DE2325847A1 - Vorrichtung zum aufziehen von schneeketten - Google Patents

Vorrichtung zum aufziehen von schneeketten

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DE2325847A1
DE2325847A1 DE2325847A DE2325847A DE2325847A1 DE 2325847 A1 DE2325847 A1 DE 2325847A1 DE 2325847 A DE2325847 A DE 2325847A DE 2325847 A DE2325847 A DE 2325847A DE 2325847 A1 DE2325847 A1 DE 2325847A1
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DE2325847A
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De Carbon De Previnqu Bourcier
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BOURCIER CARBON PREVINQUIERES
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BOURCIER CARBON PREVINQUIERES
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
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    • B60C27/06Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

J-Vl ~ '
Anmelden Bourcier de Carbon, de Previnquieres Alain, Jean, Marie, Andre
6, Boulevard Victor Hugo NICE - Frankreich
Vorrichtung zum Aufziehen von Schneeketten
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erleichterung des Aufziehens von Schneeketten, ,.
Schneeketten bestehen im allgemeinen aus zwei im Abstand ' voneinander verlaufenden, in ihrer Länge im vjesentliehen dem Umfang eines mit ihnen auszurüstenden Reifens entsprechenden Ketten, die miteinander durch in regelmäßigen Abständen vorgesehene Kettenstücke oder Stege verbunden sind und jeweils an einem Ende in einen Haken auslaufen, der in das letzte oder eines der letzten Kettenglieder am anderen Ende der Ketten eingehängt wird.
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Bei aufgezogener Kette liegt eine der Längsketten an der Innenflanke des Reifens unterhalb des Chassis, die, andere Längskette an der A.u8enflanke des Reifens.
Allein die Außenflanke des Reifens und somit auch die an der Außenflanke liegende Kette einschließlich des Hakens und des korrespondierenden Kettenendgliedes sind ohne weiteres von außen zugänglich. Die an der Innenflanke des Reifens unterhalb des Chassis liegende Kette hingegen ist praktisch unsichtbar und auch nicht ohne weiteres zugänglich, so daß man sowohl bei der Montage als auch bei der .Demontage gezwungen ist, unter das Chassis zu kriechen. Dieser Nachteil läßt sich zwar bei Fahrzeugen mit Frontantrieb mildern, indem man die Räder stark nach rechts bzw. links einschlägt, so daß auch die Innenflanke der Reifen zugänglich wird, aber das ist nicht die Regel.
Bekannt, ist ein Montagebügel, der die Anordnung der Schneekette auf dem Reifen erleichtert und insbesondere Haken und mit dem Haken in Eingriff bringbares Kettenendglied in eine Lage überführt, in der sie leichter zugänglich sind, dabei bleibt es aber im aligemeinen nach wie vor erforderlich, sich zur Herstellung der Verbindung zwischen Haken und
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Kettenendglied der an der Innenflanke des Reifens liegenden Längskette unter das Fahrzeug zu begeben. Eine einigermaßen praktische Vorrichtung, die das Aufziehen der Kette wirksam erleichtert und irs besondere erübrigt, daß man sich unter das Fahrzeug begibt, existiert bislang nicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den aufgezeigten Nachteil beim Aufziehen von Schneeketten zu beheben, und diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine neuartige Vorrichtung zum Aufziehen von Schneeketten gelöst. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung werden vorteilhafte konstruktive Abwandlungen der Schneekette vorgeschlagen. Schließlich ist auch noch ein Zusatzgerät zur Demontage von Schneeketten Gegenstand der Erfindung.
Die erfindungegemäße Vorrichtung zur Montage von Schneeketten nach Art von Stegketten besteht im wesentlichen aus einem biegsamen, in einen kraft- und/oder formschlüssig wirksam werdenden Greifer für den Bestandteil einer Längskette bildenden Haken auslaufenden Gestänge, wobei die Abmessungen von Gestänge und Greifer kleiner sind als das Auge des korrespondierenden Kettenendgliedes, und aus einem
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verwindungssteifen Gestänge, das in eine kraft- und/oder formschlüssig wirksam werdenden Halter ausläuft, der das Kettenendglied in einer unter einem, rechten Winkel und senkrecht zum Gestänge verlaufenden Ebene ohne Beeinträchtigung der lichten Weite des Auges aufnimmt.
Das mit dem Greifer für den Haken versehene Gestänge wird hinter dem den mit der Schneekette zu versehenden Reifen tragenden Rad. durchgeschoben, bis der Greifer auf der gegenüberliegenden Seite des Rades sichtbar wird, so daß der Haken in den Greifer eingefügt werden kann. Unabhängig davon wird das entsprechende Kettenendglied in den dem anderen Gestänge zugeordneten Halter eingefügt. Sodann wird das Gestänge, dem der Haken zugeordnet ist, in das gehalterte Kettenendglied eingeführt und durch gegenläufige Bewegung beider Gestänge unter Mitnahme des Hakens durch das Kettenendglied hindurchgezogen bzw. -geschoben bis der Haken das Kettenendglied hintergreift, also eingehängt ist. Durch weiteres Ziehen sowohl an dem einen als auch an dem anderen Gestänge werden beide Gestänge schließlich von Haken und Kettenendglied gelöst. Die Verbindung zwischen Haken und Kettenendglied läßt sich aus einer Position im Abstand von Rad bzw. Reifen herstellen und erspart insbesondere das bis-
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lang .erforderliche Kriechen unter das Fahrzeug.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergeben sich aus der Zeichnungsbeschreibung und aus den diesbezüglichen Ünteranspriichen. ■■-.._·.
Die Handhabung der Vorrichtung erleichternde Ausgestaltungen der Sehneekette ergeben sich ebenfalls aus der Zeichnungsbeschreibung sowie aus den weiteren Unteransprüchen.
ORIGINAL INSPECTED
' ------ Figur 1 2325847 \
In der Zeichnung ist die Figur 2 Erfindung weitergehend: erläutert»
Es z'eigen ί Figur "5
Figur 4 die schematische Darstellung der
Montage einer Schneekette mit Hilfe
eier erfindungsgemäfen Montagevor
richtung im Änfangsstadium,
Figur 5 das verwindungssteife Gestänge mit.
dem Halter für das Kettenendglied,
Figur 6 eine Stirnansicht auf den Halter
in Figur 2,
Figur 7 das greiferseitige Ende des bieg
samen Gestänges mit dem Greifer, -
ί Figur 8" das Zusammenwirken des verwindungs-
stei fen Gestänges mit dem biegsamen
Gestänge,
figur 9 eine Abwandlung des Halters in
■■" Figur % ■ -' _
eine Abwandlung des Greifers in
Figur if in Verbindung mit einem
an gepaßten Haken,
eine erfindungsgemai ausgestaltete
eine spezielle Ausftihrufig^förm
OBfGI^AL INSPECTED
Figur 10 eine abgewandelte Ausführungsform des biegsamen Gestänges für das
Kettenendglied in Figur 9,
Figur 11 das halterungsseitige Ende des
Gestänges in Figur 10 in größerem Maßstab,
Figur 12 das Endstadium des Einhängens des Kettengliedes gemäß Figur 9 in den korrespondierenden Haken,
Figuren 13 und 14
abgewandelte Ausführungsformen von Haken und Kettenendgliedern nach . den Figuren 8 bis 12,
Figuren 15,16, 17
eine Darstellung der erfindungsgemäßen Demontage der Schneekette.
In den Figuren 1 bis 5 ist eine Schneekette, und zwar eine sogenannte Stegkette, dargestellt, die aus zwei Längsketten und 18 besteht, die untereinander durch aus kurzen Kettenenden gebildete Stege 21 verbunden sind. Jede der Ketten 8 und 18 läuft an einem Ende in einen Haken 1 bzw. 2 aus, der in das letzte'Kettenglied 8* bzw. l8f am anderen Ende der Ketten 8 und 18 einhängbar ist. Tm folgenden wird der Einfachheit halber nur noch auf das Kettenendglied 8T abgehoben,
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zumal in der Regel-auch nur dieses Bestandteil der an der Innenflanke des Reifens zu liegenkommenden Längskette 8 bildende Kettenglied in Frage kommt, und das Kettenglied 81 als "Öse" bezeichnet.
In Figur 1 ist die Kette auf einem Reifen 22 aufgelegt, der Bestandteil eines Fahrzeuges ist, dessen teilweise dargestelltes Chassis mit 23 bezeichnet ist.
Das erfindungsgemäße Gerät besteht einerseits aus einem , biegsamen Gestänge 11, das an einem Ende mit einem Greifer 9 zum Ergreifen des Hakens 1 versehen ist,, dessen Abmessungen kleiner sind als das Auge des als Öse dienenden Kettenendgliedes 8, und andererseits aus einem verwindungssteifen Gestänge 4, das an einem Ende mit einem Griffstück 3 versehen ist und am anderen Ende mit einem Halter 6 für die ösen 8f.
Der zuletzt genannte Halter 6 ist in seinen Einzelheiten weitergehend dargestellt in den Figuren 2, 3 und 5. Es handelt sich dabei um einen im wesentlichen U-förmigen Bügel 6, dessen Schenkel zum freien Ende hin unter Belassung eines begrenzten Abstandes zusammengezogen sind und in diesem Be-
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reich sich in der Vertikalen erstreckende Langlöcher 7.aufweisen. In diesem die Öse 8* und.18f nach Art eines Klips aufnehmenden Bügel 6 hängt die.Öse 8f sich in der Vertikalen erstreckend, ohne daß die lichte Weite bzw. der freie Querschnitt 20 der öse 8*eingeschränkt wird.
Zweckrnäßigerweise ist das mit dem Halter 6 versehene Ende des Gestänges 4 gabelförmig ausgebildet, wodurch das Dirigieren der in den Halter 6 eingehängten Kette 8 beim Auflegen auf den Reifen' 22 erleichtert wird.
Das für den Haken.1 bestimmte Gestänge 11 besteht zweckmäßigerweise aus einem Stück flexiblen Bandstahl hinreichender Länge, mit dem sieh der Durchmesser des Rades überbrücken läßt und der solche Abmessungen aufweist, daß er sich einerseits in die Öse 8f einfädeln läßt, andererseits aber ein Kippen in-der öse 81 ausgeschlossen ist. Am Ende des Gestänges 11 befindet sich der Greifer 9 für den Haken 1. Das Greifelement 9 ist in diesem Fall ein Bügel, dessen gegeneinander abgewinkelte, im Abstand voneinander endende Schenkel 12 gegen dem Bügel innewohnende Federkraft spreizbar sind. Dabei ist es möglich, die Klemmkraft durch einen Gummizug zu erhöhen, der durch dafür an den Sehenkeln 12 vorgesehene ösen 10 oder dergleichen
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gezogen wird (Figur 4). Das Gestänge 11 und der Greifer 9 sind einander im übrigen in einer solchen Weise zugeordnet, daß weder der Durchgang des Gestänges 11 noch der des Halters 9 durch das Auge 20 der öse 8f noch die Beweglichkeit der öse 8! gegenüber Gestänge 11 und Halter 9 beeinträchtigt wird.
Zur Erzielung einer sicheren Verbindung zwischen Halter 9 und Haken 1 können im Rücken des Hakens 1 Ausnehmungen 12 vorgesehen sein, in die die Schenkel 12 des Halters 9 einrasten (Figur 5).
Der Haken selbst muß natürlich eine solche Form und solche Abmessungen aufweisen, die es gestatten, ihn ungehindert durch die öse 8* zu ziehen.
Schließlich.kann der Haken 11 im Abstand vom Hakenmaul 15 mit einem Anschlag 14 versehen sein, gegen den die öse 8f beim Einhängen aufläuft.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird wie folgt gehandhabt: Zunächst wird die Kette in der in Figur 1 dargestellten.
Weise auf den Reifen 22 aufgelegt. Sodann wird das biegsame Gestänge 11 auf der von der Sichtfläche des Reifens 22 abgekehrten Seite von der Front- bzw. Heckseite des Fahrzeuges aus so weit unter das Fahrzeug geschoben, bis der Greifer 9 auf der gegenüberliegenden Seite des Reifens 22 wieder erscheint. In dieser Position des Gestänges 11 wird der Bestandteil der Schneekette bildende Haken 1 in den Greifer 9 eingefügt. Unabhängig davon wird das die öse bildende Kettenglied 81 in den Halter 6 des verwindungssteifen Gestänges 4 eingefügt. Sodann wird das Gestänge 11 in die dem Gestänge zugeordnete öse 81 eingefädelt und das Gestänge 11 unter
gleichzeitig gegenläufiger Bewegung des Gestänges 4 durch
die öse 8* hindurchgezogen. Auf Grund der vertikalen Anordnung der öse 8* einerseits und des Fehlens jeglicher mechanischer Verbindung zwischen dem Gestänge 11 und dem Gestänge 4 andererseits kommt es dabei nicht zu einem Festsetzen bzw. Festklemmen der gegeneinander zu bewegenden Teile.
Wie aus Figur 5 ersichtlich ist, gleitet die öse 8f über
die Position S hinaus im Sinne des Pfeiles A über den Greifer 9 und den Haken 1, läuft gegen den Anschlag 14 auf und fällt dann allein schon auf Grund seines Eigengewichts in
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das Maul 15 des Hakens 1. Um das die öse 8* haltende Gestänge 4 zu lösen, genügt es allein schon, das Gestänge k im Sinne des Pfeiles B zu ziehen. Dabei gelangt die öse 8f in die Position S-, verschwenkt im Sinne des Pfeiles C und das Gestänge 4 löst sich durch Spreizen der Schenkel 19 des Halters 6.
Was das Gestänge 11 betrifft, so löst sich auch dieses Gestänge bei hinreichendem auf ihn im Sinne des Pfeiles B ausgeübten Zug'durch Spreizen der Schenkel 12 des Bügels 9-
Die erfindungsgemaße Vorrichtung ist denkbar einfach, sie besteht lediglich aus zwei leicht zu handhabenden, wenig kostspieligen Elementen und ihre Konzeption ist dergestalt, daß sie einwandfrei und reproduzierbar funktioniert. Es handelt sich hierbei um eine Vorrichtung, die in der Regel selten benutzt wird und während großer Zeiträume ohne weiteres und platzsparend im Kofferraum oder in der Garage abgelegt werden kann. Wenn sie dann aber gebraucht wird, geschieht dies unter erschwerenden Bedingungen, nämlich in der Regel in Anwesenheit von Schmutz, Schnee und Eis. Es ist dies ein Grund dafür, daß die Mehrzahl bekannter Geräte zum Aufziehen von Schneeketten im allgemeinen nur
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funktionieren, wenn sie noch neu sind und bereits nach kurzem Gebrauch Schwierigkeiten bereiten oder aber überhaupt nicht mehr einsetzbar sind.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung vermeidet die aufgezeigten Nachteile, und zwar im wesentlichen auf Grund dessen, daß die die Vorrichtung bildenden Grundbestandteile, nämlich das biegsame Gestänge 11 und das verwindungssteife Gestänge 4, unabhängig voneinander handhabbar sind und weil das die öse bildende Kettenendglied 8* in unkomplizierter Weise und in einwandfreier Arbeitslage durch den Halter 6 gehalten wird. i
Differenzierungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind in verschiedenster Hinsicht möglieh.
So zeigt Figur 6 einen bügeiförmigen Halter für die öse 8f, in dessen rinnenförmig ausgebildeten SchenkeInI die öse 81 lagert.
Anstelle des das biegsame Gestänge 11 zum Ergreifen des Hakens 1 bildenden Bandeisens kann beispielsweise auch ein
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Draht verwendet werden, wobei der Greifer 9 für den Halten 1 zweckmäßigerweise im Rücken in eine Spitze ausläuft,
Das Greifelement 9 für den Haken 1 kann auch eine Art Flachzange sein, die die Planken des Hakens 1 umfaßt, die dann zweckmäßigerweise' gerieft bzw, aufgerauht sind. Bei anderen Versionen wird ein Verbindungsmittel 27 in eine im Haken 1 vorgesehene Nut 28 eingelegt oder durch ein im Haken 1 vorgesehenes Loch 25 gezogen (Figur 7).
Die in den Figuren 1 bis 7 beschriebenen Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung können in Zusammenhang mit den bekannten im Handel befindlichen Schneeketten verwendet werden, ohne daß diese ins Gewicht fallende Änderungen erfahren müssen. So genügt es, im Rücken des Hakens 1 die Ausnehmungen 13 vorzusehen, in die der Greifer 9 mit seinem Schenkel 12 eingreift. Wird anstelle des Greifers 9 ein Greifelement nach Art einer Flachzange verwendet, erübrigt sich unter Umständen jegliche Bearbeitung des Hakens 1.
In Verbindung mit gewissen Veränderungen an der Schneekette selbst läßt sich hingegen eine noch leichtere und sicherere Handhabbarkeit der Vorrichtung herbeiführen.
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.15 .
Bei der Darstellung in Figur 1 liegen die Haken der auf den Reifen 22 aufgelegten Schneekette in der Position, die sie letztlich auch einnehmen müssen. Das setzt aber voraus, daß die Kette zuvor zur Ermittlung der Kettenmitte auf dem Boden abgelegt wird, des weiteren di,e Peststellung, an welcher der Längsseiten der Kette sich der bearbeitete Haken 1 befindet, damit die Kette selten- und funktionsgerecht aufgelegt wird. Hierbei handelt es sich um eine zeitraubende Maßnahme. Außerdem schließen die Halter 9 des Gestänges 4 eine falsche Handhabung nicht aus. So ist es beispielsweise möglich, daß das sich an die öse 8' anschließende Kettenglied 29, das sich bei richtiger Handhabung nach unten fortsetzen muß (Figur 5), im oberen, über den Halter 9 herausragenden Teil der Öse 8* erstreckt, was im Ergebnis dazu führt, daß sich der Haken 1 nicht in die öse 81 einführen läßt.
Die Ausführungsformen nach den Figuren 8 bis 12 vermeiden diese Nachteile. Danach ist die Kette mit einem besonderen Kettenendglied 30 ausgerüstet, für das dann auch ein besonderer Halter JJ am Ende des Gestänges k vorgesehen ist.
In Figur 8 ist eine auf den Boden ausgelegte Schneekette dargestellt. Eine der Längsketten erstreckt sich von dem
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- Ab-
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Haken 1 bis zu dem Kettenendglied 30. Diese Längskette kommt gegen die Innenflanke des Reifens unterhalb des Chassis zur Anlage. Die Längskette weist bei 1 einen mit einem Anschlag 14 ausgerüsteten Haken auf, bei 30 die spezielle Ausführungsform des Kettenendgliedes, die mit'dem folgenden normalen Kettenglied verbunden ist, und bei 38 drei aufeinander folgende Kettenglieder, die bei einer bevorzugten Ausführungsform durch ein Spezialglied 40 ersetzt sind.
Die Einzelheiten des Kettenendgliedes 30 sind aus Figur 9 entnehmbar. Das aus einem abgerundeten Plättchen bestehende Kettenendglied 30 weist am einen Ende ein die öse bildendes Langloch 33 zur Aufnahme des Hakens 1 auf, am anderen Ende -eine Bohrung 32 zum Einziehen des folgenden Kettengliedes 2Q, Bei einem derart ausgestalteten Kettenendglied 30 kann das folgende Kettenglied 29 niemals ein Hindernis für das Einfädeln des Gestänges 11 in die öse 33 bilden. Selbst dann nicht, wenn das Kettenendglied 30 in falscher Lage gehalten wird, da das folgende Kettenglied 29 in keinem Fall vor die öse 33 zu liegen kommt.
Das Kettenendglied 30 weist des weiteren eine vorzugsweise rechteckige Ausnehmung 31 auf, in die der zungenartig ausge-
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bildete Halter- 37' des Gestänges 4 eingeführt wird. Die Zunge 37 des Gestänges 4 ist in ihrem Querschnitt selbstverständlich der Form der für sie im Kettenendglied vorgesehene, Öffnung 31 abgestimmt.
Bei hinreichender Stärke des Kettenendgliedes, die der der Kettenglieder entsprechen und mindestens 3 mm betragen sollte, genügt bereits das Einführen der Zunge 37 in die Öffnung 31 für eine im wesentlichen senkrechte Anordnung des Kettenendgliedes 30 zu dem Gestänge 4, wobei das Wegkippen des Ketten- endgliedes 30 durch die Form der Öffnung 3I und die der Zunge 37 verhindert wird. Das Lösen der entsprechend den Figuren 11 und 12 abgebogenen Zunge 37 aus dem Kettenendglied 30 bereitet keine Schwierigkeiten, allein schon aus einem auf das Gestänge 4 ausgeübten hinreichenden Zug resultiert ein Verschwenken des Kettengliedes 30 im Sinne des Pfeiles in Figur 12, das zum Herausgleiten der Zunge 37 aus der Öffnung 31 führt.
Der Abstand e zwischen dem Langloch 33 und der öffnung 31 ist zweckmäßigerweise größer als die Öffnungsweite d des Hakens. Dadurch wird sichergestellt, daß bei falscher Hand- -
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habung dergestalt, daß der Haken über Kopf in das Langloeh eingeführt wird, der" Haken 1 in die Öffnung 31 gleitet und so die Vorstellung einer einwandfreien Verriegelung hervor- -ruft. . -
Das Zwischenstück 4o in Figur 8" weist im wesentli6hen dieselbe Stärke wie die Kettenglieder auf und'«eine Länge, die der durch sie zu ersetzenden Kettenglieder j58'entspricht. Sie ist an den Enden mit zwei Ausnehmungen 4iJversehen, in die die benachbarten Kettenglieder dergestalt"einfügbar sind, daß das Zwischenstück 4o flach gegen den Reif err zur Anlage kommt. Im Zentrum des Zwischenstückes 4o befindet" sich ein Rundloch 39, in das das Gestänge 4 mit seinem einen entspre^ chenden Querschnitt aufweisenden freien Ende 34, das in die Zunge 37 übergeht, einfügbar ist, wobei das Zwischenstück gegen den Anschlag 35 zur Anlage kommt. In Figur 8 ist das Zwischenstück M-O noch nicht in die Kette eingefügt, sondern nur andeutungsweise dargestellt. Damit" .soll zum Ausdruck gebracht werden, daß dieses Zwischenstück 40"zwar nicht unbedingt nötig, wohl aber vorteilhaft ist.
Dieses Zwischenstück ermöglicht eine leichtere Handhabung der Schneekette. Indem sie an diesem Zwisehenstüek ergriffen
!NSPECTED
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wird, entfaltet bzw. entrollt sie sich bereits in geringem Abstand vom Boden, da das Zwischenstück die Kette praktisch in zwei gleiche Teile aufteilt. Damit liegt also die Mitte der Schneekette von vornherein fest, so daß die sonst zu ihrer Ermittlung erforderlichen Manipulationen entfallen, die nicht nur zeitraubend sind, sondern vielfach auch zu einem Verheddern der Kette insbesondere durch Ineinanderdrehen der Längsketten führen. Dem gegenüber läßt sich die Kette nunmehr ohne weiteres über den Scheitel des Rades bei sich nach beiden Seiten erstreckenden gleichlangen Kettenenden hinwegführen. Darüber hinaus kennzeichnet das Zwischenstück 40 die L'^ngskette, die gegen die Tnnenflanke des Reifens zur Anlage zu bringen ist, .jedenfalls dann, wenn das Zwischenstück 4o der Längskette zugeordnet wird, die auch mit dem erfindungsgemäß ausgestalteten Kettenendglied 30 versehen ist. Wenn man darüber hinaus auf dem Zwischenstück 40 eine die Laufseite der Kette kennzeichnende Markierung anbringt, ist sichergestellt, daß die Schneekette auch insoweit seitenrichtig aufgelegt wird.
Die abgewandelten Ausführungsformen von Zwischenstück 40 und 30 nach den Figuren 13 und 14 weisen hinterschnittene.Öffnungen zum Einhängen der anschließenden Ket-
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tenglieder auf. Diese Ausgestaltung erleichtert die Montage von Zwischenstück 40 und ilAoo an handelsüblichen Schneeketten. Nachdem die benachbarten: Kettenglieder in die Ausnehmungen 41 bzw. 52 eingefügt sind, wird die Planke 4} der Ausnehmungen 41 bzw. 32 gegen das Zwischenstück 40 bzw. den ^jLlLJiV1Jn abgebogen. Zur Sicherung des eingehängten Kettengliedes vor dem Abbiegen der Planke 4? kann ein den Querschnitt der Ausnehmung reduzierender Gummiring 44 vorgesehen sein.
Andere Ausführungsformen sind möglich, so Zwischenglieder und Haken mit Karabinerhaken anstelle der Ausnehmungen 4l bzw. 32 oder aber Ausnehmungen 4l bzw. 32 mit einer Sperrklinke oder dergleichen.
Auch bei den abgewandelten Ausführungsformen gemäß den Piguren 13 und l4 ist eine zentrale Ausnehmung 39 bzw. 31 vorgesehen, die es gestattet, das Gestänge 4 anzusetzen.
Ein weiteres Problem in Zusammenhang mit der Verwendung von Schneeketten ist die Demontage der Schneekette, und in
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Zi -
weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist in Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung auch die in den Figuren 15, 16 und 17 skizzierte Möglichkeit der Demontage vorgesehen.
Hierfür dienst ein elastisches, in zwei Haken auslaufendes Zugelement 45, von denen ein Haken 46 in einen Quersteg der Schneekette einhängbar ist und der andere Haken 47 genügender Größe und Form, an einem beliebigen geeigneten Punkt des Wagens, etwa am Türgriff, am Kofferraum oder an einer Kante eines Kotflügels einhängbar ist.
Die Länge des Zugelernentes 45 ist zweclcmaßigerweise veränderbar, was dadurch realisierbar ist, daß es über seine Lange mit einer Mehrzahl von Löchern zum Einhängen der Haken 46 und 47 versehen ist. Bei dem Zugelement 45 kann es sich beispielsweise um einen Gummizug handeln.
Die erfindungsgemäße Demontage gestaltet sich wie folgt: Der Fahrer parkt das Fahrzeug 49 dergestalt, daß sich der Haken 2 im oberen Teil des Reifens befindet. Sodann werden die Kettenspanner gelöst, sofern solche vorgesehen sind. Da-
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nach. wird der Haken 46 des Zugelements 45 in den Quersteg 2I5 der auf der Höhe der Haken 1 und 2 liegt, eingehängt, außerdem unter Spannung des Zugelements 45 der Haken 47 an geeigneter Stelle am Fahrzeug, beispielsweise am Türgriff 48.
Um jegliche Beschädigung der Karosserie zu vermeiden, können zwischen Zugelement 45 und Karosserie Puffer 50 aus beliebigem geeigneten Material eingefügt werden.
Sodann wird der Haken 2 aus dem korrespondierenden Kettenendglied gelöst, wobei ein Teil der Kette in der in Figur 16 angedeuteten Weise zu koden fällt. Danach verfährt der Fahrer das Fahrzeug ein Stück, bis der zunächst noch zwischen Rad und Fahrbahn befindliche Teil 51 der Kette frei geworden ist. Die frei gewordene Kette wird durch das Zugelement 45 nach außen gezogen, und auch der zunächst an der Innenflanke des Rades liegende Haken 1 wird zugänglich.
30984S/0S24 „ Ansprüche -

Claims (1)

  1. Ansprüche
    eingegangen am.JiLlla2i* 2 5 8.A 7
    ^ 33-
    1. Vorrichtung zur Erleichterung des Aufziehens von Schneeketten nach Art von Stegketten auf Reifen, dadurch gekennzeichnet, daß sie einerseits aus einem biegsamen, in einen kraft- und/oder formschlüssig wirksam werdenden Greifer für den Bestandteil einer Längskette (8) bildenden Haken (1) auslaufenden Gestänge (11) besteht, wobei die Abmessungen von Gestänge (11) und Greifer kleiner sind als das Auge (20) des korrespondierenden Kettenendgliedes (8M1UQd andererseits aus einem verwindungssteifen Gestänge (4), das in einen kraft- und/oder formschlüssig wirksam werdenden Halter ausläuft=, der das Kettenendglied (8') in einer unter einem rechten Winkel und senkrecht zum Gestänge (4) verlaufenden Ebene ohne Beeinträchtigung der lichten Weite des Auges (2o) aufnimmt.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestänge (11) ein Bandeisen ist, dessen Breite und Höhe kleiner sind als die Länge und Breite des Ketten- · endgliedes (81)* wobei die Breite des Bandeisens (11) größer ist als die Breite des Kettenendgliedes (81
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    5· . Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Gestänge (11) zugeordnete Greifer fü ' ueii Haken (l) ein Bügel (9~) ist, dessen gegeneinander abgewinkelte, im Abstand voneinander endende, gegen die dem Bügel (9) innewohnende Federkraft spreizbare Schenkel (12) in im Rücken der des Hakens (1) vorgesehene Ausnehmungen (12) eingreifen.
    4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Gestänge (11) zugeordnete Element zum Greifen des Hakens (1) eine Art von gegen die Flanken des Hakens (l) zur Anlage kommender Zange ist, wobei die Flanken zur Verbesserung der Haftung der Zange aufgerauht sein können.
    5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Gestänge (11) zugeordnete Element zum Greifen des Hakens (l) ein um den Haken (1) schlingbares bzw. in eine Bohrung des Hakens (l) einfädelbares Band oder dergleichen ist.
    6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Gestänge (4) zugeordnete Halter
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    ■. , . ist
    für das Kettenendglied (8*) ein Bügel (6) ist, dessen zum freien Ende hin gegeneinander unter Belassung eines bezogen auf die Breite des Kettengliedes (8f) kleineren Abstandes eingezogene bzw. nach innen abgesetzte, am freien Ende Langlöcher (7) in einer der Stärke der Kettenglieder (8) entsprechenden Breite aufweisende Schenkel (19) gegen dem Bügel (6) innewohnende Federkraft spreizbar sind.
    7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekenn- * zeichnet, daß der dem Gestänge (4) zugeordnete Halter eine federnd nachgiebige, mit VorsprUngen am dem Kettenendglied zusammenwirkende Klammer ist.
    8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Gestänge (4) zugeordnete Halter im wesentlichen ein ein Ü-Profil aufweisender Bügel ist, dessen Schenkel (24) das Kettenendglied (81) umfassende Flanken oder dergleichen aufweisen.
    9. - Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestänge (4) an seinem freien Ende mit einer gabelartigen Führung (5) für die Kette (8) versehen ist. -
    309849/0524 ' ψ
    10. · Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Gestänge (4) zugeordnete Halter eine vorzugsweise abgewinkelte, in eine entsprechende Ausnehmung in einem Spezialkettenglied ein- ' fügbare Zunge (37) ist.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Gestänge (4) im Abstand von der Zunge (37) ein Anschlag (35) vorgesehen ist.
    12. Der Vorrichtung gemäß Anspruch 3 angepaßte Schneekette, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (l) im Rücken Ausnehmungen (12) für die Schenkel (13) des Greifers (9) aufweist.
    13. Der Vorrichtung gemäß Anspruch 4 angepaßte Schneekette, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanken des Hakens (1)
    angerauht sind.
    14. Der Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9 angepaßte Schneekette, dadurch gekennzeichnet, daß dem Haken (1) im Abstand von der Hakennase ein Anschlag (l4) für das Kettenendglied (8') zugeordnet ist.
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    15. Der Vorrichtung nach den Ansprüchen 10 und 11 angepaßte Schneekette, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Bestandteil der Schneekette bildenden Längsketten (8) ein Endglied in Gestalt eines plattenförmigen Elementes. (50) aufweist, das an einem Ende mit einem das Einhängen des Hakens (1) ermöglichenden Langloch (33) versehen ist
    v und am anderen Ende mit einerAusnehmung (32) für das anschließende Kettenglied (29) sowie mit einer weiteren, eine von der Kreisform abweichenden Ausnehmung (31) zwischen den ersten beiden Ausnehmungen, in die das Gestänge (4) mit dem Halter (37) unverdrehbar einfügbar ist.
    16. Der Vorrichtung nach den Ansprüchen Io und 11 angepaßte Schneekette nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Endglied (30) eine den übrigen Kettengliedern vergleichbare Stärke aufweist, wenigstens eine Stärke von 3 mm·
    17. Der Vorrichtung nach den Ansprüchen Io und 11 angepaßte Schneekette nach den Ansprüchen 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen dem am einen Ende des Endgliedes (30) liegenden Langloch (33) und
    309849/052* _ 6 -
    der-anschließenden Ausnehmung (51) größer ist als die Öffnung des Hakens (1).
    18. Der Vorrichtung nach den Ansprüchen Io und 11 angepaßte Schneekette nach den Ansprüchen 15 bis .17* dadurch gekennzeichnet, daß in der Mitte der Längskette (8) ein . eine der Länge von drei Kettengliedern entsprechende Länge aufweisendes Spezialglied (4G)- eingefügt ist, das an seinen Enden je eine Ausnehmung für die angrenzenden Kettenglieder aufweist und eine zentrale Ausnehmung (39), in die das halterseitige Ende (57) des Gestänges (4) einfügbar ist.
    19. Der Vorrichtung nach den Ansprüchen Io und 11 angepaßte Schneekette-nach den Ansprüchen 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen des Endgliedes {55) und/oder die des in die Kette einfügbaren Spezialgliedes (40) für die angrenzenden Kettenglieder von außen zugängliche Schlitze (52, 41) sind und Mittel zum Sperren dieser Schlitze nach dem Einfügen der Kettenglieder vorgesehen sind.
    20. Der Vorrichtung nach den Ansprüchen Io und 11 angepaßte . Schneekette nach Anspruch 19* dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen hinterschnittene Schlitze sind, deren Außenflanken (4j5) nach innen abbiegbar sind.
    21. Zusatzgerät zu der Vorrichtung nach den Ansprüchen
    1 bis 11 zur Demontage von Schneeketten, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem elastischen Zugelement (45) best.eht, das an beiden Enden mit je einem Haken (46 und 47) zum Einhängen in einen Steg (21) oder ein Kettenglied der Schneekette und zum Einhängen in ein Widerlager (48) am Fahrzeug versehen
    22. Zusatzgerät nach Anspruch 21, gekennzeichnet durGh ein Zugelement (45) veränderbarer Länge.
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