DE1859221U - Notizblockhalter. - Google Patents

Notizblockhalter.

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DE1859221U
DE1859221U DEA16777U DEA0016777U DE1859221U DE 1859221 U DE1859221 U DE 1859221U DE A16777 U DEA16777 U DE A16777U DE A0016777 U DEA0016777 U DE A0016777U DE 1859221 U DE1859221 U DE 1859221U
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DE
Germany
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holder according
block
holder
grippers
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Expired
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DEA16777U
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English (en)
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Arlac Werk Carl Fr Brauer G M
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Arlac Werk Carl Fr Brauer G M
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42DBOOKS; BOOK COVERS; LOOSE LEAVES; PRINTED MATTER CHARACTERISED BY IDENTIFICATION OR SECURITY FEATURES; PRINTED MATTER OF SPECIAL FORMAT OR STYLE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DEVICES FOR USE THEREWITH AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; MOVABLE-STRIP WRITING OR READING APPARATUS
    • B42D5/00Sheets united without binding to form pads or blocks
    • B42D5/04Calendar blocks

Landscapes

  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

  • Notizblockhalter Die Neuerung betrifft einen Notizblockhalter, Notizblockhalter sind in den verschiedensten Größen und Ausführungen bekannt und haben die Aufgabe, einen Block jederzeit schreibbereit auf einer festen Unterlage abnehmbar zu halten.
  • Sie müssen überdies die Möglichkeit bieten, einen aufgebrauch ten Block schnell und ohne MÜhe gegen einen neuen austauschen zu können.
  • Die bekannten Notizblockhalter umfassen im allgemeinen eine feste Unterlage, die Halterungsmittel zur lösbaren Befestigung des Blockes trägt. Diese Halterungsmittel werden für sich hergestellt und an der Unterlage befestigt. Meistens muß dabei, um die nötige Einspannkraft zur Halterung des Blockes zu erreichen, noch eine Spannfeder vorgesehen werden, was die Zahl der einzelnen Bauteile erhöht. Dadurch verteuert sich der Gegenstand außerordentlich, und zwar sowohl wegen des mannigfaltigen Materialbedarf als auch wegen des umständlichen Zusammenbaus.
  • Ein weiterer Nachteil der bekannten Notizblockhalter besteht darin, daß die als federgespannte Greifer ausgebildeten Halterungsmittel der Blocks beim Auswechseln bzw. Einspannen eines neuen Blocks mit einer Hand angehoben werden müssen. Zum Einlegen eines neuen Blockes werden daher beide Hände benötigt, wobei noch irgendwie mit dem Handballen die Unterlage gehalten werden muß, ganz ahgesehen davon, daß das Anheben einer federgespannten Lasche, Zunge oder dergleichen nicht angenehm und rasch durchführbar is-t.
  • Die Neuerung geht dementsprechend von der Aufgabe aus, diesen in großem Umfange benötigten Gegenstand sowohl in seiner Herstellung wie in seinem Materialbedarf zu verbilligen als auch in seinem Gebrauch zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Neuerung dadurch gelöst, daß die Blockunterlage mit der Klemmvorrichtung für den Block bzw. die Blöcke einstückig aus einem Kunststoff, beispielsweise Polystyrol vorzugsweise im Spritzverfahren hergestellt sind. Durch diese Art der Herstellung wird sowohl der Herstellungsvorgang wie der Materialverbrauch wesentlich verbilligt, da die Halterungsmittel nicht mehr gesondert hergestellt und angebracht zu werden brauchen, weil sich nämlich ergeben hat, daß die Elastizität des Kunststoffes und insbesondere des Polystyrols groß genug ist, um einen Notizblock in seiner Lage zu halten.
  • Es ist damit nicht mehr nötig, die Halterungselemente bzw. die Klemmvorrichtung durch Federkraft zu verstärken.
  • Die Klemmvorrichtung besteht gemäß der Erfindung aus einem oder mehren zungenartigen Greifern, die sich von einer Seitenkante der Unterlage aus etwa parallel zu dieser in einem Abstand erstrecken, der wenig geringer als die Stärke des einzulegenden Blockes ist, und am Ende nach oben abgebogen ist. Durch diese Formgebung kann ein Block leicht unter die Klemmvorrichtung geschoben werden. Dieses wird dabei etwas nach oben gehoben und gerät unter Spannung, die ausreicht, den Block sicher auf der Unterlage zu halten. Es ist dabei nicht erforderlich, daß die Greifer der Klemmvorrichtung mit der Hand berührt werden ; das Anheben geschieht allein durch das Einschieben des Blockes ; wodurch der Einführ-und Auswechselvorgang wesentlich erleichtert ist. Gemäß einem weiteren Merkmal der Neuerung ist die Klemmvorrichtung durcbeine Leiste abgedeckt, die mit der Unterlage verbunden ist und die den Block bzw. die Blöcke etwa bis zur Perforierung der Notizzettel übergreift. Durch dieses Merkmal wird eine weitere Verbesserung des Gegenstanddes dadurch erreicht, daß eine sichere Führung der einzelnen Blockblätter beim Abreißen gegeben ist.
  • Ist der Notizhalter zur Aufnahme mehrerer Blocks gedacht, so ist er auf der Auflageflãche mit erhabenen Trsnnkanten, die entlang der Fugen zwischen den Blocks verlaufen, versehen. Diese Trennkante ermöglichen ein zwangsloses, sicheres Einführen der einzelnen Blocks in der richtigen Lage und halten den Block sicherer.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Neuerung ist der Notizblockhalter vorzugsweise in der Nähe der Ecken mit bis zum Niveau der seitlichen Begrenzung-und Auflagekanten reichenden zylindrischen Ansätzen zur Aufnahme von Gummipfropfen oder dergleichen versehen, wodurch eine gleitsichere Auflage des Notizblockhalters auf einer Tischplatte oder dergleichen sichergestellt ist, was die Benutzung weiter verbessert.
    Weitere Vorteile und Merkmale der Neuerung gehen aus
    CD
    der Beschreibung im Ssammenhang mit den Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels hervor. Es stellt dar : Fig. 1 eine Draufsicht auf den Notizblockhalter ohne Abdeckleiste, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 der Fig. 1 ; Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 1, Fig. 4 eine Ansicht der Breitseite des Notizblockhalters, Fig. 5 eine Draufsicht auf die Abdeckleiste und Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie 6-6 der Fig.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Notizblockhalter ist als ganzes mit 2 bezeichnet. Seine Grundfläche baut sich aus drei Teilen auf, dem Mittelteil 4 und den beiden seitlichen Abschnitten 6 und 8. Wie insbesondere aus den Figuren 2 und 3 hervorgeht, besteht der Mittelteil 4 aus einer ebenen Platte 10, die auf der dem Benutzer zugewandten Kante mit einem Abrundungsradius 12 nach unten umgebogen ist, während sie an der dem Benutzer abgewandten Kante 18 in ein geneigtes Wandstück 14 umknickt. Der Seitenabschnitt 6 weist im wesentlichen dengleichen Querschnitt auf wie der Mittelteil 4, und er trägt zwi Greifelemente 16, die zur Halterung eines Schreibgerätes, beispielsweise eines Bleistiftes, dienen.
  • Der Seitenabschnitt 8 besteht vorzugsweise aus einem säulenförmigen, allseits mit Ausnahme der Grundfläche abgeschlossenen Körper, dessen horizontale Oberfläche 9 sich über das Niveau des Mittelteils 4 einschließlich der darauf aufliegenden Blocks erhebt. Diese Oberfläche 9 ist vorzugsweise zur Aufnahme einer Vierbeeinschrift gedacht, was den Gegenstand unter anderem auch als Werbegeschenk eignet macht. Andererseits bietet der säulenförmige Körper einen sicheren seitlichen Abschluß der Auflagefläche des Mittelteils 4 für die Blöcke.
  • Entlang über dem Benutzer abgewandten Kanten 18 sind mehrere, vorzugsweise für jeden aufzubringenden Block zwei zungenartige Greifer 20 angeordnet. Die Greifer 20 sind in einem Sbk mit dem Notizblockhalter ausgebildet, wobei das eine Ende etwa senkrecht aus der Unterlage im Bereich der Kante 18 austritt und die Greif ersich dann in Richtung zum freien Ende etwa parallel zur Unterlage in einem Abstand 22 zwischen sich und der Auflagefläche des Mittelteils 4 erstrecken, der etwas geringer als die Stärke des einzusetzenden Blockes ist. Das freie Ende jeden Greifers 20 ist nach außen abgebogen, um die Einführung der Blöcke zu erleichtern.
  • Notizblockhalter gemäß der Neuerung, die zur Aufnahme mehrerer Blöcke gedacht sind, weise an den Begrenzungslinien zwischen je zwei Blöcken erhabene Trankanten 24 auf, die das Einführen der Blöcke an der richtigen Stelle erleichtern. Diese Trennkante 24 erheben sich jedoch nur um einen gegenüber der Dicke der Blöcke sehr geringen Betrag über die Auflagefläche des Mittelteils ab.
  • Auf der Unterseite ist der Notizblockhalter 2 vorzugsweise in der Nähe mit bis zum Niveau der seitlichen Begrenzungs-und Auflagekanten reichenden, zylindrischen Ansätzen 28 v-ersehen. Die Ansätze 28, die in der Figur 1 als mit dem Mittelteil 4 verbunden dargestellt sind, können jedoch auch innerhalb der Seitenabschnitte 6 und 8 angeordnet sein. Diese Ansätze 28 sind zur Aufnahme von Verankerungspfropfen aus Gummi oder gummiähnlichem Material gedacht, die dem Notizblickhalter eine gleiehtsichere Auflage auf seiner Unterlage gewähren. Ein derartiger Ansatz 28 ist auch im mittleren Bereich des Mittelteils 4 vorgesehen.
  • Zwischen je zwei ein-und denselben Block haltenden Greift fern 20 können auf dem Notizblockhalter zwei Paßrahmen 30 zur Verbindung einer Abdeckleiste 32 angeordnet sein. Die Paßrahmen 30 sind aus vier einen rechteckigen Grundriß umgrenzenden senkrechten Wänden aufgebaut, wobei ein oben offenes, kästchenartiges Gebilde entsteht. Der Querschnitt des Paßrahmens 30 kann auch von einem Rechteck abweichen.
  • In die Paßrahmen 30 greifen Ansätze 34 ein, die an der unteren Seite der Abdeckleiste 32 angeordnet sind und aus vier senkrecht zur Leiste 52 stehenden Wandteilen gebildet sein können. Im übrigen begeh die Abdeckleiste 32 aus einem eben über den Greifern 20 liegenden Mittelteil 36, der auf der dem Benutzer zugewandten Seite 38 mit einer rechtwinklig nach unten abstehenden Winkelkante 40 und auf der dem Benutzer abgewandten Seite mit einer den Notizblockhalter und die Blocks hinten übergreifenden Abdeckrand 42 versehen sein kann. Der Mittelteil 36 weist an seiner nach oben gerichteten Fläche eine sich über die gesamte Länge der Leiste 32 erstreckende flache Ausnehmung 44 zur Aufnahme einer weiteren Werbeinschrift oder dergleichen auf.
  • Die Abdeckleiste 32 schließt an dem dem Seitenabschnitt 8 zugewandten Ende 46 mit diesem ab und fluchtet etwa mit der Oberfläche 9 des säulenartigen Körpers. An dem entgegengesetzten Ende 47 liegt die Leiste 32 auf einem Anschlag 48 auf, der auf dem Mittelteil 4 oder auf dem Seitenabschnitt 6 angeordnet ist. An diesem Ende 47 kann die Leiste 32 mit einem keilförmigen Ansatz versehen sein, der mit seiner Keilnase hinter einen an dem Anschlag 48 vorgesehenenKeil 50 greift.
  • Auf der Auflagefläche des Mittelteils 4 können Bescnriftungen angeordnet werden. Dabei werden jedoch iortilhaftet. leise die Schriftzeichen derart in Vertiefungen 54 eingesetzt, daß die Oberkante der Schriftzeichen mit der Auflagefläche des Mittelteils 4 fluchtet. Zur Benutzung des Notizblockhalters werden die Blocks in den Halter eingefügt, indem sie ohne jede Schwierigkeit unter die Greifer 30 geschehen werden. Die Spannung der Greifer 20 hält die Blocks in ihrer Lage sicher fest, und die Kante 38 der Abdeckleiste 32, die bis in den Bereich der Perforierungen der Notizblätter reicht, gewährleistet zusammen mit der Winkelkante 40 eine sichere Führung beim Abreißen der einzelnen Blätter. Sollen verbrauchte Blocks entfernt wenden, so ist dies ohne weite-res durch Herausziehen möglich.
  • Es wird besonders darauf hingewiesen, daß Einzelheiten des beschriebenen Ausführungsbeispielses abgewandelt werden können, ohne daß der Bereich der Erfindung verlassen wird.
  • So können die geneist dargestellten Begrenzungsränder der Seitenabschnitte 6 und 8 sowie des Mittelteils 4 vertikal stehend ausgebildet werden ; auch kann beispielsweise die Form der Halterungselemente 16 abgewande-lt werden, je nach dem, wie die Form des aufzunehmenden Schreibgerätes dies erfordert.

Claims (8)

  1. S c hut z ans p r ü c h e Schutzansprüche
    1. Halter für mindestens einen Notizblock, Kalender oder dergl. mit einer ebenen, vorzugsweise rechteckigen Grundfläche, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Seitenkante der Grundfläche (4) für jeden Block mindestens zwei zungenartige Greifer (20) sowie mindestens ein zur Anlage an der Stirnfläche des Blockes dienender Anschlag (30) mit eingeformt sind, und eine Zierleiste (32) mittels mindestens eines an ihrer Unterseite vorgesehenen Ansatzes (34), die Greifer (20) verdeckend, an dem Anschlag (30) der Unterlage lösbar gehaltert ist.
  2. 2. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen je zwei Greifern (20) ein Anschlag (30) angeord net ist.
  3. 3. Halter nach einem der Ansprüche 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (30) als Paßrahmen mit prismatischem Hohlraum ausgebildet ist.
  4. 4. Halter nach Anspruch 39 dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum des Paßrahmens (30) einen rechteckigen Querschnitt besitzt.
  5. 5. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (34) einen rechteckigen Querschnitt von etwa gleicher Größe wie der Hohlraum des Paßrahmens (30) aufweist.
  6. 6. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderkante jedes Greifers (20) in vertikaler Richtung elastisch verschiebbar ist.
  7. 7. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderkante zum leichteren Einsetzen des Blockes leicht nach oben gebogen ist.
  8. 8. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß er zur Aufnahme von drei BlÖkken mit einfacher Breite oder von einem Block mit dreifacher Breite ausgebildet ist.
DEA16777U 1961-05-24 1961-05-24 Notizblockhalter. Expired DE1859221U (de)

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DE1859221U true DE1859221U (de) 1962-10-04

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ID=33035765

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