DE2728994C2 - Unterwassertank mit einer daran angelenkten, eine Überwasserplattform tragenden Säule sowie Verfahren zum Seetransport und Absenken eines solchen Unterwassertanks - Google Patents
Unterwassertank mit einer daran angelenkten, eine Überwasserplattform tragenden Säule sowie Verfahren zum Seetransport und Absenken eines solchen UnterwassertanksInfo
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- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen länglichen, etwa rechteckigen Unterwassertank mit einer daran angelenkten,
eine Überwasserplattform tragenden Säule nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 sowie auf ein
Verfahren zum Seetransport und Absenken eines solchen Unterwassertanks nach dem Oberbegriff von
Anspruch 2.
Aus der US-PS 37 00 014 ist ein länglicher Unterwassertank
mit einer daran angelenkten Säule zum Auffüllen und Entleeren des Unterwassertanks bekannt.
Dieser UnterwassertanK ist in dem Zustand beschrieben und angegeben, den er einnimmt, wenn er auf dem
Meeresgrund vollständig abgesetzt ist. Wie dieser Unterwassertank auf dem Meeresgrund abgesetzt
werden soll, ist nicht angegeben. Im allgemeinen werden solche Unterwassertanks so ausgelegt, daß sie sicher auf
dem Meeresgrund aufliegen. Der Seetransport des Unterwassertanks zum Verankerungsort und das
Absenken desselben an der Absenkstelle können zwar generell auf beliebige Art und Weise vorgenommen
v/erden, jedoch sind die hierfür erforderlichen Arbeitsgänge meist zeitraubend, kostspielig und umständlich.
Aus der US-PS 35 53 969 ist ein Verfahren zum Absenken eines Unterwassertinks bekannt, der aber
relativ kleine Abmessungen und einen offenen Boden hat. Dieser Unterwassertank wird etwa in horizontaler
Lage auf dem Meeresgrund abgesetzt. Auch schwimmt die Säule direkt im Wasser und ragt über den
Unterwassertank. Durch diese Auslegung können sich schon Schwierigkeiten beim Seetransport des Unterwassertanks
mit der angelenkten Säule zur bestimmungsgemäßen Absenkstelle ergeben, da die Säule in
irgendeiner Form bei diesem Transport gehalten werden muß, um zu vermeiden, daß die Gelenkstelle mit
dem Unterwassertank übermäßig beansprucht und beschädigt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Unterwassertank mit einer daran
angelenkten eine Oberwasserplattform tragenden Säu-Ie
transport- und installationsgünstig auszulegen.
Diese Aufgabe wird mit dem Gegenstand des; Anspruchs 1 und in verfahrenstechnischer Hinsicht mit
dem Gegenstand des Anspruchs 2 gelöst
Bevorzugte Weiterbildungen des Unterwassertanks; sind im Anspruch 3 wiedergegeben.
Beim Unterwassertank nach der Erfindung kann dessen Längsabmessung etwa so groß wie die
Längsabmessung der Säule gewählt werden, so daß mar, einen Unterwassertank mit relativ großem Fassungs·
vermögen erhält. Der Unterwassertank mit der lösbar auf seiner Oberseite festgelegten Säule kann entweder
durch eigenen motorischen Antrieb oder durch Schleppen an die Absenkstelle schwimmen. Sobald man
den Unterwassertank zu einer vorbestimmten Verankerungsstelle gebracht hat, wird er durch wechselweises;
Fluten der Ballastzellen in der Nähe der Enden des; Unterwassertanks an der Schmalseile abgesenkt.
Hierbei liegt zuerst die untere Kante jener Schmalseite: des Unterwassertanks auf dem Meeresgrund auf, an der
die Säule angelenkt ist und nach dem Lösen des freier: Endes der Säule aus dem Halter am Unterwassertank
wird derselbe um diese untere Kante gekippt, bis er insgesamt auf dem Meeresgrund aufsitzt, wozu noch die
andere Ballastzelle des Unterwassertanks geflutet wird. Wenn die eine untere Kante der Schmalseite des;
Unterwassertanks auf dem Meeresgrund aufliegt, ist der Halter für das freie Ende der Säule behinderungsfrei
zugänglich, da dieser Teil noch etwa über der Meeresoberfläche liegt. Nach dem Lösen der Säule aus
dem Halter gelangt diese durch ihren Schwimmer selbsttätig in eine etwa senkrechte Lage. Beim Kippen
des Unterwassertanks um seine untere Kante durch das Fluten der anderen Ballastzelle kann die Säule nicht
beschädigt werden, da der Unterwassertank von der Säule in etwa senkrechter Lage beim Absenken
weggekippt wird. Demnach ist der erfindungsgemäße Unterwassertank derart beschaffen, daß er ohne
Schwierigkeiten zur Absenkstelle oder zum Verankerungsort transportiert werden kann und daß er an dieser
Absenkstelle dann mit möglichst einfachen Mitteln und zuverlässig auf dem Meeresgrund abgesetzt wird.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Beispiel unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Darin zeigen
b5 F i g. 1 und 2 eine Seitenansicht bzw. eine Vorderansicht
eines länglichen Unterwassertanks mit einer daran angelenkten Säule während des Seetransports zur
Absenkstelle, und
F i g. 3 und 4 Seitenansichten zur Verdeutlichung des Absetzvorgangs von Unterwassertank und daran
angelenkter Säule.
Der im Beispiel angegebene Unterwassertank i mit einer daran angelenkten Säule 2, die eine Überwasserplattform
(nicht bezeichnet) trägt, ist insbesondere für Erdölfelder bestimmt, die sich in einer Tiefe von der
Größenordnung von etwa 100 bis 150 m befinden.
Der Unterwassertank bildet einen Vorratsbehälter für Erdöl. Der Unterwassertank ist länglich und etwa
rechteckig vnd hat eine Länge L, die etwas größer als
die Meerestiefe H an der Absenkstelle ist und somit etwa der Länge der Säule 2 entspricht, so daß der
Unterwassertank als Träger für die Säule beim Seetransport zur Absenkstelle dient Die Säule erstreckt
sich im Transporizustand zur Absenkstelle an der Oberseite des Unterwassertanks in dessen Längsrichtung.
Ein Ende der Säule 2 ist in der Nähe einer Schmalseite des Unterwassertanks 1 mit Hilfe eines
Kardangelenks 4 angelenkt, wozu ein Halte. 3 an dieser Schmalseite des Unterwassertanks 1 fest angebracht ist
Das freie Ende bzw. das andere Ende der Säule ist an einem Haiter 5 auf dem Unterwassertank 1 lösbar
festgelegt. Die Säule 2 trägt die Überwasserplattform und hat als Ballastzellen ausgebildete Schwimmer 6 und
7.
Der Unterwassertank 1 hat im Bereich seiner Enden jeweils eine flutbare Ballastzelle 8,9, die zum Absenken
des Unterwassertanks an dem vorbestimmten Verankerungsort dienen.
Der Unterwassertank 1 ist derart beschaffen, daß er zum Seetransport vom Erstellungsort an Land zur
vorbestimmten AbsenksteHe nutzbar ist.
Wie im Ausführungsbeispiel gezeigt, ist der Unterwassertank
1 wie ein oben abgedichtetes Boot ausgebildet. Allerdings müssen bei dieser Ausführungsform die Wände des Unterwassertanks dem Wasserdruck
standhalten. Es ist aber auch möglich, die Schwimmfähigkeit des Unterwassertanks durch gesonderte
Schwimmer zu erreichen, die entweder im Unterwassertank 1 und/oder über demselben vorgesehen
sind, so daß die Wände des Unterwassertanks durch Druckausgleich entlastet und entsprechend leicht
ausgebildet werden können.
Die Ballastzellen 8,9 sind mit Ventil- und Pumpenanordnungen
verbunden, um zu erreichen, daß die Ballastzellen geflutet werden können.
Der vorstehend beschriebene Unterwassertank 1 mit der daran angelenkten Säule wird auf die nachstehende
Weise während des Seetransports zur Absenkstelle gebracht und an dieser abgesenkt:
Der in den F i g. 1 und 2 gezeigte Unterwassertank 1 mit der auf der Oberseite desselben liegenden Säule 2,
der mit geringem Tiefgang schwimmt, wird in dieser Form vom Herstellungsort zur Absenkstelle entweder
durch einen eigenen motorischen Antrieb oder durch Schleppen transportiert
Die Ballastzellen 8 und 9 sind ganz oder teilweise leer.
Zum Absenken am Verankerungsort bzw. an der Absenkstelle wird zuerst die Ballastzelle 8 geflutet, die
sich an derjenigen Schmalseite des Unterwassertanks 1 befindet, an der die Säule angelenkt ist. Wenn diese
Ballastzelle 8 gefüllt ist, liegt die untere Kante 16 der Schmalseite des Unterwassertanks 1 auf dem Meeresgrund
15 auf (F i g. 3). Das andere Ende des Unterwassertanks 1 schwimmt hierbei noch. Die Stabilität in
Querrichtung wird in dieser Lage durch die noch nicht gefüllte Ballastzelle 9 und durch den Schwimmer 6 der
Säule 2 gewährleistet
Anschließend wird der Halter 5 für das freie Ende der
Säule 2 gelöst und die Säule 2 gelangt durch ihren
IU Schwimmer 7 in eine etwa senkrechte Lage, wobei die
Säule 2 nunmehr nur noch über die Anlenkstelle mittels des Kardangelenks 4 mit der Oberseite des Unterwassertanks
1 verbunden ist und frei verschwenkbar ist (F ig-4).
Dann wird die Ballastzelle 9 im Bereich des anderen Endes des Unterwassertanks 1 geflutet Der Unterwassertank
1 kippt hierbei um die mit dem Meeresgrund 15 in Berührung stehende untere Kante 16 (F i g. 3 und 4).
Da diese untere Kante auf dem Meeresgrund über die ganze Breite des Unterwassertanks 1 aufliegt, ist eine
ausreichende Querstabilität sichergestellt, so daß seitliche Schrägstellungen wirksam vermieden sind.
Durch das Fluten der Ballastzelle 9 kann der Unterwassertank um die untere Kante 16 bis in seine
Ruhelage auf dem Meeresboden 15 gekippt werden. Die angelenkte Säule 2 nimmt dann ihre in Fig.4 gezeigte
Arbeitsstellung ein und ragt bis über die Meeresoberfläche.
In F i g. 3 ist in gebrochenen Linien eine untere Kante 16' gezeigt, auf der der Unterwassertank 1 beim
Absenken zunächst aufliegt und um die er anschließend in die Ruhestellung kippt. Diese in gebrochener Linie
dargestellte untere Kante 16' ist abgerundet. Hierdurch läßt sich die Stabilität während des Kippvorgangs
verbessern.
Nach Beendigung des Absenkvorgangs sind die Schwimmer und Ballastzellen der Anordnung bestehend
aus Unterwassertank 1 und angelenkter Säule 2 mit Wasser gefüllt. Zur Verankerung werden zweckrnäßigerweise
wenigstens Teile des Unterwassertanks oder vorbestimmte Ballastzellen mit Sand, Beton oder Baryt
gefüllt, während alle anderen mit Wasser gefüllten Teile oder Schwimmer später zur Aufnahme von Erdöl
nutzbar sind.
Zum Einleiten von Erdöl werden — wie üblich — Pumpanlagen mit Ventilen verwendet, wobei das
Wasser durch das Erdöl verdrängt wird. Hierzu läßt sich der Unterwassertank 1 mit einer von einer Produktionsplattform
kommenden Ölleitung verbinden. Die Überwasserplattform läßt sich als Ladeplattform ausbilden,
an welcher Schiffe anlegen können.
Aus der vorstehenden Beschreibung des Ausführungsbeispiels ergibt sich, daß sich der Unterwassertank
1 mit der daran angelenkten Säule 2 leicht handhaben läßt und zum Seetransport geeignet ist. Da die Länge
des Unterwassertanks 1 etwa gleichgroß wie die Meerestiefe an der Absenkstelle ist, hat der Unterwassertank
1 relativ große Abmessungen und ein großes Fassungsvermögen. Der Unterwassertank mit der daran
angelenkten Säule schwimmt als Einheit zur Absenkstelle bzw. zur Verankerungsstelle, so daß ein unkomplizierter
Seetransport erreicht wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Länglicher, etwa rechteckiger Unterwassertank mit einer eine Oberwasserplattform tragenden
Säule, deren eines Ende in der Nähe einer Schmalseite des Unterwassertanks angelenkt ist,
während der Bereich des anderen Endes als Schwimmer dient, dadurch gekennzeichnet,
daß der Unterwassertank (1) schwimmfähig ist und während des Seetransports zur Absenkstelle die
Säule (2) trägt, deren freies Ende an einem Halter (5) auf dem Unterwassertank (1) lösbar festgelegt ist,
und daß im Bereich der Enden des Unterwassertanks (1) jeweils eine flutbare Ballastzelle (8, 9) derart
angeordnet ist, daß beim Fluten einer der Ballastzellen (8) der Unterwassertank (1) in geneigter Lage
mit der unteren Kante (16; 16') der zugehörigen Schmalseite auf dem Meeresgrund (15) aufliegt und
daß er nach Fluten der anderen Ballastzelle (9) vollständig auf dem Meeresgrund (15) abgesetzt isL
2. Verfahren zum Seetransport und Absenken des länglichen Unterwassertanks mit angelenkter Säule
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterwassertank mit der in seiner Längsrichtung
aufliegenden und an dem Halter festgelegten Säule schwimmend zum Verankerungsort transportiert
wird, daß diejenige Schmalseite des Unterwassertanks, an der die Säule angelenkt ist, durch Fluten
der dort vorgesehenen Ballastzelle bis zum Aufliegen ihrer unteren Kante auf dem Meeresgrund
abgesenkt wird, daß das freie Ende der Säule aus dem Halter am Unterwassertank gelöst wird und so
die Säule durch ihren Schwimmer in eine etwa senkrechte Lage gelangt und daß die im Bereich des
anderen Endes des Unterwassertanks vorgesehene Ballastzelle geflutet wird, so daß der Unterwassertank
um die untere Kante der zuerst abgesenkten Schmalseite in seine Ruhetage auf dem Meeresboden
gekippt wird.
3. Unterwassertank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Kante (16'), auf der
der Unterwassertank (1) beim Absenken zunächst aufliegt und um die er anschließend in die Ruhelage
kippt, abgerundet ausgebildet ist (F i g. 3).
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