DE2838512A1 - Boots-davit - Google Patents

Boots-davit

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DE2838512A1
DE2838512A1 DE19782838512 DE2838512A DE2838512A1 DE 2838512 A1 DE2838512 A1 DE 2838512A1 DE 19782838512 DE19782838512 DE 19782838512 DE 2838512 A DE2838512 A DE 2838512A DE 2838512 A1 DE2838512 A1 DE 2838512A1
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DE
Germany
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trolley
boat davit
boat
dinghy
shaft
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19782838512
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English (en)
Inventor
Kurt Wasmus
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B23/00Equipment for handling lifeboats or the like
    • B63B23/02Davits, i.e. devices having arms for lowering boats by cables or the like
    • B63B23/18Davits, i.e. devices having arms for lowering boats by cables or the like with arms pivoting on substantially vertical axes
    • B63B23/20Davits with single arms
    • B63B23/22Slings or the like therefor

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

  • Boots-Davit
  • Die Erfindung betrifft einen Boots-Davit mit einem an dem oberen Ende einer auf dem Trägerboot befestigbaren Säule angeordneten Ausleger, der mit einem Hebezeug zum Heben, Absenken und Haltern des Beiboots versehen ist.
  • Mit Hilfe von zwei Davits dieser Art, die sowohl längsseits als auch am Heck insbesondere von Sportbooten und Jachten montiert werden, wird das Beiboot beispielsweise von an den Enden der Ausleger befestigten Flaschenzügen aus dem Wasser gehoben, bis es frei unter den Auslegern hängt. Die Seilenden der Flaschenzüge, die an beidseits der Längsmittellinie des Beiboots in dessen Bug- und Heckbereichen befestigten Seilen mittig angreifen, werden sodann an an den Davits befestigten Klampen festgemacht.
  • Das hochgezogene Beiboot hängt an den äußeren Enden der Ausleger der Davits und kann in erhebliche Schwingungen infolge der Roll- und Stampfbewegungen des Trägerboots geraten, weil es um seine Aufhängung frei schwingen kann.
  • Dieses lästige Pendeln des Beiboots wird üblicherweise durch Leinen vermindert, die am Bug oder Heck des Beibootes angeschlagen und an dem Trägerboot festgezurrt werden. Die Konstruktion und Befestigung der bekannten Davits auf dem Trägerboot ist dadurch erheblichen Belastungen ausgesetzt, daß das Beiboot am äußeren Ende des Auslegers befestigt ist, so daß dessen Gewicht an dem durch die volle Länge des Auslegers gebildeten Hebelarm wirkt. Diese Beanspruchungen werden durch die Schwingungen des Beiboots noch vergrößert, so daß die Konstruktion der Davits gegenüber der rein statischen Beanspruchung durch das Gewicht des Beibootes überdimensioniert werden muß, um den zusätzlichen Schwingungsbeanspruchungen Rechnung zu tragen.
  • Ein weiterer Nachteil der bekannten Davits besteht darin, daß das Beiboot von dem Trägerboot aus nicht betreten werden kann, da es an den Enden der Ausleger der Davits befestigt ist und in zu großer Entfernung von der Bordwand schwebt.
  • Um das lästige Pendeln der Beiboote um die Aufhängungen an den Auslegern der Davits zu verhindern, ist bereits eine Konstruktion bekannt geworden, bei der in dem Ausleger eine herausziehbare und feststellbare Stange gelagert ist, so daß sich nach dem Ausziehen der Stange das Beiboot in der Weise fest gegen die Ausleger und Stangen anziehen läßt, daß sich dieses mit seinen Rändern einerseits auf den Auslegern und andererseits auf den Stangen abstützt. Auch diese Konstruktion vermag keine befriedigende Lösung zu schaffen, da das Herausschieben und Festsetzen der Haltestange schwierig und kompliziert ist und das Beiboot weit außerhalb der Reichweite des Trägerboots mit seinem vollen Gewicht an dem Ende der Ausleger hängt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen die beschriebenen Nachteile vermeidenden Boots-Davit zu schaffen, der ein Pendeln des Beiboots wirksam verhindert und geringeren Beanspruchungen durch dessen Gewicht ausgesetzt ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Boots-Davit der eingangs angegebenen Art dadurch gelöst, daß der Ausleger mit Führungen für eine axial zu diesem verschiebliche Laufkatze, die das Hebezeug trägt, aufweist und Antriebsmittel zum Verfahren der Laufkatze vorgesehen sind. Mit dem erfindungsgemäßen Boots-Davit läßt sich das Beiboot mit an das äußere Ende des Auslegers verfahrener Laufkatze aus dem Wasser heben, so daß ein Anschlagen des Beiboots an Teile der Konstruktion des Trägerboots, wie über das Heck hinausragende Antriebselemente, Podeste oder Leitern, vermieden ist. Sobald das Beiboot in eine ausreichende Höhe gehoben ist, läßt sich die Laufkatze in Richtung auf die auf dem Trägerboot befestigte Säule des Davits verfahren, so daß nicht nur der Hebelarm, an dem das Bootsgewicht wirkt, verkürzt wird, sondern sich das Beiboot durch weitere Betätigung des Hebezeugs fest in der Weise gegen die Ausleger anziehen läßt, daß sich die Bootsränder gegen diesen abstützen. Das Hebezeug, das aus einem Flaschenzug oder einer Winde bestehen kann, wird so tief unterhalb des oberen Randes des Beibootes an dieses angehängt, daß sich das Beiboot schwingungsfrei mit dem Ausleger verspannen läßt. Der Schwerpunkt des mit den Auslegern verspannten Beiboots ist so nahe an die die Ausleger tragende Säule herangebracht, daß die Konstruktion weniger stark belastet wird als bei bekannten Boots-Davits. Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Davits liegt darin, daß das schwingungsfrei festgesetzte Beiboot von dem Trägerboot aus betreten und beispielsweise fahrbereit gemacht werden kann.
  • Zum Verfahren der Laufkatze in dem Ausleger kann diese an einem endlosen Seil oder einer endlosen Kette befestigt sein, die über an den Enden des Auslegers gelagerten Seilrollen oder Kettenräder laufen, von denen die oder das Innere mit einem Antrieb versehen ist. Als Antriebe können elektrische Antriebe oder auch ein Kurbeltrieb vorgesehen werden.
  • Die Welle des Kurbeltriebes ist zweckmäßigerweise feststellbar ausgebildet, damit nach dem entsprechenden Verfahren der Laufkatze das Hebezeug betätigt werden kann. Zu diesem Zwecke kann das der Kurbel gegenüberliegende Ende der Welle mit einem Gewinde versehen sein, auf das eine mit einem Handgriff versehene Mutter aufgeschraubt ist, über die sich die Welle mit ihrer Lagerung verspannen läßt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann auf der Welle des Kurbeltriebs eine Seiltrommel für das freie Ende des Seils des das Hebezeug bildenden Flaschenzuges befestigt sein, so daß entsprechend dem Verfahren der Laufkatze das freie Ende des Seils des Flaschenzuges in der Weise auf- bzw. abgerollt wird, daß sich das Beiboot während des Verfahrens auf etwa der gleichen Höhe befindet.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß das Kettenrad für den Antrieb zum Verfahren der Laufkatze und die Seiltrommel getrennt an die Welle des Kurbeltriebes ankuppelbar sind, so daß sich durch den Kurbeltrieb sowohl die Laufkatze verfahren als auch das Hebezeug betätigen und somit das Beiboot heben und absenken läßt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher beschrieben. In dieser zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht des Boots-Davits, Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie A-A in Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie B-B in Fig. 1 in vergrößerter Darstellung und Fig. 4 eine Darstellung des Boots-Davits vor dem Anheben des Beiboots und mit schwingungsfrei festgespanntem Beiboot.
  • Mit der Säule 1 des Boots-Davits ist eine Bodenplatte 2 verschweißt, die mit dem Deck 3 des Trägerboots verschraubt ist. Mit der oberen Stirnplatte 4 der Säule 1 ist ein senkrecht stehender Bolzen 5 fest verbunden, der an seinem oberen Ende mit einem Gewinde versehen ist.
  • Der Ausleger 6 ist an seinem hinteren Ende mit einem kastenförmigen Halteteil 7 verschweißt, das mit einer dieses durchsetzenden Buchse 8 fest verbunden ist. Der Ausleger 6 ist mit der Säule 1 dadurch verbunden, daß die Buchse 8 auf den Bolzen 5 aufgeschoben und auf das die Buchse 8 überragende und mit einem Gewinde versehene Ende des Bolzens 5 die Mutter 9 aufgeschraubt ist, die mit einem Handgriff 10 versehen ist. Durch Drehen der Mutter 9 läßt sich die Verbindung zwischen dem Ausleger 6 und der Säule 1 lockern, so daß der Ausleger um den Bolzen 5 gedreht werden kann, und in der Weise festziehen, daß Ausleger 6 und Säule 1 starr miteinander verbunden sind.
  • Der Ausleger 6 besteht aus einem Kastenträger, dessen untere Wandung mit einem längsverlaufenden mittigen Schlitz 17 versehen ist. Auf den an den Schlitz 17 angrenzenden Schenkeln 11,12 des Kastenträgerprofils läuft die Laufkatze 13. Diese besteht aus einer Achse 14, auf deren Enden die Laufräder 15,16 gelagert sind. Die Laufräder laufen auf den Schenkeln 11,12, wobei die Breite der Laufkatze 13 so bemessen ist, daß sie zwischen den Seitenwandungen des Kastenträgers geführt wird. An der Achse 14 ist mittig eine Lasche 18 befestigt, die durch den zwischen den Schenklen 11,12 des Kastenträgers gebildeten Schlitz 17 hinausragt. Die Lasche 18 ist mit einer Öse 19 versehen, in die der Flaschenzug 25 eingehängt wird.
  • An die Lasche 18 ist in den Punkten 20,21 die Gallkette 22 befestigt, die über die Kettenräder 23,24 läuft, die in den Seitenwandungen des Kastenträgers gelagert sind.
  • über den Ring 26 ist die feste Rolle 27 des Flaschenzuges 25 mit der Lasche 18 verbunden. Die lose Rolle 28 des Flaschenzuges 25 trägt den Haken 30, der mittig in das Seil 31 eingehängt ist, das in den Punkten 32,33 an dem Beiboot 34 befestigt ist. Das Seil 31 ist so tief in dem Beiboot 34 befestigt, daß die lose Rolle 28 unterhalb des oberen Randes des Beibootes 34 liegt Das Seil 29 des Flaschenzuges 25 kann an einer nicht dargestellten Klampe festgemacht werden, die an dem Davit befestigt ist.
  • Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, ist das Kettenrad 23 auf der Welle 35 befestigt, die über Lagerbuchsen in den Seitenwandungen des Kastenträgers gelagert ist. Auf der einen Seite ist an der Welle 35 die Handkurbel 36 befestigt. Auf das andere mit einem Gewinde 37 versehene Ende der Welle 35 ist die mit einem Handgriff versehene Mutter 38 in der Weise aufschraubbar, daß sich die Welle 35 fest mit der Lagerbuchse 39 verspannen läßt. Wird die Mutter 38 gelöst, läßt sich über die Kurbel 36 das Kettenrad 23 drehen. Wird hingegen die Mutter 38 festgezogen, ist die Welle 35 undrehbar mit dem Kastenträger verspannt.
  • In Fig. 1 ist in strichpunktierten Linien die Stellung der Lasche 18' eingezeichnet, in der sich das Beiboot 34 fest gegen den Ausleger 6 anziehen und mit diesem verspannen läßt.
  • In Fig. 4 ist das Beiboot 34 in seiner an dem Flaschenzug 25 hängenden und in das Wasser herabgelassenen Stellung sowie in seiner mit dem Ausleger verspannten Stellung 34' dargestellt.

Claims (7)

  1. Patentansprüche rA Boots-Davit mit einem an dem oberen Ende einer auf dem Trägerboot befestigbaren Säule angeordneten Ausleger, der mit einem Hebezeug zum Heben, Absenken und Haltern des Beiboots versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (6) mit Führungen (11,12) für eine axial zu diesem verschiebliche Laufkatze (13), die das Hebezeug (25) trägt, aufweist und Antriebsmittel (23,35,36) zum Verfahren der Laufkatze (13) vorgesehen sind.
  2. 2. Boots-Davit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufkatze (13) an einem endlosen Seil oder einer endlosen Kette (22) befestigt ist, die über an den Enden des Auslegers (6) gelagerte Seilrollen oder Kettenräder (23,24) laufen, von denen die oder das Innere mit einem Antrieb (25,36) versehen ist.
  3. 3. Boots-Davit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb aus einem Kurbeltrieb (35,36) besteht.
  4. 4. Boots-Davit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (35) des Kurbeltriebes feststellbar ist.
  5. 5. Boots-Davit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das der Kurbel (36) gegenüberliegende Ende der Welle (35) mit einem Gewinde (37) versehen ist, auf das eine mit einem Handgriff versehene Mutter (38) aufgeschraubt ist, über die sich die Welle mit ihrer Lagerung (39) verspannen läßt.
  6. 6. Boots-Davit nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Welle des Kurbeltriebs eine Seiltrommel für das freie Ende des Seils des das Hebezeug bildenden Flaschenzuges befestigt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Kettenrad für den Antrieb zum Verfahren der Laufkatze und die Seiltrommel getrennt an die Welle des Kurbeltriebs ankuppelbar sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10151911A1 (de) * 2001-10-20 2003-04-30 Maritime Lightweight B V Vorrichtung zum Aussetzen

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