DE591251C - Klappdavit, insbesondere zum Aussetzen von Booten - Google Patents

Klappdavit, insbesondere zum Aussetzen von Booten

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DE591251C
DE591251C DEB157194D DEB0157194D DE591251C DE 591251 C DE591251 C DE 591251C DE B157194 D DEB157194 D DE B157194D DE B0157194 D DEB0157194 D DE B0157194D DE 591251 C DE591251 C DE 591251C
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DE
Germany
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crane
davit
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boat
drive linkage
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DEB157194D
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OPTIMUM DAVIT Co Ltd
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OPTIMUM DAVIT Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B23/00Equipment for handling lifeboats or the like
    • B63B23/02Davits, i.e. devices having arms for lowering boats by cables or the like
    • B63B23/04Davits, i.e. devices having arms for lowering boats by cables or the like with arms pivoting on substantially horizontal axes, e.g. gravity type
    • B63B23/06Davits, i.e. devices having arms for lowering boats by cables or the like with arms pivoting on substantially horizontal axes, e.g. gravity type with actual pivots
    • B63B23/08Davits, i.e. devices having arms for lowering boats by cables or the like with arms pivoting on substantially horizontal axes, e.g. gravity type with actual pivots the arms being articulated

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Neuerungen in der Konstruktion von Kränen, und zwar insbesondere auf eine solche Krankonstruktion, bei welcher die Kransäule mit ihrem unteren Ende schwenkbar gelagert ist und an ihrem oberen Ende einen für sich schwenkbaren Kranbalken trägt, der einen ungleicharmigen doppelarmigen Hebel bildet, an dessen längerem Arm die Last hängt, während an seinem kürzeren Arm die Antriebsvorrichtung angreift.
Die neue Krankonstruktion, die den Gegenstand der Erfindung bildet, ist für alle Zwecke geeignet; sie zeichnet sich dadurch besonders aus, daß sie leicht und billig ist, dabei schnell und zuverlässig zu handhaben ist und daß sie sich, in doppelter Anordnung nebeneinander aufgestellt, ganz besonders als Bootskran oder Davit für das In-See-Lassen sowie das Einholen eines Schiffsbootes, ferner für das In-See-Lassen und Wiedereinholen eines Wasserflugzeuges und für ähnliche Zwecke eignet.
Nun sind Klappdavits, insbesondere zum Aussetzen von Booten, mit einem am Deck schwingbar gelagerten Antriebsgestänge und einem am oberen Ende des Davitarmes angelenkten zweiarmigen Kranbalken, dessen nach innenbords gerichteter kürzerer Arm durch eine Spannstange mit dem Bock verbunden ist, bekannt; indessen waren die bekannten Konstruktionen infolge der besonderen Beanspruchung der einzelnen Konstruktionsteile zu schwerfällig und auch zu sperrig, namentlich wegen ihrer großen Bauhöhe,unddieArt der Spannstangenanordnung sowie deren Verbindung mit dem Antriebsmechanismus war unvorteilhaft. Diese Mißstände werden erfindungsgemäß dadurch beseitigt, daß das obere Ende des Antriebsgestänges zusammen mit der Spannstange in demselben Drehpunkt, und zwar am kürzeren Ende des Kranbalkens, angreift, wobei die Spannstange und das Antriebsgestänge nach unten zu gespreizt angeordnet sind, so daß die Spannstange zwischen dem Antriebsgestänge und dem Auslegerarm liegt. Damit wird eine besonders leichte, niedrige und wenig sperrige Bauweise unter Aufrechterhaltung der großen Auslage und unter gleichzeitiger Wahrung des Vorteils, daß der Davit über die Senkrechte hinweg nach innenbords geschwungen werden kann, erreicht.
Auf der beiliegenden Zeichnung ist
Fig. ι eine Seitenansicht der Krankonstruktion in der Anwendung als Bootsdavit in der Stellung bei eingehievtem Boot.
Fig. 2 ist eine Stirnansicht des Davits nach Fig. i, und "
Fig. 3 zeigt dieselbe Ansicht des Davits nach Fig. ι in der ausgeschwungenen Stellung.
Bei der dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist 10 die Kransäule, welche zweckmäßig H-förmigen Querschnitt hat und die in ein Fußlager 11 eingesetzt ist, während an ihrem oberen Ende ein Kopf lager 12 sich befindet. Das Fußlager 11 ist mit einer Kielstütze 13 versehen und bildet nach unten eine Längsgabel 14, durch welche ein horizontaler Drehbolzen 15 hindurchgeht, der in dem Lagerteil
56, das auf dem Schiffsdeck 16 befestigt ist, sitzt, wobei der Drehbolzen 15 parallel mit den Seitenwänden 17 des Schiffskörpers angeordnet ist. Das Kopflager 12 besitzt in ähnlicher Weise eine Lagergabel 18, welche aber schmäler ist und durch welche ein horizontaler Drehbolzen
19 gesteckt ist, auf dem in Abständen parallele Platten sitzen, welche den schwingenden Kranbalken 20 bilden, wobei der Kranbalkenbolzen
ίο 19 parallel zum Fußlagerbolzen 15 liegt. Der nach außenbords gerichtete Arm 21 des Kranbalkens 20 ist dabei bedeutend länger als der nach innenbor ds gerichtete Arm 22.
In der Zeichnung ist der Bootskörper 23 dargestellt, der an dem Davit mittels Haken 24 an einem Rollenblock 25 aufgehängt ist, und das Seil 26 für das Anheben und Niederlassen des Bootes ist bei 27 an dem Rollen-.block 25 befestigt, um nach einem gleichartigen Rollenblock 28 geführt zu werden, der auf einem Zapfen 29 am äußeren Ende des Kranbalkens
20 sitzt und der mit dem Rollenblock 25 einen Flaschenzug bildet, über dessen Rolle das Seil zu einer Rolle 30 geführt ist, die im Kopflager 12 der Kransäule 10 zwischen den beiden Platten des Kranbalkens 20 auf dem Bolzen 19 gelagert ist. Von hier "geht das Seil 26 zu einer Rolle 31, die in dem am Schiffsdeck 16 befestigten Kranfuß 32 angeordnet ist, worauf das Seil dann zu einer Winde o. dgl. geführt ist, die in der Zeichnung nicht näher dargestellt ist.
Die Antriebsvorrichtung besteht aus einer Schraubenwelle 34, welche durch die Schraubenmutter 37 mit der Hülse 35 in Verbindung steht.
Diese Hülse 35 ist mit ihrem oberen Ende an einem Zapfenbolzen 36 angebracht, der am Ende des kürzeren Armes 22 des Kranbalkens 20 sitzt. Wie aus Fig. 3 ersichtlich, ist die Schraubenmutter 37, in welcher die Schraubenwelle 34 schraubt, an dem Rohrstück 35 mittels Zapfen 38 befestigt und auf ihrer unteren Fläche mit einer Ausdrehung versehen. Das untere Ende der Schraubenwelle 34 sitzt auf einem Schnekkenrad, welches in dem Gehäuse gelagert ist und das durch einen Schneckentrieb, dessen Welle zum Aufstecken einer Drehkurbel 45 eingerichtet ist, gedreht werden kann. Das Schneckenradgehäuse bildet unten einen Lagerteil, der im obersten Teil des Kranfußes mittels eines Drehbolzens 42 beweglich befestigt ist. Durch Drehen der . Kurbel 45 wird also mit großer Kraft die Schraubenwelle 34 gedreht, und dadurch wird die Kransäule 10 entsprechend nach außen- oder innenbords um ihren Drehzapfen 15 geschwenkt. Die Hülse 35 ist mit ■ einem Schmiermittel gefüllt, dureh welches der Schraubentrieb dauernd geschmiert wird, und ebenso ist das Gehäuse 40 mit dem Schmiermittel gefüllt, so daß auch der Schneckentrieb immer gut geschmiert ist. Die Schraubenmutter 47 bildet dabei mit ihrer Ausdrehung
eine sichere und dicht schließende Hubbegrenzung, wenn die Kransäule 10 ganz einwärts geschwenkt ist.
Die Mittel für die Schwenkbewegung des Kranbalkens 20 auf der Kransäule 10 nach außen- oder innenbords bestehen aus einem Paar Spannstangen 47, deren obere Enden am Bolzen 36 des bordeinwärts gerichteten Armes 22 des Kranbalkens angreifen. Ihr unteres Ende bildet eine Zapfenschleife 48, deren verlängertes Zapfenloch auf dem Bolzen 49 des Kranfußgestelles 32 sitzt. Die Bolzen 49 stehen parallel zum Fußzapfen 15 des Kranes, und die Zapfenschleife 48 gestattet eine gewisse Längsbewegung der Spannstangen 47.
In der bordeinwärts gerichteten Ruhestellung steht die Kransäule 10 etwa in einem Winkel von 6o° zum Schiffsdeck 16. Auf seiner auswärts gerichteten Fläche ist ein Klotz 50 angebracht, welcher so zugepaßt ist, daß er eine genaue Anlagefläche für den Bootskörper 23 bildet, wenn das Boot ganz zurückgeholt ist. Sein Kiel 51 ruht dann auf der Stütze 13 des Fußlagers 11, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist. Um eine feste Anlage zu erzielen, ist dann noch außerdem je ein Seil 52 vorgesehen, welches bei 53 befestigt ist, um den betreffenden Bootsteil herumgreift und mit seinem anderen Ende durch einen leicht lösbaren Spannschlüssel 54 am Kranfußgestell 32 festgezogen ist.
Es ist selbstverständlich, daß zwei gleiche solcher Davits nebeneinander so angeordnet sind, daß sie das Boot vorn und achtern halten. Die Davits stehen so, daß sie unmittelbar die Haken 24 an den Bootsenden erfassen, und haben somit einen Abstand von der Länge eines Bootes. Werden die Seile 52 frei gemacht und die Kurbeln 45 an beiden Davits gleichmäßig und übereinstimmend gedreht, dann streckt sich der Schraubentrieb 34, 35, und die Kransäule 10 mit ihren Kranbalken 20 wird nach außenbords geschwungen, wie es in Fig. 3 dargestellt ist. Die Länge und Verankerung der Spannstangen 47 ist so bemessen und eingerichtet, daß die anfängliche Außenbordsbewegung der Rolle 28, über welche das Seil 26 läuft, wie in Fig. 1 in der strichpunktierten Linie 55 dargestellt ist, das Boot leicht anhebt und dadurch den Kiel 51 des Bootes von seinen Stützen 13 frei macht. Die Kransäule 10 schwingt nun bei beiden Davits weiter nach außenbords, bis das Boot ausreichend weit über die Schiffswand 17 hinausgeschwungen ist, worauf dann das Seil 26 von Hand oder mit Kraft nachgelassen wird und das Boot sich senkt.
Der neue Davit ist von einfacher, leichter und billiger Konstruktion und kann jederzeit in einer guten und funktionssicheren Verfassung gehalten werden.
Der Antriebsmechanismus ist ebenfalls äußerst einfach und kann dabei gegen alle Witterungs-
einflüsse geschützt werden, sobald die Davits sich in ihrer zurückgezogenen Stellung befinden. Jeder Davit kann durch eine einfache Handkurbel 45 betätigt und kontrolliert werden, die sich in passender, bequemer Höhenlage befindet, und für die Betätigung der Bootsseile 26 ist keinerlei Manipulation erforderlich, sobald das Boot weit genug ausgeschwungen ist. Dabei können die Schiffsboote näher am Bordrand
to auf Deck angeordnet werden, und es wird dadurch weniger Schiffsraum beansprucht. Auch die Höhe des Davits ist verringert, und er kann sehr leicht zwischen den Deckaufbauten funktionssicher angeordnet werden. Die Bootsaufnahmefähigkeit des Schiffes kann dementsprechend erhöht werden, oder man erhält entsprechend freie Deckplätze auf den oberen Decks. Werden einige oder alle Boote auf einem Zwischendeck verstaut, dann sind dieselben ohne weiteres gegen Witterungseinflüsse geschützt, und außerdem ist zugleich der Windwiderstand des ganzen Schiffskörpers bei dieser Anordnung beträchtlich verringert. Andererseits kann mit Davits von normaler Höhe ein größerer seitlicher Abstand als bisher ermöglicht werden. Da der obere Block 28 zwischen den Platten des Kranbalkens 20 angeordnet ist, ist die Gefahr eines Blocksturzes vermieden, und ein etwaiges Bestreben des oberen Blocks, mit dem unteren sich zu verwickeln, ist sehr gering. Da die Kraftbeanspruchung zur Betätigung der Spindel 34, 35 verschieden ist und mit dem Druck in der Ruhestellung nach Fig. 1 bis zur Drehung in die Außenbordstellung nach Fig. 4 wechselt, kann das Gewicht der Davitkonstruktion ebenfalls reduziert werden. Die Davittriebwerke arbeiten gleich gut an der oberen wie an der unteren Seite, auch wenn das Schiff eine Neigung hat.
Ein neuer Zug des den Erfmdungsgegenstand bildenden Davits ist seine Befähigung für den Ausgleich des Gewichtes in seiner Konstruktion mit der Möglichkeit, das Außenbordende 29 des Kranbalkens um einen einstellbaren Betrag automatisch zu heben, wenn die Last und der Kran sich in Ruhestellung befinden und das Triebwerk zu arbeiten beginnt.
Der Erfindungsgegenstand ist aber auch ganz besonders verwendbar als Kran für das In-See-Lassen und Wieder-an-Bord-Nehmen von Wasserflugzeugen sowie auch für andere allgemeine Zwecke. Für diese Zwecke kann der Kran ebensowohl einzeln angewendet werden wie auch paarweise, und er kann auf einer Plattform angeordnet werden, die auf einem Zapfen drehbar ist, so daß man also die ganze Konstruktion drehen kann; oder die Plattform kann evtl. in sonst einer Weise verschiebbar oder fahrbar gemacht werden. Wird die Konstruktion als Kran gebraucht und ist das Betätigungsorgan eingerichtet, allein durch Zugspannung zu wirken, dann kann auch ein Drahtseil an Stelle des Schaftes 35 und der Schraube 34 verwendet werden, wobei dieses Drahtseil nach Bedarf verlängert oder verkürzt wird unter Benutzung einer Winde oder einer ähnlichen Vorrichtung, die durch Kraft oder von Hand betätigt wird.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: -
    Klappdavit, insbesondere zum Aussetzen von Booten, mit einem in einem am Deck befestigten Bock schwingbar gelagerten Antriebsgestänge und einem am oberen Ende des Davitarmes angelenkten zweiarmigen Kranbalken, dessen nach innenbords gerichteter kürzerer Arm durch eine Spannstange mit dem Bock verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende des Antriebsgestänges zusammen mit der Spannstange in demselben Drehpunkt am kürzeren Ende des Kranbalkens angreift, wobei die Spannstange und das Antriebsgestänge nach unten zu derart gespreizt angeordnet sind, daß die Spannstange zwischen dem Antriebsgestänge und dem Auslegerarm liegt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEB157194D 1932-08-30 1932-08-30 Klappdavit, insbesondere zum Aussetzen von Booten Expired DE591251C (de)

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DE (1) DE591251C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE747656C (de) * 1941-04-18 1944-10-09 Klappdavit

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE747656C (de) * 1941-04-18 1944-10-09 Klappdavit

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