DE1103171B - Vorrichtung zum Anland- und Zuwasserbringen von Schiffen, insbesondere von Booten - Google Patents

Vorrichtung zum Anland- und Zuwasserbringen von Schiffen, insbesondere von Booten

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DE1103171B
DE1103171B DEL29995A DEL0029995A DE1103171B DE 1103171 B DE1103171 B DE 1103171B DE L29995 A DEL29995 A DE L29995A DE L0029995 A DEL0029995 A DE L0029995A DE 1103171 B DE1103171 B DE 1103171B
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DE
Germany
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floating dock
floating
niche
diving
wall
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DEL29995A
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Inventor
Erich Laube
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C1/00Dry-docking of vessels or flying-boats
    • B63C1/02Floating docks
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02CSHIP-LIFTING DEVICES OR MECHANISMS
    • E02C5/00Mechanisms for lifting ships vertically
    • E02C5/02Mechanisms for lifting ships vertically with floating chambers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Barrages (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Anland-und Zuwasserbringen von Schiffen, insbesondere von Booten Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anland- und Zuwasserbringen von Schiffen, insbesondere von Booten.
  • Es wurde bereits die Verwendung einer als Schwimmkörper ausgebildeten Plattform für diesen Zweck vorgeschlagen, die in einer entsprechenden Ausbuchtung des Ufers angeordnet ist und zum Anheben und Senken des zu reparierenden Fahrzeuges dient, das von der Plattform seitlich auf parallel zum Ufer verlaufende Streckbalken geschoben wird. Mittels dieser Vorrichtung konnten nur zwei Bootsstände bedient werden. Es ist ferner eine Vorrichtung zum Anland- und Zuwasserbringen von Schiffen mittels eines Schwimmkörpers bekannt, bei der ein mit seiner Stirnseite senkrecht zur Ufermauer liegendes, von senkrechten Leitmitteln geführtes Schwimmdock oder flutbarer Ponton heb- und senkbar ist und bei der das Schwimmdock oder der flutbare Ponton von zur Aufnahme des an Land oder zu Wasser zu bringenden Schiffes dienenden Transportwagen auf Schienen befahrbar ist. Bei dieser Vorrichtung ist das Schwimmdock oder der Ponton über die gesamte Länge seiner beiden Längswände an Stützsäulen geführt, die in der Gewässersohle verankert sind. Eine solche Vorrichtung hat den Nachteil, daß mit ihr nur ein einziger Reparaturplatz bedient werden kann, sofern nicht am Ufer besondere Einrichtungen zum seitlichen Verschieben der an Land gebrachten Schiffe vorgesehen sind. Dies würde jedoch die Herstellung der Anlage wesentlich verteuern. Sie würde zudem einen erheblichen Platz beanspruchen, da die Reparaturstände in einem solchen Abstand von der Ufermauer anzuordnen wären, daß zwischen dieser und den Reparaturständen eine Verschiebebühne vorgesehen sein müßte.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum Anland- und Zuwasserbringen von Schiffen zu schaffen, die diese Nachteile vermeidet.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Anland-und Zuwasserbringen von Schiffen, insbesondere von Booten, mittels eines während des Hebevorganges von lotrechten LeitrnitteIn geführten Schwimmdocks, das mit seiner Stirnseite an der Ufermauer liegt und das von zur Aufnahme des an Land oder zu Wasser zu bringenden Bootes dienenden Transportwagen auf Schienen befahrbar ist, besteht nun darin, daß das Schwimmdock mit seiner Stirnseite in einer Tauchnische der Ufermauer geführt, zum Anschluß an eine an sich bekannte Vielzahl senkrecht zur Ufermauer verlegter Gleise parallel zur Ufermauer verfahrbar und hierbei an der Ufermauer mittels Rollen zwischen je zwei Führungsschienen geführt ist. Mit einer solchen Vorrichtung kann eine beliebig große Zahl von Bootsständen unter Verwendung eines einzigen Schwimmdocks bedient werden; alle Reparaturplätze können sich nächst der Ufermauer befinden.
  • Zweckmäßig weist das Schwimmdock an seiner Stirnseite an sich bekannte Führungswalzen auf, durch die es beim Auf- und Abwärtsbewegen in der Tauchnische zusätzlich geführt ist.
  • Vorzugsweise sind die beim Heben und Senken des Schwimmdocks die Rollen in der Tauchnische führenden Führungsschienen an ihren oberen Enden horizontal umgelenkt, so daß das Heben und Senken des Schwimmdocks mit oder ohne Nutzlast nur an einer bestimmten Stelle, der Tauchnische, erfolgt und das Schwimmdock in gelenztemZustand seitlich verschoben werden kann.
  • Es kann am Schwimmdock ferner eine seitliche Verstrebung gelenkig angebracht sein, die mit einer Kopfrolle zwischen den horizontal umgelenkten Führungsschienen läuft.
  • Das Schwimmdock kann erfindungsgemäß entsprechend einer kreisbogenförmigen oder einen vollen Kreis bildenden Ufermauer mit strahlenförmig angeordneten Bootsplätzen, in an sich bekannter Weise um einen an dem seiner Stirnseite gegenüberliegenden Ende vorgesehenen Festpunkt, der den Kreismittelpunkt darstellt, drehbar sein.
  • Schließlich kann die Vorrichtung gemäß der Erfindung auch zwei oder mehrere Schwimmdocks aufweisen.
  • In den Zeichnungen ist eine beispielsweise Ausführungsform einer Vorrichtung gemäß der Erfindung dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt die Vorrichtung in Draufsicht; Fig. 2 ist ein senkrechter Schnitt in Richtung der Pfeile II-II der Fig. 1 bei gesenktem Schwimmdock, und Fig. 3 ist ein senkrechter Schnitt in Richtung der Pfeile III-III der Fig. 1 bei gehobenem Schwimmdock; Fig.4 zeigt einen Querschnitt des Schwimmdocks parallel zur Stirnseite; Fig. 5 ist ein Querschnitt in Richtung der Pfeile V-V der Fig. 1 in vergrößertem Maßstab, und Fig. 6 ist eine Draufsicht zu Fig. 5 in Richtung des Pfeiles VI der Fig. 5; Fig.7 ist ein teilweiser Querschnitt durch das Schwimmdock in Richtung der Pfeile VII-VII der Fig. 5 ; Fig.8 und 9 zeigen zwei weitere Anwendungsformen der Anordnung des Schwimmdocks und der Bootsabstellplätze.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Anlage weist eine Mehrzahl von zueinander parallel liegenden und senkrecht zur Ufermauer verlaufenden Bootsständen auf. Zu jedem Bootsstand gehört ein Transportwagen 1, der auf festliegenden Gleisen 2, die bis zur Ufermauer 3 führen, fahrbar ist. Hinter den Bootsplätzen ist eine auf Gleisen 4 parallel zur Ufermauer 3 verfahrbare Verholwin.de 5 vorgesehen.
  • Das Aasland- und Zuwasserbringen der Schiffe erfolgt mittels eines Schwimmdocks 7.
  • Das Schwimmdock 7 ist-mit seiner Stirnseite zur Ufermauer 3 an dieser heb- und senkbar und zudem seitlich verschiebbar angebracht.
  • Wie in Fig. 5 bis 7 dargestellt, weist das Schwimmdock 7 an seiner Stirnseite beiderseitig Rollen 11 mit Spurkränzen auf, die auf Führungsschienen 12 in einer Tauchnische 8 lotrecht geführt sind. Am unteren Ende der Stirnwand des Schwimmdocks sind zwei Führungswalzen 9 angeordnet, die ebenfalls in der Tauchnische8 geführt sind. Durch Fluten mit Wasser kann das Schwimmdock? dadurch sicher gesenkt und durch Lenzen gehoben werden. Die im Wasser senkrecht verlautenden Führungsschienen 12 sind an ihren oberen Enden, längs der Ufermauer verlaufend, rechtwinklig abgebogen, d. h. horizontal verlegt, so daß das Schwimmdock 7 auf ihnen parallel zur Ufermauer verschoben werden kann, wenn es gehoben ist. Die Rollen 11 werden dann ober- und unterseitig von den Führungsschienen 12 geführt. Das Schwimmdock 7 kann so vor denjenigen Bootsstand parallel zur Ufermauer3 verfahren werden, bei dem ein Boot an Land oder zu Wasser gebracht werden soll. Die seitliche Führung des Schwimmdocks 7 kann durch eine horizontal angeordnete Verstrebung 13 vergrößert werden, die einerseits am Schwimmdock 7 schwenkbar bei 14, 15 befestigt und andererseits mittels einer Rolle 16 auf den Führungsschienen 12 geführt ist.
  • Das Schwimmdock 7 kann einen Laufsteg 10 zum leichteren Verholen der Boote und ein Führerhaus 17 aufweisen, von dem aus das Fluten und Lenzen des Schwimmdocks 7 gesteuert werden können. Die Pumpenanlage kann in einer der Stabilisierungszellen des Schwimmdocks 7 angeordnet sein.
  • Auf dem Schwimmdock 7 sind Gleise 18 vorgesehen, die in Verlängerung der am Ufer befindlichen Gleise 2 gebracht werden können. Auf den Gleisen 2, 18 ist der Transportwagen 1 mittels der Winde 5 verfahrbar. Zum Herausziehen eines Bootes aus dem Bootsstand auf das Schwimmdock 7 ist auf der äußeren Stirnseite des Schwimmdocks 7 eine in der Zeichnung nicht dargestellte Umlenkrolle für das von der Windes betätigte Zugseil vorgesehen. Es kann jedoch auch vor jedem Bootsstand eine feste Winde oder nur eine in der Mitte der Anlage fest eingebaute Winde mit Kupplungswellen an Stelle der fahrbaren Winde 5 vorgesehen sein.
  • Wenn ein Boot 19 an Land gebracht werden soll, wird das Schwimmdock 7- mit darauf befindlichem Transportwagen 1 in der Tauchnische 8 geführt, geflutet und dadurch abgesenkt, so daß das Schwimmdock 7 die in Fig. 2 dargestellte Lage einnimmt, die in Fig. 5 und 7 mit gestrichelten Linien dargestellt ist. Das an Land zu bringende Schiff 19 wird in das Schwimmdock 7 gefahren. Dann wird das Schwimmdock 7 gelenzt, wobei die auf der Oberfläche des Schwimmdocks 7 befindlichen Gleise 18 in Schienenhöhe der am Ufer befindlichen Gleise 2 gelangen.
  • Das Schwimmdock 7, das dann die in Fig. 3 dargestellte Lage einnimmt, wird sodann seitlich vor denjenigen Bootsstand gefahren, auf dem das Boot 19 aufgedockt werden soll. Nach erfolgter Schienenverriegelung wird der Transportwagen 1 mittels der Winde 5 samt dem Boot 19 an Land gezogen, nachdem die Winde 5 auf den Gleisen 4 zu dem entsprechenden Bootsstand gefahren worden ist.
  • Wenn ein Schiff zu Wasser gebracht werden soll, wird in umgekehrter Reihenfolge verfahren. Erforderlichenfalls kann ein Krängen des Schwimmdocks 7 zufolge unsymmetrischer Belastung durch das Schiff 19 durch entsprechende Gestaltung der Ballastkammern des Schwimmdocks 7 und entsprechendes Fluten bzw. Lenzen ausgeglichen werden.
  • Wie in Fig. 8 dargestellt, kann die Ufermauer 3 auch kreisbogenförmig verlaufen. DieBootsstände sind dann strahlenförmig senkrecht zur Ufermauer 3 angeordnet. Das an der Ufermauer heb- und senkbar und seitenverschiebbar angebrachte Schwimmdock 7 ist dann an seinem äußeren Ende um einen im Kreismittelpunkt im Wasser angeordneten Festpunkt 20, der das Heben und Senken .des Schwimmdocks 7 zwanglos zuläßt, drehbar und an der Ufermauer mittels Rollen 11 mit Spurkränzen geführt, die auf Schienen 12 laufen.
  • Wie in Fig.9 dargestellt, kann.das an dem Festpunkt 20 drehbar verankerte Schwimmdock 7 auch in einem kreisförmigen Hafenbecken 21 angeordnet sein, das einen Wasserweg 22 als Ein- und Ausfahrt aufweist und ruhiges Wasser gewährleistet. Die Bootsstände umgeben dann strahlenförmig das Hafenbecken.
  • Das Heben und Senken des Schwimmdocks 7 geschieht auch bei den Ausführungsformen nach Fig. 8 und 9 an einer einzigen, bestimmten Stelle. Die Pumpenanlage und die auf einem Gleis 4 verschiebbare Winde 5 sind in gleicher Weise wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 7 vorgesehen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Aasland- und Zuwasserbringen von Schiffen, insbesondere von Booten, mittels eines während des Hebevorganges von lotrechten Leitmitteln geführten Schwimmdocks, das mit seiner Stirnseite an der Ufermauer liegt und das von zur Aufnahme des an Land oder zu Wasser zu bringenden Bootes dienenden Transportwagen auf Schienen befahrbar ist, dadurch gekennzeichnet, däß das Schwimmdock (7) mit seiner Stirnseite in einer Tauchnische (8) der Ufermauer (3) geführt, zum Anschluß an eine an sich bekannte Vielzahl senkrecht zur Ufermauer (3) verlegter Gleise (2) parallel zur Ufermauer (3) verfahrbar und hierbei an der Ufermauer (3) mittels Rollen (11) zwischen je zwei Führungsschienen (12) geführt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwimmdock (7) an seiner Stirnseite an sich bekannte Führungswalzen (9) aufweist, durch die es beim Auf- und Abwärtsbewegen in der Tauchnische (8) zusätzlich geführt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beim Heben und Senken des Schwimmdocks (7) die Rollen (11) in der Tauchnische (8) führenden Führungsschienen (12) an ihren oberen Enden horizontal umgelenkt sind, so daß das Heben und Senken des Schwimmdocks (7) mit oder ohne Nutzlast nur an einer bestimmten Stelle, der Tauchnische (8), erfolgt und das Schwimmdock (7) in gelenztem Zustand seitlich verschoben werden kann.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Schwimmdock (7) eine seitliche Verstrebung (13) gelenkig angebracht ist, die mit einer Kopfrolle (16) zwischen den horizontal umgelenkten Führungsschienen (12) läuft.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwimmdock (7) entsprechend einer kreisbogenförmigen oder einen vollen Kreis bildenden Ufermauer (3) mit strahlenförmig angeordneten Bootsplätzen, in an sich bekannter Weise um einen an dem seiner Stirnseite gegenüberliegenden Ende vorgesehenen Festpunkt (20), der den Kreismittelpunkt darstellt, drehbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei oder mehrere Schwimmdocks (7) aufweist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 836 609, 523 168.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3332248A (en) * 1964-01-29 1967-07-25 Arden L Burnett Turntable drydock
US3670682A (en) * 1970-01-02 1972-06-20 Litton Systems Inc Method and apparatus for handling ships
FR2511355A1 (fr) * 1981-08-14 1983-02-18 Lestapis Bertrand De Elevateur a bateaux de 300 tonnes, autonome et mobile

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE523168C (de) * 1931-04-20 Adolf Moeller Vorrichtung zum Trockenstellen von Schwimmkoerpern, insbesondere Wasserflugzeugen
DE836609C (de) * 1949-03-01 1952-04-15 Guenther Lehmann Dr Ing Stapellaufdock oder -hebeponton

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