DE836609C - Stapellaufdock oder -hebeponton - Google Patents
Stapellaufdock oder -hebepontonInfo
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- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63C—LAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
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- B63C1/02—Floating docks
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B71/00—Designing vessels; Predicting their performance
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- B63C3/02—Launching or hauling-out by landborne slipways; Slipways by longitudinal movement of vessel
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- B63C3/00—Launching or hauling-out by landborne slipways; Slipways
- B63C3/06—Launching or hauling-out by landborne slipways; Slipways by vertical movement of vessel, i.e. by crane
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Description
- Stapellaufdock oder -hebeponton Es sind bereits große Schiffe in der Schiffbauhalle auf ebenem Kiel vollständig zusammengebaut und prohefahrtsfertig zu Wasser gelassen worden. 1,' ür (las "luwasserlassen dieser Schiffe bediente maii sich Schwimmpontons, auf welche die Schiffe verfahren und abgesenkt wurden. Man brachte die Schiffe meistens längsseit auf das Schwimmponton, (la ein Aufbringen der Schiffe auf den im Wasser schwimmenden und vertrimmenden Ponton in Längsrichtung mit großen Schwierigkeiten verbunden ist. Selbst wenn der Schwimmponton oder das Schwimmdock im Verlaufe der Übernahme des Schiffes so geflutet oder gelenzt wird, daß keine Vertrimmungen auftreten, so ist jedoch hiermit keine hinreichende Betriebssicherheit hinsichtlich etwa auftretender großer Biegemomente des Schiffskörpers durch nicht sachgemäßes Fluten oder Lenzen des Schwimmpontons gewährleistet.
- Eine starre, nicht vertrimmende und versenkbare Plattform für die Übernahme ,des Schiffes von der Landseite her ist daher erforderlich. Eine Plattform, welche diesen Anforderungen entspricht, wäre beispielsweise die bekannte Dockbauform, bei welcher eine auf hydraulisch oder mechanisch gesteuerten Kolbenstangen ruhende Plattform gehoben, festgesetzt und abgesenkt werden kann.
- Die wesentlichen Nachteile einer auf hydraulisch oder mechanisch gesteuerten Stützen ruhenden Plattform für Dockzwecke besteht darin, daß der Stützenunterbau die gesamte Last aufnehmen und daher sehr kräftig gebaut werden muß. Bei dem meistens nachgiebigen Baugrund sind Stützenabsenkungen sehr wahrscheinlich. Bei der Lösung des vorliegenden Problems kommt es im wesentlichen nur darauf an, die Plattform während des Übernahmevorgangs des Schiffes in horizontaler und unverschiebbarer Lage zu sichern.
- Es wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, an Stelle einer Plattform ein gewöhnliches Dock zu wählen, welches selbst Auftriebskräfte zu erzeugen in der Lage ist und auf Stützsäulen ruht, die das Dock im Gegensatz zu der vorerwähnten Plattform dergestalt entlasten, daß während der Übernahme des Schiffes von Land her oder umgekehrt auf die Stützsäulen nur Differenzkräfte zu übertragen sind, also nur die durch die verhinderte Vertrimmung auftretenden Kräfte einschließlich einer geringen Restkraft übertragen zu werden brauchen, da dasSchiff sgewicht durch allmähliches Lenzen der Dockzellen im Verlauf der Übernahme des Schiffes in das Dock durch das Dock selbst annähernd ausgeglichen werden kann. Hierdurch wird der Vorteil erreicht, daß die Stützsäulen wesentlich leichter gebaut werden können als bei einer einfachen, auf verschiebbaren Stützen ruhenden Plattform und daß die Gefahr des Absenkens der Stützen im Baugrund verhindert wird. An Stelle eines Schwimmdocks kann auch ein Hebeponton benutzt werden, da beim Absenken des Hebepontons ein Kentern des Pontons infolge der seitlich angebrachten Stützsäulen verhindert wird.
- Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, daß ein normales Schwimmdock oder Hebeponton zwischen Stützen gelagert wird, die durch geeignete Vorrichtungen während der Übernahme des Schiffes in das Dock nur Differenzkräfte aufzunehmen brauchen und das Schwimmdock in einer solchen Lage festhalten, daß die auf dem Schwimmdock angebrachten Schienen oder sonstigen Verschiebeeinrichtungen, auf welchen das Schiff von der Landseite her in das Dock befördert wird, während des Verschiebevorgangs in der gleichen Ebene verharren wie die landseitig verlegten Schienen. Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß der Schiffskörper während des Verschiebens auf das Dock keinen außergewöhnlichen Festigkeitsbeanspruchungen wie bei einem normalen Stapellauf ausgesetzt wird und die erfindungsgemäß vorgeschlagene Art des Stapellaufs ein völlig gefahrloses und schnelles Zuwasserbringen von Schiffen bis zu den größten Abmessungen ermöglicht. Der erfindungsgemäß gemachte Vorschlag sichert neben dem eigentlichen Erfindungsgedanken des sogenannten Stapellaufdocks noch den weiteren betriebstechnischen Vorteil, daß das Stapellaufdock auch als gewöhnliches Reparaturdock benutzt werden kann.
- Weiter kann das erfindungsgemäß vorgeschlagene Stapellaufdock auch als Hebe- und Senkvorrichtung für Schiffe benutzt werden, die über Land auf Schienen oder sonstigen Verschiebeeinrichtungen an Stelle eines Kanals oder Wasserlaufs befördert werden sollen, wobei an den beiden Enden der Landstrecke Stapellaufdocks vorgesehen werden. Der Erfindungsgedanke ist in den Fig. i bis 4 beispielsweise dargestellt.
- Es bedeutet Fig. i Seitenansicht des Stapellaufdbcks mit Stützsäuleh, Fig. 2 Draufsicht auf Stapellaufdock mit Stützsäulen, Fig.3 beispielsweise Halterung des Stapellaufdocks durch an den Stützsäulen drehbar befestigte Verblockungseinrichtungen, Fig.4 beispielsweise Halterung des Stapellaufdocks durch an dem Dockkörper unbeweglich befestigte Verblockungseinrichtungen.
- Das Schiff i wird über die gegenüber dem Werftgeländie tiefer' liegende Baudohle oder Verschiebeebene 2 auf das Stapellaufdock 3 verschoben. Das Stapellaufdock 3 ruht mit seinem vorderen Ende 4 in einem Einschnitt 5 oder in einer ähnlichen Halterung auf dem `Bollwerk 6 der Verschiebeebene 2. Das vordere Ende 4 des Stapellaufdocks 3 ist so gelagert, daß die Schienen 7 auf der Verschiebeebene 2 und auf dem Stapellaufdock 3 in der gleichen hKar'izontalen Ebene liegen. Auf beiden Seiten neben dem Stapellaufdock 3 sind Stützsäulen 8 angeordnet, welche das Stapellaufdock 3 so abstützen, daß das Dock 3 während der Übernahme des Schiffes i unverändert in horizontaler Lage verharrt und nicht vertrimmt.
- Das Schiff i wird beispielsweise durch Seilzüge9, die von den auf dem Bollwerk 6 aufgestellten Seilwinden io über die am hinteren Ende des Docks 3 befindlichen Umlenkrollen i i zum Bug .des Schiffes i führen, von der Schiffbauhalle 12 über die Verschiebeebene 2 auf das Stapellauf dock 3 gezogen.
- Die Dockpallen 13 sind schwenkbar gelagert, so daß die Dockpallen 13 beim Einfahren des Schiffes i zwischen den Schienen 7 gelagert werden können und somit kein Hindernis für die Stapellaufwagen bilden, auf denen das Schiff i von der Schiffbauhalle 12 über die Verschiebeebene 2 in das Dock 3 verschoben wird.
- Fig. 3 zeigt schematisch ein Beispiel für die Verblockungseinrichtungen. Ein kreissegmentförmiger Knaggen 14 ist um den Drehpunkt so gelagert, daß im ausgefahrenen Zustand eine horizontale Ruflagerfläche 16 entsteht, auf welche der Boden 17 des Docks 3 aufliegt. Die vom Dock 3 auf den Knaggen wirkende Kraft erzeugt eine Querkraft und ein Moment, welche von der Drehachse im Drehpunkt 15 und einem starken Riegel 18 aufgenommen werden. Der Riegel 18 ruht in einem Ausschnitt i9 des Knaggens 14, der so geformt ist, daß er mit seinen beiden Enden dem eingefahrenen und ausgefahrenen Knaggen 14 jeweils als Anschlag für die Endlage und für die Kräfteübertragung dient. Der Knaggen 14 besitzt einen Zahnkranz 20 mit einem Triebzahnrad 2i, welches den Knaggen 14 schwenkt.
- Soll das Dock 3 für die Übernahme eines stapellauffertigen Schiffes i vorbereitet werden, wird das Dock 3 so weit gehoben, bis sich der Boden 17 des Docks 3 oberhalb des Knaggens 14 befindet, so daß ein Ausschwenken der Ruflagerfläche 16 unterhalb des Bodens 17 möglich ist. Nach Ausschwenken des Knaggens 14 wird das Dock 3 nach vorn verschoben, bis das vordere Ende 4 des Docks 3 über dem Einschnitt 5 des Bollwerks 6 liegt und dann abgesenkt, bis es kraftschlüssig auf den Auflagerflächen 16 und 5 ruht. Nach Einfahren des Schiffes i in das Dock 3 werden die Dockzellen weiter gelenzt, bis das Dock 3 frei aufschwimmt und so weit gehoben worden ist, daß die Knaggen 14 zurückgeschwenkt werden können. Nach Einziehen der Knaggen 14 kann das Dock 3 ungehindert zwischen dien Stützsäulen 8 abgesenkt werden, bis das Schiff i frei aufschwimmt.
- Sämtliche Knaggen 14 werden von einem Punkt 22 zentral über ein Gestänge 23 gesteuert und gleichzeitig bewegt. -\ußerdem sind die Auflagerflächen 16 mit hydraulischen Stempeln 24 versehen, die den Auflagerdruck jeder einzelnen Stütze anzeigen. Nach diesen Druckanzeigen kann der Dockmeister während des Verschiehens des Schiffes die einzelnen Dockzellen lenzen oder fluten, um die Stützsäulen 8 gleichmäßig zu entlasten oder zu belasten.
- Fig.4 stellt eine weitere beispielsweise Lösung der \'erblockungseinrichtungen dar. Die Stützsäulen 8 sind lrei dieser Ausführungsform Teile der zu beiden Seiten des Docks 3 angeordneten Kaiwände 25, so daß zwischen den Stützsäulen 8 Ausschnitte 26 entstehen. Bei t1rernalime des Schiffes i in das Dock 3 werden die auf die Stützsäulen 8 wirkenden Differenzkräfte von Knieblechen 27 übertragen, welche an den beiden Seiten des Docks 3 angebracht sind und die auf den gleichzeitig als Druckmeßinstrumente dienenden Stempeln 24 ruhen. Ist das Schiff i in das Dock vollständig eingefahren, wird das Dock 3 gelenzt, so daß die Knie 27 sich von den Stempeln 24 und der vordere Teil 4 des Docks 3 sich von dem Einschnitt 5 abheben. Dann wird das Dock 3 verschoben, bis der vordere Teil 4 des Docks 3 vom Einschnitt 5 freikommt und die Kniebleche 27 sich beim Absenken des Docks 3 frei innerhalb der Ausschnitte 26 bewegen können.
- Beim Heben des Docks 3 mit nachfolgendem Absetzen des Docks 3 auf die Stempel 24 erfolgt Verschieben des Docks 3, Lenzen und Fluten der Dockzellen in umgekehrter Reihenfolge.
- Die in Fig. 3 und .1 erwähnten hydraulischen AuflagesteMpel 24 dienen auch zum genauen Einstellen sämtlicher Auflagerflächen in einer Ebene oder zum Nachregulieren einer Auflagerfläche, falls eine Stützsäule sich im Baugrund etwas gesenkt haben sollte. I)ie Höhenverstelleinrichtungen für die Auflagerflächen können mechanisch oder hydraulisch bedient werden, wie in Fig. 3 beispielsweise durch eine mittels Gewinde oder hydraulisch verschiebbare Hülse 28, welche die Verblockungseinrichtungen trägt, angedeutet ist.
- Es ist zweckmäßig, die Stützsäulen 8 mit Führungsrollen 29 zu versehen, welche das Dock 3 beim Aufdocken und Abdocken zwischen den Stützreihen führen.
Claims (7)
- PATENTANSPRUCH: i. Verfahren zur Übernahme von Schiffen von der Landseite her auf ein Schwimmdock oder Hebeponton zwecks Zuwasserbringens der Schiffe, dadurch gekennzeichnet, daß während des Verschiebens des Schiffes (i) von der Landseite her auf das Dock (3) das allmählich auf das Dock übertretende Schiffsgewicht vom Dock durch Fluten oder Lenzen der Dockzellen dergestalt aufgenommen wird, daß bei kleinen Trimmomenten stets ein geringer Untertrieb des Docks vorhanden ist, der es ermöglicht, das Dock oder den Hebeponton während des Verschiebevorganges in starrer horizontaler Lage zuhalten. und daß nach beendetem Verschiebevorgang das Dock abgesenkt werden kann, so daß das Schiff aufschwimmen kann.
- 2. Dock oder Hebeponton für das Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein normales Schwimmdock oder Hebeponton (3) so zwischen Stützsäulen (8) angeordnet ist, daß das Dock oder Hebeponton an der Landseite (4) aufliegt und die Oberkante der auf dem Dockboden angebrachten Schienen oder sonstigen Verschiebeeinrichtungen (7) in derselben Ebene liegt wie die Oberkante derselben Einrichtungen auf der Landseite oder auf der Horizontalhelling, wobei während des Verschiebevorganges das Dock oder Hebeponton das Gewicht des Schiffes (i) abzüglich einer kleinen Restkraft trägt und die Stützsäulen die Restkraft und die bdim Horizontalverschieben des Schiffes auftretenden Trimmkräfte durch Vorrichtungen (14, 27) aufnehmen.
- 3. Dock oder Hebeponton nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die das Schwimmdock (3) führenden Stützsäulen (8) mit kreissegmentförmigen Knaggen (14) ausgerüstet sind, die eine Auflagerfläche (16) erhalten, auf welche das Dock oder der Hebeponton abgesetzt werden, und die weiterhin derart schwenkbar eingerichtet sind, daß ein ungehindertes Absenken und Heben der Pon.tonkörper sichergestellt ist. .
- 4. Dock oder Hebeponton nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Pontonkörper (3) auf die Auflagerfläche (16) des Knaggens (14) wirkende Kraft von der Drehachse (15) des Knaggens (14) und einem oberhalb oder unterhalb der Drehachse angebrachten Riegel (18) aufgenommen wird, der seinerseits in einem Ausschnitt (i9) des Knaggens gelagert ist, dessen Endbegrenzungen als Anschlag für die ein- und aufgiefahrenen Knaggen dient.
- 5. Dock oder Hebeponton nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwimmdock oder Hebeponton (3) an den Seiten mit Knieblechen (27) versehen ist, welche auf den Stützsäulen (8) ruhen und die das Schwimmdock oder den Hebeponton während der Übernahme oder des Verschiebens des Schiffes (i) von oder nach der Landseite starr in der horizontalen Lage halten.
- 6. Dock oder Hebeponton nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Knaggen (14), Kniebleche (27) oder Stützsäulen (8) mit livc raulisch oder anderweitig gelagerten Stempeln (2.f) versehen sind, welche die Größe des Auflagerdruckes erkennen lassen.
- 7. Dock oder Hebeponton nach Anspruch i his 6, dadurch gekennzeichnet, daß die das Festhalten des Schwimmdocks oder des Hebepontons (3) bewirkenden Vorrichtungen (24, 8,27) derart in der Höhenrichtung verschiebbar gelagert sind, claß etwaige Senkungen der Stützsäulen (8) ausgeglichen werden können und sämtliche Ruflagerflächen (16) auf die gleiche horizontale 1?lrene fest eingestellt werden können. B. Dock oder Hebeponton nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dockpallen (13) drehbar gelagert sind und so verschoben wenden können, daß sie für die .das Schiff (i) in das Dock (3) verschiebenden Einrichtungen kein Hindernis bilden. g. Dock oder Hebeponton nach Anspruch 1, 2, 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die das Schwimmdock oder den Hebeponton (3) führenden Stützsäulen (8) mit Rollen (2g) versehen sind, welche das Schwimmdock oder den Hebeponton dergestalt führen, daß ein ordnungsgemäßes Aufliegen des Schwimmdocks oder des Hebepontons auf die Ruflagerflächen (16) der Verblockungseinrichtungen (1.4, 27) sichergestellt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP35391A DE836609C (de) | 1949-03-01 | 1949-03-01 | Stapellaufdock oder -hebeponton |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP35391A DE836609C (de) | 1949-03-01 | 1949-03-01 | Stapellaufdock oder -hebeponton |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE836609C true DE836609C (de) | 1952-04-15 |
Family
ID=7374192
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP35391A Expired DE836609C (de) | 1949-03-01 | 1949-03-01 | Stapellaufdock oder -hebeponton |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE836609C (de) |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1123226B (de) * | 1956-10-11 | 1962-02-01 | Guenther Lehmann Dr Ing | Schleusenkammer fuer Schwimmdock |
US3111925A (en) * | 1961-06-06 | 1963-11-26 | Shin Mitsubishi Jukogyo Kk | Method for increasing tonnage of ship by utilizing dock |
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FR2506716A1 (fr) * | 1981-05-29 | 1982-12-03 | Serete | Installation pour la mise a l'eau, ou hors d'eau, d'un navire |
US11691705B2 (en) | 2019-03-19 | 2023-07-04 | Ronald E. Peterson | Automated boat lift and trolley |
-
1949
- 1949-03-01 DE DEP35391A patent/DE836609C/de not_active Expired
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