DE186135C - - Google Patents
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- DE186135C DE186135C DENDAT186135D DE186135DA DE186135C DE 186135 C DE186135 C DE 186135C DE NDAT186135 D DENDAT186135 D DE NDAT186135D DE 186135D A DE186135D A DE 186135DA DE 186135 C DE186135 C DE 186135C
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- Germany
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- wheel
- pawl
- drive wheel
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- shaft
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27H—BENDING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COOPERAGE; MAKING WHEELS FROM WOOD OR SIMILAR MATERIAL
- B27H3/00—Manufacture of constructional elements of tubes, coops, or barrels
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27H—BENDING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COOPERAGE; MAKING WHEELS FROM WOOD OR SIMILAR MATERIAL
- B27H5/00—Manufacture of tubes, coops, or barrels
- B27H5/08—Finishing barrels, e.g. cutting grooves
- B27H5/10—Trussing or hooping barrels
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27M—WORKING OF WOOD NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B27B - B27L; MANUFACTURE OF SPECIFIC WOODEN ARTICLES
- B27M3/00—Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles
- B27M3/0013—Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles of composite or compound articles
- B27M3/0066—Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles of composite or compound articles characterised by tongue and groove or tap hole connections
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Mechanical Operated Clutches (AREA)
Description
Stacnfown, bet
lvicnsfent bez. ocmi/m ti
ο Ι ύ
ο Ι ύ
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 38 β. GRUPPE
WILLIAM JAMIESON in GRAYS, Engl. und ROBERT BURN in LONDON.
Kupplung für Einspannmaschinen. Patentiert im Deutschen Reiche vom 19. Dezember 1905 ab.
Die Erfindung betrifft eine Kupplung für Maschinen zum Einspannen bezw. Zusammenpressen
von Holzleisten oder ähnlichen Holzteilen, welche vorher gezinkt oder mit Nut
und Feder versehen oder aber einfach geleimt sind. Derartige Maschinen finden beim Zusammenfügen
der Böden von Fässern', der Deckel, Böden, Seiten und Endstücke von
Kisten und Kasten oder der Holzteile von
ίο Paneelen Verwendung. Ferner werden solche
Maschinen von Buchbindern benutzt, um eine Anzahl Papierlagen zusammenzuhalten, damit
sie geheftet oder geleimt werden können.
Die Maschine besteht in der Hauptsache
aus einer festen und einer beweglichen Klemmbacke, und die vorliegende Erfindung hat
zum Gegenstande, daß das auf der Transmissionswelle lose sitzende Triebrad, das mit
dem Kurbelantriebsrade für die bewegliche Klemmbacke in Verbindung steht, mit einem
.Klinkenrade verbunden ist, dessen Löse- und Sperrklinke bei einer vollen Umdrehung des
Kurbelantriebsrades durch Freigeben eines Schleifhebels, der auf das· Klinkenrad wirkt,
heruntergedrückt wird, wodurch die Kupplung der Klinke mit einem, Mitnehmerrade
selbsttätig gelöst und die Maschine stillgesetzt wird.
Auf der beiliegenden Zeichnung ist eine solche Maschine mit der neuen Kupplung
dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine Oberansicht der Maschine, Fig. 2 eine Seitenansicht derselben,
Fig. 3 die Kupplungsvorrichtung etwas vergrößert in Seitenansicht und Fig. 4 in
Vorderansicht in Richtung des Pfeiles nach Fig. 3. Fig. 5 zeigt das Klinkenrad mit daran
befestigtem Triebrade in Vorderansicht.
Ein auf einem Gestellrahmen befestigter flacher Tisch 1 dient zur Auflage des einzuspannenden
Materials, welches je nach seinem Umfange bezw. seiner Breite durch an dem einen Ende des Tisches mittels Schraubenlöcher
3 einstellbare Widerlager 2 gehalten wird. Auf dem anderen Ende des Tisches ist die eigentliche Preßvorrichtung angeordnet.
Dieselbe besteht aus einer quer über den Tisch gehenden Leiste 4, welche an ihrer hinteren
Seite zwei Führungen besitzt, die, in Zwingen 5 gleitend, ein Vor- und Rückwärtsbewegen
der Preßleiste gestatten, ohne daß ein seitliches Verschieben der letzteren möglich
ist.
An der unteren Seite der Preßleiste 4 greifen an Scharnieren zwei Hebel 6 an,
welche durch Schlitze 7 der Tischplatte ragen und an ihrem unteren Ende mit Federn 13
verbunden sind, welche an dem Gestellrahmen befestigt sind. Jeder dieser Hebel 6 ist mittels
einer Druckstange 11 mit je einer Kurbelscheibe 10 verbunden, welche auf den Enden
einer Welle 8 sitzen, die durch ein Zahnrad 9 in Umdrehung versetzt wird. Durch Drehen
der Kurbelscheiben 10 wird mittels der Stangen 11 und der Hebel 6 die Preßleiste 4 je
nach dem auf der Kurbelscheibe 10 eingestellten Hub vor- und rückwärts bewegt und
dabei gegen das auf dem Tisch 1 befindliche Material gepreßt werden. Der in dieser Weise
auf das Material ausgeübte Druck kann immer ziemlich gleich groß gehalten werden, da er
durch den Widerstand des Materials einerseits sowie durch die davon abhängende Beanspruchung
der Feder andererseits bestimmt wird.
Das Zahnrad 9 greift in ein auf der Welle 19 lose aufgesetztes Zahnrad 18; die W7elle 19
wird durch Riemenscheibe 28 in Umdrehung versetzt. Das Zahnrad 18 trägt eine Scheibe
20, welche eine Aussparung 201 besitzt und an der Seite einen klinkenartig um Zapfen 202
schwingenden Doppelhebel 24 trägt. Dieser Doppelhebel 24 besitzt an seinem einen Ende
einen Vorsprung 27 und an seinem anderen Ende eine Klinke 25 und wird durch eine
Feder 29 so gehalten, daß die Klinke 25 nach innen —■ dem Mittelpunkt der Welle 19
zu — gedrückt wird, während der Vorsprung 27 aus der Aussparung 20' der Scheibe 20
herausragt. Die Unterkante der Klinke 25 des Doppelhebels gleitet auf einer mit einer
Nase versehenen und mit der Welle 19 fest verbundenen Kurvenscheibe 26,.und es wird die
Klinke, durch die Feder 29 beeinflußt, in die Nase einschnappen und dadurch bei bestimmter
Drehrichtung die Scheibe 20 sowie Zahnrad 18 mit in Umdrehung versetzen. Diese Umdrehung
teilt sich dem Zahnrad 9 mit und veranlaßt so die Hin- und Herbewegung der Preßleiste 4. Auf der Scheibe 20 gleitet ein
Schuh 22, welcher durch einen Handhebel 21 bewegt werden kann. Drückt man den Schuh
22 gegen die Fläche der sich drehenden Scheibe 20, so wird der Schuh den aus der
Aussparung 201 hervorragenden Vorsprung 27 nach und nach herunterdrücken und infolgedessen
die Klinke 25 auslösen, was ein Stillstehen der Einspannvorrichtung zur Folge hat.
Damit das Rad 9 eine volle Umdrehung ausführen kann, ist an seiner Seite ein mit
einer Aussparung versehener Führungsring 30 angebracht. Ein an dem Schuh 22 befestigter
Zapfen 31 gelangt bei Zurückbewegung des Hebels 21 in die innere Seite des Ringes 30
und wird dort während der Umdrehung des Rades 9 zurückgehalten, so daß auch der Schuh 22 von der Scheibe 20 absteht, bis die
Aussparung des Ringes 30 nach einer Umdrehung den Zapfen 31 wieder freigibt; erst
dann kann die Kupplung in der oben ■ beschriebenen Weise wieder ausgelöst werden.
Claims (1)
- Patent-Anspruch :. Kupplung für Einspannmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß das lose auf der Antriebswelle (19) sitzende Triebrad (18) mit einem Klinkenrade (20) verbunden ist, dessen als Doppelhebel ausgebildete Löse- und Sperrklinke (24) bei . einer vollen Umdrehung des mit dem Triebrade verbundenen Kurbelantriebsrades (9) für die bewegliche Klemmbacke (4) durch Freigeben eines Schleifhebels (22) heruntergedrückt wird, wodurch die Kupplung der Klinke (24) mit dem Mitnehmerrade (26) der Welle (19) selbsttätig gelöst bezw. die Maschine stillgesetzt wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE186135T |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE186135C true DE186135C (de) |
Family
ID=5719776
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT186135D Active DE186135C (de) |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE186135C (de) |
FR (2) | FR369491A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2870919A (en) * | 1955-08-16 | 1959-01-27 | Nat Malleable & Steel Castings | Car coupler |
US4799402A (en) * | 1986-04-25 | 1989-01-24 | Glaenzer Spicer | Transmission device for a front wheel drive vehicle |
-
0
- DE DENDAT186135D patent/DE186135C/de active Active
-
1906
- 1906-04-28 FR FR369491A patent/FR369491A/fr not_active Expired
- 1906-06-22 FR FR367672A patent/FR367672A/fr not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2870919A (en) * | 1955-08-16 | 1959-01-27 | Nat Malleable & Steel Castings | Car coupler |
US4799402A (en) * | 1986-04-25 | 1989-01-24 | Glaenzer Spicer | Transmission device for a front wheel drive vehicle |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR369491A (fr) | 1907-01-12 |
FR367672A (fr) | 1906-11-07 |
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