DE1858570U - Vorgeformte, gummiaehnliche laufsohle. - Google Patents

Vorgeformte, gummiaehnliche laufsohle.

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DE1858570U
DE1858570U DEU3078U DEU0003078U DE1858570U DE 1858570 U DE1858570 U DE 1858570U DE U3078 U DEU3078 U DE U3078U DE U0003078 U DEU0003078 U DE U0003078U DE 1858570 U DE1858570 U DE 1858570U
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DE
Germany
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shoe
outsole
sole
heel
around
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DEU3078U
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United Shoe Machinery Corp
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    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D25/00Devices for gluing shoe parts
    • A43D25/06Devices for gluing soles on shoe bottoms
    • A43D25/10Press-pads or other supports of shoe-gluing presses
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B13/00Soles; Sole-and-heel integral units
    • A43B13/02Soles; Sole-and-heel integral units characterised by the material
    • A43B13/04Plastics, rubber or vulcanised fibre
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B13/00Soles; Sole-and-heel integral units
    • A43B13/28Soles; Sole-and-heel integral units characterised by their attachment, also attachment of combined soles and heels
    • A43B13/32Soles; Sole-and-heel integral units characterised by their attachment, also attachment of combined soles and heels by adhesives

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • B e s c h r e Z b u n g
    zumGebrauchsmuster
    "Forefbrmte, gummtähnliche Laufsohle"
    Die Neuerung betrifft eine vorgeformte gumiähnliche Lauf-
    sohle, wie sie bei der Herstellung von geklebten Schuhwerk
    zur Anwendung kommt.
    Oblicherweise werden Schuhe mit flachem Zwickrandg deren auf-
    gàeistete Schuhschäfte mit den Randteilen über dem leisten-
    boden um fe BruciZne zoschen den Zeistenboden und den
    seitlichen Konturen des Leistens btldencle Kante geformt sind,
    mit Gummisohlen versehen. Auf dem Leisten befindet sich eine
    Brandsohle, mit der die Schaftränder verklebt oder mittels
    Klammernbefestigt werden. Anschließend werden die über-
    gezwickten Schaftränder aufgerauht und mit Klebstoff ge-
    strichen. Ein aus einem flachen, gummråhnltchen Baterfal
    gletchiidssiger Stärke herattsgeschntttener Laufsohlenrohling
    wird ebenfolla aufgerauht, mit Klebstoff b ? strtehen und mit
    dem Schuhboden verbunden, indem der Laufsohlenrohling in
    einer Presse in einem Arbeitsgang mit der mit Klebstoff
    versehenenOberfläche des aufgeleisteten Schuhschajtes ver-
    klebt urdo Eine brauchbare Verbtndunj bedingt etne Xon-
    formität des glatten Rohlings mtt dem gesamten Bereich des
    durch die Leistenbruc, hltnte gestütæter Sefles des Schuh-
    schaftes, nschlteßend werden die überstehenden 7'eile des
    Laufsohlen-rohlings abpe. fräst, um eine mit t der Le is tenbruch-
    linieilberpinstlinnzende Kontur zu bilden. D4e sich ergebenden
    Kanten wer, ie.-i nach Ublichem Schuhherstellungsverfahren weiter-
    behandelt.
    Es stellte stch heraus, daß bei der 9. erstellung von Schuhen
    mitgeklebten Gummisohlen nach dem erMdähnten Ferfahren eine aus
    einemflachen Rohling bestehende Gummi. 1aufsohle die Tendenz
    zeigte, sich : nach dem Anpassen an dfe Rontezr des berge-
    zzicktenSoftes wieder ausurichten ; um /olge des elastischen
    Widerstande. i in ihren ursprungliche-n flachen Zustand zurüe-k-
    u-kehrenG Demzufolge kann eine Gummtlaufsohle auf einem
    geklebten Stthuh nach dem Anbringen auf den Schuhschaft die
    Klebstoffver'btndung zwischen der Sohle und dem abergezioickten
    Schaftrand zerstören oder der Schuhschaft kann verformt
    werden, sobald nach der Fertigstellung des Schuhes der leisten
    entferntwird Der Schuh kan daher fehlerhaft und deshalb
    unverkäuflichwerden. Dies kann ebenfalls geschehen, wenn
    etneGummUaufsohlg lIusätnJtch/1um Klebstoff mit durÌ1-und
    durchgehenden Stichen befestigt ist,
    Es ist bereits versucht worden, vorgefcrmteulkanisterte
    Laufsohleiz mit fertigen F » antene Randflächen und Lauff. Idchen
    herzustellen, die stch so genau wie möglich dem Boden eines
    Schuheam ! flachem Zwickrand anpassen. Jedoch erwcesen sich
    derartige Versuche als schwierig und Ao. 3&sp% e2" Md locr
    besonders die Herstellung der mit jedey, Größe und garnart
    von zu bearbeitenden Schuhen übereinstimnende Yulkatster-
    formen, da der Boden eines jeden Schuhes sowohl i) t d ? r Längi,
    als auch in der Breite verscnieden von anderen gekrüm. ist.
    Zurfferstellung etner Längskrümniing ist eine ziveitet. Itge
    Former/ord< ? r2c/ deen ennunseene m d< ? r dnMßisen
    Krümmung des Schuhes übereinstimmt !' so daß eine wohl. form
    undetne daru., qehö'J'ige Deckplatte übereinstimmend oek"'ümmtefj
    genauRuGammnpasf : : ende Paßfl ächMl benöt igen um. e in Jus laufen
    desdie Lauf ! J ( ; hle formenden Gummis zu verme tdeno
    Einzbgech der ileuerung besteht nun ej"ze vcr-ucfor ! lite
    lau ! $ohle aus vulkanisiertem Gcmmt oder ähnliche,-gehdrteten,
    therMOpisstcchen 7*0 sl Gt ! S<s'ub<. 7e ! eaß sie stch Jeicht
    einemScS'c& a'eK anpassa, jdoch eine coejc : Rer
    kosts, pieltyc r ; or, 2" rgl% alle Lne ? b"rdttgt,
    <sJ& c2 cr,/'"3r . ?'. HcJ' : e uJ'cn'' j' :'. T'."i :-.'rK./i''7C. : dH
    GKe.
    K rfc<"c !" 'cc T*.'''eHrH &&'r'. Ic.' dr ?.. : so2u
    c rc"/c '.'-".', '6J'. ? c. !'.. ** r.-" ;. 7'.'. J ; ! o".
    Kd ecr Dscp.''.".'.'. 't.'t' ,- L.... . :.'"c'.. :-.' :' r-
    'ncpr :" :' K. o ?'-a ßjrNc src n ? :, c'<"..-' ? :. f/2csn
    Kic't'-'.'. . : :. '. ! : c&n.
    Etl ; e l''i/i. i- : lalJ : : J7 von ì' : J, ì. ; ? ! Cj'mF-
    L, », 2 3"c l aulli
    eccjfen C ! renr ? < ? &ssondere ce-c ßr sc GM3
    Verunretnigung von fi, G « #, *lie,
    der jrenden Objrf, 7ächen des
    schaf 'sund der'ß(? .T !ebstcfj so Gae'c.!''c'er e ? *-
    se22un ss cs cctce s und Mß< ?, ? M&ern
    e<s%.-B't'RtSe&er ceec d% e eKrLf de
    uß&Hn der ZcMsoßJe derar dc sß o ? : e cejpe
    ore 7 ! er' : {sicJJen : s nd a22e freeoedeK ( ? c. r/GCeM
    dre!:'j'scJeK?: sc/eB dfacer aj'ser uor
    Fe 1ttn7>e on tS ZtnQ dZ. Prh ner¢zesge t-re tensn. r,. 7 eDs-oS, r, e ç c hü tDt
    zee rde n,
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    Gemäß cler. z l1 ( ; j,- :. : ; r, ; ;, : : t ; (7' ; 7eZLel'm {} ìs ; ; m, l. àiese ; Zrpeck in
    Cea&Stet:&-?-'<3 : J : r <7eKe ?' ! ß s. ? u'es pec
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    &e : spe ? sse c-}'J'a' ! ! sr o&e sNce Fme/'. eeK ds
    Bscre&M un/c : hF n. encrmßKssec sn. d !.
    - E's. sre
    Fig. 1 einen Längsschnitt einer Form j'ur die Herstellung der
    neuenSohle,
    Ftg, 2 itneiz z ; erkletnerten Grundriß einer in der in Fig. 1
    ge, Tetg-ten Form vulkanisierten Lat, fsohle, go daß
    hierbei gleichzeitig die Art des Aufrauheas der Lauf-
    ole or dem Auftrag von. ebstpW darpestellt ist
    Fig. Jei ? te ergrösserten Scnitt der in Fig. 2 gezeigten
    aMyole entlang der, Linie III-III,
    FtUo 4 eine verkleinerte Setenansicht der in 71. 2" 2 gezetgten
    Zo. uj'sohle, aus der die narltcs ; espnnte Stellung
    des Förderseiles der L (zufsohle erstchtli. c7. ist, nach-
    demdie Zaufsohle aus de ?" Fcr 1 herusgenommen
    Morden isp
    Fi 5 einen weiteren Grundriß der in Fig. 2 gezeigten
    Laufsohle mit der Erläuterung der Art Mnd yeise des
    Xlebstoffauftrages,
    einer
    Ptg, 6 einen Schii/vor de Anbringen der Laitfsolzle an
    einenSchuh benZt tzten He iZ ;) or7'tch tunJ] zum Aktivieren
    desKlebstoffes und Pun Plastt. "teren der Sohle,
    Fi « o 7 einen seitlichen Schnitt einer Unterl (tge mit der Lauf-
    soh. le und einem. Schuh zur Erliiuteptmg des vorläufigen
    inpassens der Laufsahle an den Schuh,
    Fig. 8 einen seitlichen Schnte4t eines in
    einer aschine MM nbringen von Lasolen, in das dip.
    orläuig den : huh angepasste Sohle eingesetzt wirdp
    Fig. 9 eine c ? : nli he Ansicht des In ngo 8 ecten Preß-
    Mssengehäuses wurrend des Pressens 2un dauernden
    ijrbinden der' !" (wfsolzle mt t den Schuh,
    Figo 10 einen Grundriß des Bodens der Laufsohle der Fig. 4,
    i,//ei ? ! en vergrößerten Schnitt entlang der Linie z
    derFig. 9 und
    Fig. 12 eine schaubildliche Ansicht eines mit der neuen Lauf-
    soil. le versehenen fertigen Schizhes.
    Eine vorge, eoi, mte und ou2kanisterte Laufsohle 10 2 bis
    5 und 10) : 3et fertigestellte Ober/g hen, etnsc/eßlch
    einer Kantl 12-eines flachen Wulstes 14 und einer Lauffläche
    16 auf. die nach dem. Anbringen an den Sctth ketne ! acharbetten
    erfordern, it der Laufsohle 10 ist ein Blockabsatz 18 ver-
    bunden, dessen Lauffläche mit geeigneten Karkterungen, Nagel-
    löchern20 und einer Einkerbung 21 versehen ist, um einen
    getrennt angebrachten Absatz (Fig. 4) darzustellen.
    Um das Anpttssen einer Laufsohle 10 an einen Schuh zu erleich-
    tern, und die Möglichkeit des Heraustreten von Klebstoff
    zwischen der Laufsohle 10 und dem Schuh während des Anbringens
    undsomit die Ferunreinigung der fretliegenden Oberflächen
    der Laufsohle 10 und des Schuhschaftes zu verringern, ist die
    gesamte Länge der Laufsohle 10 vom Absatz 18 bis zur Spitze
    mit einer mittigen. Ausnehmung 22 versehen, deren Länge und
    Breite ein wenig geringer ist als die des mit der Latifsohle
    10 zu verb- : ndenden Schuhbodens. Die Innenfläche der mittlgen
    Ausnehmung 22 ist in Querrtchtung der Laujlsohle 10 mit einer
    konkaven Xrüm. versehen, die der in Querrichtung ver-
    laufenden Krümmung etnez Schuhbodens entspricht. Ir. Längs-
    richtung tot keine Krümmung in die Sohle eingeformt, aus-
    ser der K ;"iUmmung, die der In Querrichtung verlaufenden Krümmung
    innewohnt,
    DieVortetle de :" oben beschriebenen Z t/yoenkonstruktion
    werdenon; e weueres erstchtlJich, wenn die Probleme berücksich-
    tigt werden, die bei der Herstellung von Formen für verschiedene
    Schungrössen und Macharten auftretenc Das vermeiden der Längs-
    lfrümmung. je)' Sohle er'mljglicht den Gebrauch flacher lletall-
    bläckp-als Forr, ? teile, so c ? aß eine besondere Bearbeitung der
    Formteile, wie es der Fall sein würde, wenn eine Krümmung
    inZcgsrichtun, in die Laufsohlen geformt werden wurde,
    nichtrr/crderlich isü. DieTennflcche eies jeden orteiles
    verlcuft a. f ? r in unbearbeiteteK Zusad enjang der M ? *-
    sprüngltchen Oberflächen der Met2&2ice nd wird so gestaltet,
    daß sie m1t dem flachen wust 14 auf der Laufsohle 10 überein-
    stimmt. Etne enfache, zweiteilige Form"besteßnd aus einer
    Hohlform ? : und einer Decplctte. ? 2, kann sonit
    benut ; it weiden.. Sowohl die Hohlform. 24 als auch die Deck-
    platte 26 noen flac/ e Pass/lachen, deren Ebenen mit deM st
    14deí'Zll formenden Laufsohle 10 übe7'einstimmto Der Hohlraum
    inda)'Form 24 ist m} >t einer Ausneñmun1 28 für etrien AbsatE
    versehen,derenBodcnscesic7:o/Nrs esrecende <i
    30 o fwetst, ua Naellöcher anzudeuten. Z ! m Serstellen des
    Gummcterials wird eine Formmassc J wiscnen die Hohlform
    24 und die Deckplatte 26 gelegt, und di ; e Forn : tetle werden
    t. b
    erhitzt und unter Druck gesetsto Während des Formens wird die
    Deckplatte 26 mit der Hohlforn 2-4 durch ziget oder mehrere
    Dübel 32, die sich von der Deckplatte 26 abwärts in Öffnung
    34 in der Hohlform erstreckesi, genau ausgerichtet.
    Die mitte. ! c der For-H hereste. Ute Z sohe 70 weist eine
    steht.auf, die urnähe ;, i,., d ritt der eine7, Lederlaufsohle
    überet. 3' ! HHn' so da6'gt der Latj'5O. .'e 10 versehener,
    fertiger itcs.-Ibert be,-, tt'zt V, 7zd den
    herkömml ichen Erfo7'der12issen der Leâu'sohuhherstel1ung ent-
    spricht., Wird die LaufsohJe ja mit ilii'er Lauffläche 16 auf
    einen Ttsnh oder eie flache nterlac 36 (Ftgo 4) gelegt und
    wird DrucTf (&, zif den ilbzatz 18 de-Laitfschl.", 10 arisgeilbt"so
    hebt sich der Wulst 14 der Laufsahle () bis zu einer l1tit der
    hebt stch c7er 1, >7st t, l der Af7/soh7e 1c} bt3 æu egner 1Xtt der
    Tischoberfliiche 36 gleich. ZaHfenden El ; ene 37"Beim Anpassen
    der Laufs. e 70 an den Schuhboden Mrd dese Eigenart der
    Laufsohle ? den Jß ? 14 einer emnen flachen Ebene
    zu halten, vorteilhaft ausgenutBto
    Um eine qer-Elß der gegenwärtigen iiette7-ung hei-., 7estellte Lauf-
    sohle 10 am Boden eines Sclmhes mi t flachem Zwich ; rand anzu-
    brinen,'oird das ; : onue Jnnere der iusnehmung 22 mittels
    einesauf emer Felle 40 emer AMfrs aschine M laufenden
    Aufrauhels 58 aujgeT'auhto Dte Kante 12 dei. Laltfsohle 10 wird
    während des von eine", von eine."aMy einer jS'c'trabe 4 in der
    oscne drena/'eneodeen. ? pnoJ. 7e- eM so do ein
    aufgerauhter, sich völlig um die Ränder der Innenfläche der
    Msnehmung 22 erstreckenderjStrefen 6 erzeut iifdo Nach
    dem: ufro. en zord der Sreifen 46 H'tt/.'s eines P ! nsels 48
    oderanderr eane'er 7orrctu'/'p : e&ßo//hestricheno
    . J. (ir. eter l,'lebstoff i) estrtehen
    Der(i' ; ß : CR eK.'3 ; dee Bereich eR ? '/n'scha/'s 0 Mrd
    i f e. 3 wi d
    ebenft7'. ls zzitfgey-auht ui" (-7 mlt) eet,-ichen Ez wird
    darauf<neMeen.dcdßgußuer/ce/frMKK ? : aujf
    der Ob'Jrfldche der 22 171et (*h aer quer i) erlaufenden
    Krümmung des ach 7e eM"c ! eß' ! chac/Zeß C's<.
    Nachdem der febsto/y tet. Z aa. ebnden hat werden die
    Laufsoizle 10 und der chuh um Muic'n des 2ebs toffes in
    enen. Jeurper 54 enesez, d37'. . i ; eier Schuhstütze
    56 und mit enem df ZaufsohJ trage ('er. Rost 58 erehen ist.
    Dies yj :'bsto/f" &ßG-f. tcheen Obery.''cnen des Schuhes Md
    derSohle 10 sind gege ein elektr scc i'eleKent 60
    gerichn. et, so daß nicht nur der Klebs-oj/K f Zer sondern
    auch die gescne Laufsoh. le 10 pj ! ase'f wird.. Zum Pastt-
    zieren wird dß. asoTze 0 G dn/.'os ;'B ß. Ze, so dc
    sie sich bedeutend 7 :. 5. h87' dem ffeize} fiJìl. ent 60 í. ds def'Schuh
    befindet&eRcJs trd de Zau/'sonj ? /< ?. <'an&r e. ? es ßß"
    wöhnlich til der lferstellunp geklebte cn. M'MZci ! st der
    Httze ausgese'st5 die Temperatur 'r Lafsoh 1 auf
    8220C oder'höheT'zu steígeì'n Das E"'hiter der Lcu/so
    10auf diese Teneatur plastert ntc.'n r d, e. M/30Z< ?
    10, sonder rursact aß <hre 5njp. sor''n 3er-
    als auch in Langsrichtung. Dadurch wi"d das Anpassen der
    Lcufsohle 10 an den Boden eines ? chuh3s erleichter, obgleich
    die Lau/sohle 10 innerhalb des yulstes/4 um die Ausnehmung
    22 von etwas geringerer Grösse isto
    at die La7 c/sohle 10 die geißSnschte rs. peratur erreicht, so
    wtrd'ihr flacher Vorderteil ailf eine iVe"kbank 62 galeot, dte
    einelHmkr. ? chte Vorder'seite 64 aufwet'Jt. gegen we. Znhe die Front
    des&sa3s 18 angele<? <7/f"do Der 7o'*' ? rteil des. ? chuhes zßird
    dann genau über die Spize der usn< ! : ? t't uer'&rf ! cnt und
    mit seiner Spitze in die Ausnehun 2. ? eingeset. Darauf
    wird das Fersenende des Schuhes niedergedrückt, so daß de
    Forderten dps Schmbodens in die sesn ineinge-
    schobe ! wi."d und der ScMh und die Laj". sohle 10 die in Fio 7
    dargese2en Stellungen einnehmen, in denen pfe je f2e&-
    stoff vorläufig gehalten we-den.
    Dasnpasen des Fßrsenendes des Scn. n3s n die AsnehmMg
    22 erforde."t mehr a. Zs eine einfacne ndn &nn. der eHee. da
    dieLaufsohe 10 etwas kürzer ist als d. 3r geA : rnm : Mtc Schuhboden
    von de'' SpMze bis zu eine Fersenendr ? 06 des Schuhschaftes
    50. Dieses rückärtige on der 'ersen&rcninie d'e Leistens
    52 gestützt Ende 66 des Schuhschaftes 50 muß in d- : e Aus-
    nehmen.,22 etngefüqt Kerdsn. yrde unte normalen J'edtngu7ngen
    der Persucn gemacht, die Laufsoh. Ze 10 dem gekrümmten Schulz.-
    boden durch Stegen aupassen, so rde das 'erse3nde 66
    e I. ner durch die Linie 68 Ctngederrte ten Bahn folgen"die be-
    trächSber das rucküre Fßde der usnehtnnj heraus-
    rag t.
    Umd t eeee 66 n ca rüclMartige Ende dgr Ausnehung
    22 einuypn trd gemc der Neuerung die plastiiee
    Zau's.'t. Ie 0 dui'e se ehßKa p/ac/ : ! ceKc ! ? i
    <? t ! T. e"' Tc 0 ?'" ? ece ro cn/öa Fgeene dea
    Schuhes urst/'echt, wobei der-Absata 18 geLlen die flache
    senAecA/orßr'yro 6 der yer. % &a. 7 : ? eaEsn <rd,
    während die SC1111. hDpits& TiZittels des lOebstoffes : ;.'orlãnfìg
    mtt dt' Vrdercnde der Ausnehmng 22 verAnden : . ye)' : n
    das Ferser, enrle ó6 Ì1wer'ha.. ? b der. Ju. sndtmtma 22 ruht, so über-
    las 1)
    brüc der/ : crRde Mtteltl der Za/sta 0 den nach innen
    gekrür.lcnkieil des Schuhes Hwjscñe dem Fersenende 66
    undder.en.Xni'edesoMesF .
    NachdcN de. 3c7 ?. uhsp :'J ? ß Kcd das Ferseende 66 i6 å de usneh-
    mung 22 der cuj'so. Ze 10 e7 :gefMgt worden sind. trd der mit
    der Laufsohle 10 vorläufig befestigte Schuh in eine Sohlen-
    presse Fß 6 e/teseo JnneraJ cnes Presssee-
    hauses70 bej/'f. nden sic' : Prcssisse 7. ? nd ßn nr dpa . n
    zwischen dem.. Jsa/6 nd dßN Celen eines/ert''en Sshes
    übere1npa.' : seadc,' l'[e1. 1 74. Wenn der S () lwh Zn die Yr't3.., se einge-
    , fl
    sß'-, : ! ; "'c.. ! cßr' dar <S'sM ap7c a'. y d 7'
    Das Presskssengehäuse 70 wird angehonen, um den Schuh mit
    den Spitzen-und Fersenwtderlagern 76,. die den SchL : h gegen
    die Pressktssen 72 drückenD in Anschlag zu bringen.. Der Druck
    der Kissen 72 gegen die Lauffläche 16 der Laufsohl'10, deren
    PlastHiertempsratur beibehalten wrdp verursacht das weitere
    Ausdehnender Za/hle 10, cowohl in Längs-als a : ; ch fn
    Querrichtu ! . Obßech sch die Teile d< ! s Nchuhes iL. nd der
    Laufsohle YO entlang dem Gelenk nicht berühren und obgleich
    ein genaueJ'Sitz des Sch'thbodens, besHulTlt durch d1e unter dem
    Fersenende 66 liegende Bruchltnie des Leistens und durch das
    Formen des Schuhschaftes über dem Schuhboden, nicki"genau in
    die Ausnehnung 22 passt, no wird durcii diese ilusdehnung der
    Laufsohle 10 das Anpassen der Teile verbessert und eine genaue
    Konformitde der litznehmLng 22 in der-aitfsohle 10 nztt dein
    Schuhboden geioährleistet. Der durch die Pressktgsar, 72
    ausgeübte Druck beigtrkt nicht nur die Ausdehnung de-r Lauf-
    sohle 10 zum Anpassen an den Schuh, sondern e'Nrtel r e benfa. I13
    mitteli dec auf den Schuh zind der Laùfsohle au. ge tr cgenen
    Klebstoffes etne permanente Verbindung Figo 9 und 7o
    Die lfuls 4 der Lcu/so. a/0 : st, um das Au/rauhen der Ober-
    fläche der Ausnehmung 22 zu erleichi e<n Verjfen des
    Klebs oyyef : ! während des Anbrtngens dei'Zcufso2e er-
    h1. nder'n und den Si 1 ; ; : des Schuhes innerhalb der AuSU3hmu1tg 22
    zuverbessn, besonders entlang dem orderte de ?' Zcfsohle
    10m< <m ? '" h : nen eendetcn, ata : chen. t. ppe 7'6
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    cnende Frd sy.
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    ß'esre22'e ?' ; :' :'J' ; ' :' ; e c : '..' : c ;"' 0 ' Z' ?-'./c ; j ;' :. : ! r
    C dersM ; : '''' ;. ! on. &ci3 ussc '. 2 :
    encea s en csca G.' :. 9c7 ?. y.', 7 : o ? '. \ ;'i- :.'. . o ; ? r/o ? rgß"
    werter Spalt gebtldet zoird, in den den Schuh beschädigende
    Fremdkörper, wie Nasser oder andere Flüssigkeiten, etn-
    treten tonnen.
    DasFf'rseende 66 des SchuhschaftesJ: 0 ! o :"d mittels einer
    auf der ZM/'/floche des Leistens 52 m) t ae. ?n 84 befestigten
    Metallplatte 82 mit scharfen Rändern vE'rstärkto Die Platte
    82 v uerstät jedoch nicht nur die fanten des Schuhschaftfa
    50, sondern versteift den Leisten gegen eine Fer/crmungp die
    en
    durch Anschwellungloder andere Ursache hervorer/en werden
    ßnnenc
    könne 71. 0
    scE rsPR aUgE : S

Claims (1)

  1. i 1.Vorgeformte Laufsohle, für die Herstellung von ge- kle btem Schuhwerk, dadrJ. rah gekennaa tC'-hne ts daß in einer Lauf- sohle (10) mit einem Absatz (18) eine mittige', von einen flachenyulst (14) umgebene Ausnehmu (22) vorpesehen t, um steh dar ue perjGuyeKdrn ruMn Ct {/ de Zou/ychc einesauf einem Leisten (52) angeordneten Schaftes (50) anzupassen und Mm, wenn die Lauffläche des Absatzes (18) gegen eine flache Unterlage gedrückt wird, eine Lage einzunehmen, die auf Abstand parallel zur flachen Unterlage verläuft, 2. Vorgeformte Laufsohle nach Anspruch t dadurch gekenn- zeichnet, daß eine nach innen gewandte, scharfe, gratähnliche Lippe (78) vorgesehen tstp die von dem Wulst (4dj um den Vorder- teil der Laufsohle (10) gebildet wird und stch um den Absatz (18) weniger scharf als MR den Yordereil erstreckt, um den Wulst (14) eng an den Boden des in die usnehmunF (22) einge- führtenSchaftes (50) anzupassen. 30Vorgeforimte Laufsohle nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzei,. *hnet, da2 der Wulst (14) um den Vorderrei. Z des Schuhes her ! m mit 6ttcheindrücken ver. tteft ist,
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