DE185970C - - Google Patents

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DE185970C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/18Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes
    • B66C23/36Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes mounted on road or rail vehicles; Manually-movable jib-cranes for use in workshops; Floating cranes
    • B66C23/52Floating cranes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Der Gegenstand der Erfindung betrifft einen Turmdrehkran, dessen Kransäule auf einem Schwimmer ruht.
Der neue Kran ist in Ffg. ι und 2 in beispielsweiser Ausführungsform schematisch dargestellt.
Die Kransäule b ruht auf einem Schwimmer d, der in Wasser eintaucht. Dieselbe ist mit den übrigen Kranteilen nicht fest verbunden, sondern nur in diesen geführt, so daß sie sich in senkrechter Ebene verschieben kann. Der Ausleger α ruht vermittels Rollen auf dem Untergestell c, und läßt sich auf diesem in bekannter Weise im Kreise herumdrehen. Das Seil h ist nun so geführt, daß es auf Rollen e, f, g über die Enden des Auslegers und die Spitze der Kransäule geführt ist. Die Winde W befindet sich zweckmäßig innerhalb des Auslegers.
Die zu hebende Last P wird nun beim Anziehen des Seiles auf die Kransäule b wirken und diese bezw. der Schwimmer d wird sich zunächst so weit senken, bis die verdrängte Wassermenge dem Gewichte der Last entspricht. Das weitere Heben der Last geht alsdann wie beim gewöhnlichen Kran vor sich, ebenso das Verschieben der Last an dem. Ausleger, welches zweckmäßig in diesem Falle durch gleichzeitiges und gleichmäßiges Verstellen der Rollen g und e vermittels einer Spindelanordnung bewirkt wird.
Da einerseits die Kransäule b bezw. der Schwimmer d den größten Teil der Last zu tragen hat, so wird das Gerüst c sehr entlastet, und da andererseits die Säule b nicht auf der Kante der Quaimauer aufsitzt, so kann das Fundament für den Kran sehr leicht gehalten werden.
Beim Drehen der Last dreht sich die Säule b bezw. Schwimmer d im Wasser mit, so daß nur ein sehr geringer Kraftaufwand hierzu erforderlich ist und die Bewegung verhältnismäßig schnell erfolgen kann. Den neuen Kran kann man mit Vorteil auch als Schwimmkran verwenden, wobei das Gerüst c auf dem Schwimmkörper steht, während die Kransäule b wiederum auf 'einem besonderen Schwimmer d ruht.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Turmdrehkran, als Land- oder Schiffskran, dadurch gekennzeichnet, daß die Kransäule (b) in dem Krangerüst (c) senkrecht verschiebbar ist und mit ihrem unteren Ende auf einem in Wasser eintauchenden Schwimmer (d) ruht.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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