DE1944424U - Haltevorrichtung fuer handtuecher u. dgl. - Google Patents
Haltevorrichtung fuer handtuecher u. dgl.Info
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- DE1944424U DE1944424U DE1966M0055289 DEM0055289U DE1944424U DE 1944424 U DE1944424 U DE 1944424U DE 1966M0055289 DE1966M0055289 DE 1966M0055289 DE M0055289 U DEM0055289 U DE M0055289U DE 1944424 U DE1944424 U DE 1944424U
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- Germany
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- recess
- slot
- rear wall
- holding device
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47K—SANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
- A47K10/00—Body-drying implements; Toilet paper; Holders therefor
- A47K10/12—Grips, hooks, or the like for hanging-up towels
- A47K10/14—Self-holding grips
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Clamps And Clips (AREA)
- Supports Or Holders For Household Use (AREA)
Description
-AKSCHSIS1T ι ϋΓΒΘΈΏΑΣΆΤΏΈΓΤ
BEYAl KEHEB[ES MILEER -
9 Egmoht Road, lew Maiden,
Surrey (England) 2· Juni 1966
Haltevorrichtung
Die Feuerung betrifft eine Haltevorrichtung für leetüeher,
Handtücher und dergleichen. Die Haltevorrichtung der
Neuerung hat eine sich von der Unterseite nach oben erstreckende Öffnung und besteht teilweise aus einem querliegenden
Schlitz zur Aufnahme eines Teiles des zu haltenden Gegenstandes und teilweise aus einer sich innerhalb
der Vorrichtung von diesem Schlitz nach vorn erstreckenden Ausnehmung, wobei sich die vordere Begrenzung
der Ausnehmung mit zunehmendem Abstand vom unteren Rand unter einem Winkel, der zwischen 10 bis 25 ° liegt, von
der hinteren Begrenzung der Ausnehmung entfernt, und wobei die Ausnehmung von Seitenwänden eingeschlossen wird, deren
hintere Ränder, ausgehend vom vorn und unten liegenden Rand der Ausnehmung, zum hinteren Rand hin unter einem
Winkel zwischen 25 und 35 ° konvergieren, so daß der Schlitz einen dreieckig ausgebildeten Querschnitt erhält} aus
einem Klemmglied von solchen Abmessungen, daß es innerhalb der Ausnehmung festgehalten wird, sich darin jedoch frei
bewegen kann und durch die Schwerkraft in einer ersten
Stellung festgehalten wird, so daß ein Gegenstand zwischen diesem Klemmglied und der hinteren Wand des Schlitzes
eingeklemmt werden kann. Wenn ein zu haltender Gegenstand
— 2 —·
in den Schlitz eingeführt wird, wird das Klemmglied in die
Ausnehmung hineinbewegt und durch seine Schwerkraft in die Klemmstellung zurückgebracht. Die dreieckige Gestalt des
Schlitzes erleichtert das Einführen des Handtuches öden eines anderen zu haltenden Gegenstandes in den Schlitz :
in einer solchen Richtung, daß sich das Klemmglied leicht . in die Ausnehmung hineinbewegen kann. Die Dreiecks-Gestalt
des Schlitzes bewirkt an der Unterseite eine große freiliegende Oberfläche des Klemmgliedes, so daß das Klemmglied
auf einfache Weise durch üngerdruck bewegt werden und der
Gegenstand eingegeben werden kann.
Das Klemmglied ist Torzugsweise eine schwere Kugel, und das
Gehäuse kann aus plastischem Material geformt sein. Sin Handtuch oder ein anderer zu trocknender Gegenstand kann
zwischen zwei solchen Haltevorrichtungen ausgespannt werden. Weiterhin kann ein einziges Gehäuse mehrere dieser Haltevorrichtungen hintereinander enthalten.
Die leuerung wird in den fig. 1, 2 und 3 der beiliegenden Zeichnungen gezeigt, in denen das Gehäuse 1 drei Öffnungen
enthält, die sich vom unteren Rand nach oben erstrecken, wobei jede Öffnung einen dreieckigen Schlitz 2 und eine
Ausnehmung 3 enthält, die sich vom Schlitz 2 nach vorn vergrößert. Die hintere Wand 4 des Schlitzes 2 verläuft zum
unteren Rand der Torrichtung senkrecht. An der vorderen Wand β einer jeden Ausnehmung 3 sind keilförmige Stege 5
befestigt, so daß sich die Ausnehmungen mit zunehmendem
Abstand vom unteren Rand von vorn nach hinten vergrößern. In dem gezeigten Beispiel haben die hinteren Oberflächen
— 3 - _
der keilförmigen Stege 5 einen Winkel von 20 ° mit den
hinteren Wänden der Schlitze. Seitenwände 7, die die Ausnehmung 3 vom unteren Rand der keilförmigen Stege in der
Richtung des oberen Endes der hinteren Wand 4 des Schlitzes "begrenzen, konvergieren an ihren hinteren Rändern unter
einem Winkel von 30 in diesem gezeigten Beispiel zur hinteren Wand hin. Die Kugel 8 hat solche Abmessungen, daß
sie nicht durch die Öffnung am unteren Rand der Ausnehmung fallen kann, wird aber auf jeden lall am unteren Ende der
Öffnung festgehalten. Torzugsweise erstreckt sich die Kugel
8 über den unteren Rand der Öffnung hinaus. V/enn ein zu haltender Gegenstand in den Schlitz eingeführt wird, wird
er durch den Schlitz so geführt, daß die Kugel 8 in die in gestrichelten Linien gezeigte Stellung verschoben wird und
der Gegenstand über die Stelle hinaus eingeführt werden kann, an der die Kugel normalerweise die hintere Wand 4
berührt. Die Kugel kehrt durch die Schwerkraft zurück, so daß der Gegenstand zwischen der Kugel und der hinteren Wand
4 festgeklemmt wird. Über das Gehäuseteil 10 der Vorrichtung wird nach dem Einsetzen der Kugel 8 eine Abdeckplatte 9
befestigt. Zur Befestigung der Torrichtung an der Ψand ist
ein Flansch 11 vorgesehen. Diese Torrichtungen können "■ . - paarweise verwendet werden, so daß nasse Handtücher oder
andere Gegenstände zwischen zwei Torriehtungen ausgespannt
werden können.
In dem beschriebenen Beispiel ist ein Gehäuse, bestehend
aus dem Gehäuseteil 10, der Abdeckplatte 9 und dem Flansch
11 aus widerstandsfähigem Polystyrol hergestellt. Die
Kugeln 8 sind Murmeln aus Glas.
Die Haltevorriclitung kann in verschiedenen G-ehäusearten
Verwendung finden. Zum Beispiel kann eine Haltevorrichtung für Handtücher in einem Badezimmer aus einem fierkopf,
wie z. B. dem eines 3Pisch.es oder eines Lowens, bestehen,
der die Murmel in seinem Mund trägt und wobei der Mund im Inneren ausgebildet ist wie die Ausnehmungen in dem
vorstehend beschriebenen Beispiel.
Claims (4)
1. Haltevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß sich von
der Unterseite nach oben eine Öffnung erstreckt, daß diese Öffnung teilweise aus einem querliegenden Schlitz-
(2) zur Aufnahme eines Seiles des zu haltenden Gegenstandes und teilweise aus einer sich innerhalb der Torrichtung von
diesem Schlitz (2) nach vorn erstreckenden Ausnehmung (3)
besteht, daß sieh die vordere Begrenzung der Ausnehmung (3)
mit zunehmendem Abstand vom unteren Ende unter einem Winkel, der zwischen 10 bis 25 ° liegt, von der hinteren
Begrenzung (4) der Ausnehmung entfernt, daß die Ausnehmung
(3) von Seitenwänden (7) eingeschlossen wird, deren hintere
Ränder, ausgehend vom vorn und unten liegenden Rand der Ausnehmung, zur hinteren Wand (4) hin unter einem Winkel
zwischen 25 bis 35 ° konvergieren, so daß der Schlitz (2) einen dreieckig ausgebildeten Querschnitt erhält, daß ein
Klemmteil (S) von solchen Abmessungen vorgesehen ist, daß es innerhalb der Ausnehmung (3) festgehalten wird, darin
frei beweglich ist und normalerweise durch seine Schwerkraft; in einer Stellung gehalten wird, in der ein G-egenstand
zwischen dem Klemmteil (8) und der hinteren Wand (4) des Schlitzes (2) eingeklemmt werden kann.
2. Vorrichtung nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die vordere Begrenzung (6) einen Winkel von im wesentlichen 20 ° mit der hinteren Wand (4) des Schlitzes (2) bildet
und daß die hinteren Ränder der Seitenwände (7) zur
hinteren Wand (4) des Schlitzes unter einem Winkel
konvergieren, der im wesentlichen 30 ° "beträgt.
die vordere Begrenzung (6) einen Winkel von im wesentlichen 20 ° mit der hinteren Wand (4) des Schlitzes (2) bildet
und daß die hinteren Ränder der Seitenwände (7) zur
hinteren Wand (4) des Schlitzes unter einem Winkel
konvergieren, der im wesentlichen 30 ° "beträgt.
3. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Teil des Klemmgliedes (8) unterhalb des unteren Eandes der Ausnehmung (3) in der Ruhestellung
vorsteht.
gekennzeichnet, daß ein Teil des Klemmgliedes (8) unterhalb des unteren Eandes der Ausnehmung (3) in der Ruhestellung
vorsteht.
4. Vielfache Haltevorrichtung, bestehend aus einer Anzahl von
Haltevorrichtungen in Übereinstimmung mit den Ansprüchen
1, 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen in einer Richtung senkrecht zu den q.uerliegenden Schlitzen (2) hintereinander angeordnet sind, und daß ein Be- -""■"; festigungsflansch (11) an einem Ende der vielfachen Haltevorrichtung befestigt ist.
1, 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen in einer Richtung senkrecht zu den q.uerliegenden Schlitzen (2) hintereinander angeordnet sind, und daß ein Be- -""■"; festigungsflansch (11) an einem Ende der vielfachen Haltevorrichtung befestigt ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB2441965A GB1142211A (en) | 1965-06-09 | 1965-06-09 | Improvements relating to clamping device |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1944424U true DE1944424U (de) | 1966-08-18 |
Family
ID=10211442
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1966M0055289 Expired DE1944424U (de) | 1965-06-09 | 1966-06-03 | Haltevorrichtung fuer handtuecher u. dgl. |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1944424U (de) |
GB (1) | GB1142211A (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DK146836C (da) * | 1981-08-13 | 1984-08-20 | Leth Soerensen Thomas | Ophaengningsanordning med en raekke fjederklemmer til ophaengning af arkformet materiale |
US5170982A (en) * | 1991-12-12 | 1992-12-15 | Schultheis Gerald A | Gravity activated holder for sheet material |
-
1965
- 1965-06-09 GB GB2441965A patent/GB1142211A/en not_active Expired
-
1966
- 1966-06-03 DE DE1966M0055289 patent/DE1944424U/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1142211A (en) | 1969-02-05 |
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