DE1862343U - Fenster oder tuer mit stock und mit einem fischband. - Google Patents

Fenster oder tuer mit stock und mit einem fischband.

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DE1862343U
DE1862343U DEL32323U DEL0032323U DE1862343U DE 1862343 U DE1862343 U DE 1862343U DE L32323 U DEL32323 U DE L32323U DE L0032323 U DEL0032323 U DE L0032323U DE 1862343 U DE1862343 U DE 1862343U
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Germany
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window
another
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stick
fish tape
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DEL32323U
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Lapp Finze Eisenwarenfabriken AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/148Windows

Landscapes

  • Package Frames And Binding Bands (AREA)

Description

Patentanwalt P.A. 658253*1&1fiE2
Karl A. B ro se '" ^
Dipl.-!ng. /
München-Pullach *
Wier,erötr.2-iai.iviünotien79O57O München-Pullach, den 15. Oktober 1962
L 3&U322/68C
N e u e Beschreibimg::
Lapp-Finze Eisenwarenfabrilien Aktiengesellschaft in Kalsdorf bei Graz, Stmrk, (Österreich)
fenster o<ier Tür mit Stock und mit einem Fischband
Die Neuerung betrifft ein fenster oder eine Tür mit Stock und mit einem Fischband, das mindestens zwei in im Flügel vorgebohrte Löehex* eingeschlagene Befestigungszapfen aufweist.
Es wurden bereits verschiedene Maßnahmen vorgeschlagen um Zapfenbändern im Flügel oder Stock einen festen Sits zu geben* Bei einem bekannten Band x?erden die tlefestigimgszapfen nach deia Einstellen der Lage des Bandes durch eingeschlagene Stifte gesichert« Bei anderen Bändern, deren Zapfen zur Erzielung eines guten Sitzes iait Gewinden verseilen sind, müssen die Zapfen über einen großen Teil ihrer Länge in das Flügel- bzw» Rahiuenholz geschraubt werden, was eine verhältnismäßig lange Montagezeit erfordert« Sehr nachteilig ist, daß zur Einstellung der Flügel auf genaue Anlage sowie bei Nachstellungen oder Korrekturen die Flügel ausgehängt werden müssen. Zudem ist <ier gute Sitz des Bandes, der durch das Gewinde gegeben sein soll, problematisch, da die beim Einstellen not-
9 — ■ /
wendige volle Umdrehung des Bandes bei kleinen Lagekorrekturen ein Gewinde mit kleiner Steigerung bedingt und solche Gewinde aber auch kleine Höüen aufweisen, so daß sich das Gewinde nicht kräftig genug in das Holz einschneiden kann. Bei dem oekannten aand, dessen Zapfen mit Rillen versehen sind und deren kontage durch Einschlagen in vorgebohrte Löcher erfolgt, ist der öitz von dem Durchmesser des vorgebohrten Loeiies und von der Qualität des Holzes abhängig*
Der wesentliche Haehteii bei den zwei zuletzt beschriebenen Bändern besteht aber darin, daß das für die Flügel und Eahmen verwendete Holz durch weiteres Trocknen schrumpfen kann, wodurch die Bohrlöcher größer und üie iiefestigungszapfen locker werden, ü.h» daß die angestrebten festen Sitze auf die Dauer nicht gewährleistet sind»
jüie Neuerung zielt darauf ab, diese Nachteile zu vermeiden* Gemäß der i/euerung verlaufen die Bohrlöcher parallel zueinander und die Befestigungszapfen sind divergierend oder konvergierend zueinander angeordnet, Ss können nach der feuerung auch die Fischbandzapfen parallel zueinander verlaufen und die Bohrlöcher divergierend oder konvergierend zueinander angeordnet sein» Beim Einsehlagen der Bandhälften der Bänder verspreizen sich deren Zapfen an den einen Seiten der Lochwände und werden unter Spannung gehalten, da die Zapfenachsen und Lociiachsen nicht in einer Richtung verlaufen, wodurch der erwünschte feste Sitz der Bänder gesichert ist. Der 'Jinfcel zwischen den Achsen der Zapfen und Löcher kann etwa 2° bis 3° betragen» Das Anschlagen der Bänder wird wesentlich durch die Verwendung von Lehren zuia Bohren der parallelen bzw, divergierenden oder konvergierenden Löcher im Flügel oder üahinen erleichtert.
In der Zeichnung ist ein Ausi'ührungsbeispiel des Gegenstandes nacli der feuerung dargestellt*
Die z*B, im Flügel 16 eingeschlagene Bancihälfte 19 ist mit zwei parallelen Befestigungszapfen 17,18 versehen,In den Flügel sind für die Zapfen divergierende Löcher 14,15 gebohrt. Die Zapfen liegen an den zugewandten Loehseiten unter Spannung an; sie arüeiten sich beim Einschlagen längs dieser Seiten in das Holz ein, so daß der feste Sitz gegeben ist. In gleicher Heise ist aueii die andere Bandhälfte im Stock befestigbar· Zur Abstützung des Bandes kann unterhalb eines der Zapfen als Anschlag eine im Flügel 16 eingeschraubte Schraube 20 vorgesehen sein, die nach der Einstellung des Bandes an üie äandhälfte 21 zur Anlage gebracht wird» Solche Anschläge bzw. Schrauben können aueii bein Stockbandteil zur Anwendung ü

Claims (1)

Patentanwalt f [ 658 259 *15-10LE2 _ Karl A. Brose -1*'- ζ Dipi.-Ing. / München-Puliach WienerStr.2-Tei.Münehen790S70 München-Pullach, den 15. Oktober 1962 L 32»323/68c (im. Lapp-Finze Eisenwarenfabriken Aktiengesellschaft in ICalsdorf bei Graz, Stmrk. (Österreich) Neue Sehutzansprüehe ;
1. Fenster oder Tür mit Stock und mit einem Fischband, das mindestens zwei in im Flügel vorgebohrte Löcher eingeschlagene Befestigungszapfen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die iJohrlöeher parallel zueinander verlaufen und die Befestigungszapfen divergierend oder konvergierend zueinander angeordnet sind,
2» Fenster oder Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fischbandzapfen parallel zueinander verlaufen und die Bohrlöcher divergierend oder konvergierend zueinander angeordnet sind*
3· Fenster oder Tür nach öen Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Fischband mit einer Schraube (20) festgelegt ist*
, tv- <:'t ί^*;*ί »!»iWitK·* Vi sks wciehi μ ''■< Von-
DEL32323U 1962-07-03 1962-07-03 Fenster oder tuer mit stock und mit einem fischband. Expired DE1862343U (de)

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