Babel zur Aufnahme des Montagehebels besitzt.
Hinsichtlich des Abdrücklceiles ist es noch zweckmässig, dass die eine Seite des Fusses nach der Gabel hin abgebogen ist und die Gabel fluchtende Bohrungen in der Bohrung des Mon-1 tagehebels besitzt, so dass ein durchgesteckter Stiff gleichzeitig das Lager ist,
Der abgebogene Teil des Fusses am Abdrückkeil dient zur Anpassung an den Reifen, d,h, zur Schonung des Reifens um das Eindringen von scharfen Kanten zu vermeiden. Die Gabel, mit welcher der Montagehebel vom Abdruckkeil umfasst wira^. schützt gegen seitliches Auslcnicken, gestattet gleichzeitig aber die Bewegung des Abdrückkeiles in Längsrichtung des Montage*· hebelst so dass wiederum eine leichte Anpassung an die ver·*· schiedenen Reifendurchmesser möglich ist,
Die Unterbringung des Montagehebels kann dadurch gelöst werden,dass am Fuss der Tragsäule eine Hülse zur Aufnahme des einen Endes des Montagehehels angeordnet ist,
Möglich ist es ferner» dass der Montagehehel aus zwei Teilstücken feesteht, die durch eine Muffe verctehungs- und biegungssicher miteinander verbunden sind,
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in der Zeichnung dargestellt, dabei gehen aus der Zeichnung und der Beschreibung hierfür weitere Erfindungsmerkmale hervorf
Fig. 1 zeigt den Montageheher/der Vorderansicht,
Fig, 2 ist die Seitenansicht der Fig, I,
Big, 3 zeigt schaubildlich eine Tragsäule mit Montageplatte
und den in einer Hülse befestigten Montagehebel,
Fig, 4 zeigt die Montage des Reifens auf die Felge,
Fig, 5 zeigt das Abdrücken des Reifens von der Felge,
Fig, 6 zeigt die Demontage des Reifens von der Felge,
Der Montagehehel 1 besitzt an seinen* einen Ende 2 ein Langloch 3, Anschliessend ist ejin gerundeter Vorsprung 4 vorhanden.
Das Stück des Montagehebels vom Ende 2 his zum gerundeten Vorsprung 4 besitzt eine Abflachung 5, Das andere Ende 6 des Montagehehels 1 besitzt einen Gleitsteg 7, dem gegenüberliegend ein U~förmiges Hakenende 8 zugeordnet ist. Die Stange selbst j welche die beiden Enden 2 und 6 miteinander verbindet, besitzt einen runden Querschnitt 9, Eine Bohrung IQ in der Nähe des Endes 2 dient zum Ansatz des Abdrückkeiles 11,
In der Fig., 3 ist zu erkennen, dass die Tragsäule 12 auf einem Fuss 13 montiert ist, d#f seinerseits· fest mit dem Boden yerschraubt wird. Die Tragsäule nimmt weiterhin in an sich bekannter Weise eine Montageplatte 14 auf und Spannplatten 15, Ein Rohrstück 16 mit einem Haken 17 lässt sich in bekannter Weise auf die Tragsäule aufstecken, wobei der Haken 17 als Lager für den Montagehehel 1 dient, An der Tragsäule ist noch eine Lasche 18 befestigt, welche Bohrungen 19, 20 aufweist, um das Langloch 3, wie die Fig, 5 zeigt, mit der Tragsäule 12 zu verbinden, wenn noch ein entsprechender Stift 21 verwandt wird, der gleichzeitig als Lager dient, Auf dem Fuss 13 ist noch eine Hülse 22 befestigt, die zum Einstecken des Montagehebels 1 dient. Der Abdrückkeil besitzt einen Fuss 23« mit
einem abgebogenen Teil 24, welches sick dera Reifen, wie Fig, 5 zeigt, anpasst. Das andere Ende des Abdrückkeiles weist eine Gabel 25 auf, welche den Montagekebel 1 umfasst, * Eine Bohrung 26 in dieser Gabel sorgt zusammen mit einem
Verbindungsstift, welcker die Bokrung 10 durcMringt, dafür, dass die Gate 1 25 mit dem Montagekebel 1 verbunden wird.
Die Handkabung gesckiekt dann wie folgt; Das Abdrücken ist in Fig, 5 dargestellt. Der Reifen 27 mit der Felge 28 wird auf den Fuss 13 der Tragsäule 12 gelegt, Der Abdrückkeil 11 ist am Montagekebel I.wie sckon vorher besckrieben,angebrackt. Durch Drehen des Reifens 27 mit der Felge 28 und Drücken des Montagehebels 1 nack unten^ wird dann durch die Hebelwirkung wie in Fig, S dargestellt, der Reifen abgedrückt. Das Abdrücken kann aber auch pneumatisch erfolgen, wenn der Abdrückkeil 11 durck einen Druckzylinder mit Drucfckolben ersetzt wird, der sick an der Tragsäule abstützt, Nack Lösen der Reifenwulst von der Felge^ erfolgt dann das Herüberzieken bzw, die Demontage des Reifens,wie in Fig, 6 dargestellt, Hierbei wird das äbgeflackte Ende bzw, die Aba flackung 5 zwiscken Felgenkorn und Reifenwulst gesckoben, wie
Fig, 6 zeigt. Der Montagekebel 1 ist über den Haken 17, der sie am Rokrstück 16 befindet, mit der Tragsäule 12 verbunden.
Der Reifenwulst 29 findet seinen Anschlag beim Drehen des MontageheheIs- 1 um die Tragsäule 12 am gerundeten Vorsprung 4, Die Abflachung liegt auf dem Felgenhorn 30 auf. Dadurch wird eine gute Führung gewährleistet. Die Montage erfolgt dann wie in Fig, 4 gezeigt, Das Unförmige Hakenende B greift dabei in das Felgenhorn 30 ein. Durch Schwenken in Pfeilrichtung 31 gleitet dann über den Gleitsteg 7 die Reifenwulst 29 unter das Felgenhorn 30, Dadurch ist eine rasche und für den Reifen schonende Arbeitsweise gesichert,
Als Anwendung der Neuerung sind alle Möglichkeiten zu hezeichnen, um Reifen auf Felgen aufzubringen, abzudrücken oder zu entfernen.
Schutzansprüche

Claims (1)

  1. RA, 683 ί*11*26.162
    S chut ζ. a η s ρ r ü c h e
    1, Montagehehel zur Montage und Demontage luftgefüllter Reifen unter Verwendung einer Tragsäule mit Montageplatte? dadurch. gek.ennzeich.netj, dass der Montagehehel eine Stange ist, die an einem Ende ein Langloch zur Verbindung mit der Standsäule und im Abstand davon eine Bohrung zur Befestigung des Abdrückkeiles aufweist, während das andere Ende auf seiner einen Seite einen U-förmigen Haken zum Eingriff in das Felgenhorn und auf seiner gegenüberliegenden Seite einen Gleitsteg für den Reifenwulst aufweist,
    2, Montagehehel nach Anspruch 1, dadurch * g e ~ kennzeichnet, dass zwischen Langloch und Bohrung für den Abdrückkeil ein gerundeter Vorsprung als Anschlag für den Reifenwulst angeordnet ist,
    3, Montagehehel nach Ansprüchen 1. und .2, dadurch ge kennzeichnet, dass der Montagehebel zwischen dem
    hakenförmigen Ende bzw., den Vorsprüngen am anderen Ende einen runden Querschnitt besitzt^ um das Einhängen der Stange in den Haken eines Rohrstückes zu gestatten, welches sich auf der Tragsäule befindet,
    4, Montagehebel nach Ansprüchen 1 bis 3,dadurch gekennzeichnet, dass das Ende des Montageiiebels, wdches das Langloch aufweist. bis zum gerundeten Vorsprung abgeflacht ist,
    5, Montagehehel nach Anspruch 1,, da du r c h gekennzei c h. η e t, dass, die Tiagsäule eine Lasche mit im Abstand angeordnete. Bohrungen besitzt, die zur Be-* festigung des Montagehebels beim Abdrücken des Reifens, dient, wobei der Befestigungsstift gleichzeitig als Lager dient,
    6, Montagehebel nach Anspruch 1,dadurch g©~ kennzeichnet, dass der Abdrückkeil eine Stange ist, die auf der einen Seite einen Fuss und auf der anderen Seite eine Gabel zur Aufnahme des Montagehebels besitzt,
    7, Montagehebel nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Seite des Fusses nach der Gabel hin abgebogen ist und die Gabel fluchtende Bohrungen in der Bohrung des Montagehebels besitzt, so dass ein durchgesteckter Sift gleichzeitig das Lager ist,
    8, Montagehebel nach Anspruch !,dadurch g©"1 kennzeichnet, dass am Fuss der Tragsäule eine Hülse zur Aufnahme des einen Endes des Montagehebels angeordnet ist,
    9, Montagehebel nach Anspruch 1,. dadurch gekenn ζ ei eh. net, dass der Montagehebel aus zwei Teilstücken besteht, die durch eine Muffe verdrehungs- und biegungssicher miteinander verbunden sind.
DESCH32498U 1962-10-26 1962-10-26 Montagehebel zur montage und demontage luftgefuellter reifen. Expired DE1865027U (de)

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