DE2361263A1 - Verfahren und leisten zum herstellen von schuhen, insbes. sandalen - Google Patents
Verfahren und leisten zum herstellen von schuhen, insbes. sandalenInfo
- Publication number
- DE2361263A1 DE2361263A1 DE2361263A DE2361263A DE2361263A1 DE 2361263 A1 DE2361263 A1 DE 2361263A1 DE 2361263 A DE2361263 A DE 2361263A DE 2361263 A DE2361263 A DE 2361263A DE 2361263 A1 DE2361263 A1 DE 2361263A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pins
- last
- shaft
- holes
- hanging
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B13/00—Soles; Sole-and-heel integral units
- A43B13/28—Soles; Sole-and-heel integral units characterised by their attachment, also attachment of combined soles and heels
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43D—MACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
- A43D3/00—Lasts
- A43D3/02—Lasts for making or repairing shoes
- A43D3/022—Lasts for making or repairing shoes comprising means, e.g. hooks, for holding, fixing or centering shoe parts on the last
Landscapes
- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
Diplom-Physiker Dr. Walter Andrejewski Diplom-Ingenieur
Dr.-lng. Manfred Honke Diplom-Ingenieur Anwaltsakte: 42 7l4/Ja. Hans Dieter Gesthuysen
4300 Essen, den 5· Novemb.1973
Patentanmeldung
Gustav Hoffmann GmbH
419 Kleve,
Gustav-Hoffmann-Allee 41-51
Verfahren und Leisten zum Herstellen von Schuhen, insbes. Sandalen
PieErfindung betrifft ein Verfahren und einen Leisten zum
Herstellen von Schuhen, insbes. Sandalen aus im wesentlichen Schaft und Laufsohle, wonach der Schaft auf einen Leisten
aufgezogen und dann an den Schaft die Laufsohle angeformt
wird. Unter dem Anformen einer Laufsohle soll hier das Anspritzen,
Angießen oder gegebenenfalls Anvulkanisieren einer Laufsohle verstanden werden.
5 0 9 82 A /01 6-6
Es ist ein gattungsgemäßes Verfahren bekannt, bei welchem der Sohaft eine Randeinfassung unter Bildung eines umlaufenden
Taschenraumes aufweist und auf einen Leisten mit umlaufendem Begrenzungsrand aufgezogen wird, wobei der Begrenzungsrand
in den Taschenraum eingreift (vgl. DT-OS 1 9Γ5 176). Dieses
Verfahren hat sieh in fertigungsmäßiger Hinsicht bewährt, weil
sich danach Schuhe, insbes. Sandalen, mit einem Fußbett einfach, schnell und rationell unter Berücksichtigung von Materialersparnis
und Maßgenauigkeit herstellen lassen. Allerdings wird bei den Laufsohlen eine Mindestdicke verlangt, um darin
die Randeinfassung des Schaftes einwandfrei einbetten zu können. Die Herstellung von Schuhen, insbes. Sandalen mit
extrem dünnen Laufsohlen läßt dieses bekannte Verfahren daher
nicht zu. - Das gleiche Problem besteht bei einem anderen bekannten und ähnlichen Verfahren, wobei der Schaft zwar keine
Randeinfassung aufweist, jedoch ein im Bereich des Schaftrandes umlaufendes Zugband. Das Zugband dient zum Spannen des
auf den Leisten aufgezogenen Schaftes. Aus dem Zusammenziehen des Zugbandes resultiert zwangsläufig Faltenbildung im Schaftrandbereich
auf zumindest der Seite der Leistensohle (vgl. FR-PS 1 518 081). Auch in diesemEaIl müssen die Lauf sohl en
eine Mindestdicke aufweisen, damit die Faltenbildung darin
eingebettet wird. Xm letzteren Fall besteht darüber hinaus
die Gefahr, daß beim Anforraen der Laufsohle das einfließende Sohlenmaterial unter den Schaft bzw» den Sohaftrand fließen
509824/Ü166
kann. - Beide Verfahren verlangen den Einsatz von geteilten Leisten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung von Schuhen, insbes. Sandalen, anzugeben, wonach
sich extrem dünne bzw. flache Laufsohlen - selbst mit Fußbett einwandfrei an den Schaft anformen lassen.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einem gattungegemäßen
Verfahren dadurch, daß zunächst in den Schaftrand im Bereich des Schaftvorderteils Einhängelöcher und Spannlöcher eingearbeitet
werden und anschließend der Schaft auf einem Leisten mit im Bereich des Leistenvorderteils sohlenseitig angeordneten
Einhängestiften und Spannstiften unter Eingreifen der Einhängestifte in die Einhängelöcher aufgehängt, dann zurückgezogen
und schließlich unter Eingreifen der Spannstifte in die Spannlöcher
gespannt wird. - Diese Maßnahmen der Erfindung haben zur Folge, daß der Schaft bzw. der Schaftrand im Bereich des
Schaftvorderteils einerseits flach und dicht gegen die
Leistensohle niedergehalten wird, und zwar unter Verzicht auf sonst mit in die Laufsohle einzubettender Hilfsmittel,
andererseits exakt auf dem Leisten fixiert wird. Das Auflegen evtl. gewünschter Gelenke und das Überstülpen des Schafthinterteils
sowie das Anformen der Laufsohle kann dann in
509824/0166
an sich bekannter Weise erfolgea. Erfindungsgemäß werden ·:
die Einhängelöcher als Langlöcher und die Spannlöoher als j Rundlöoher im Zuge des Ausstanzens des Schaftes in dessen :
vorderem Schaftrand mit ausgestanzt, so daß anschließend das Rauhen des Schaftrandes am losen Schaft möglich ist,
zumal dieser wegen der Einhängelöoher bzw. Spannlöcher und ·
der entsprechenden Einhängestifte bzw. Spannstifte exakt auf dem Leisten justiert werden kann. Es ist daher raöglioh,
den Abstand des Schaftrandes zur Leistenkante genau gleich
breit zu halten. Aus diesem Grunde kann auch der vor dem Aufspannen aufgerauhte Schaftrand zuvor mit einem Kleber ;
versehen werden. Im Ergebnis läßt das erfindungsgemäße Verfahren eine besonders einfaohe Fertigung zu, nämlioh den Sohaft
lediglich zu stanzen, dann auf den Leisten aufzuziehen und die Laufsohle anzuformen.
Gegenstand der Erfindung ist auoh ein Leisten, der zur Durchführung
des erfindungsgemäßen Verfahrens besonders geeignet ι
ist. Dieser Leisten ist dadurch gekennzeichnet, daß die Leistensohle im Bereich des Leistenvorderteils und Leistenrandes sowi0
dort in vorgegebenen Abständen Einhängestifte und Spannstifte
für den mit entsprechenden Abständen mit EinhängelÖehern und j
Spannlöchern versehenen Sohaft aufweist. Nach Lehre der Erfindung dienen die Einhängestifte und Einhängelöoher zunächst
einmal lediglich zum gleichsam Aufhängen des Schaftes auf dem
509824/0166
Andrejewski, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen 1, Theaterpiatz 3
Leisten. Dann wird der Schaft in Riohtung auf das Gelenk
zurückgezogen Ms die dort befindlichen Spannstifte in die Spannlöcher eingreifen. Dadurch wird einerseits das Aufziehen
des Schaftes auf den Leisten erleichtert, wird andererseits durch das Spannen des Schaftmaterials nach dem Aufziehen
für eine besonders dichte und flache Anlage des Schaftrandes
gegen die Leistensohle Sorge getragen. Dieser Effekt wird dadurch nooh verbessert, daß die Einhängestifte als in Richtung
der Leistenspitze abgewinkelte Haken und die Spannstifte als lediglich orthogonal zur Leistensohle vorkragende Stifte
ausgebildet sind. Folglich kann der SJohaft praktisch parallel
zur Leistensohle auf den Leisten aufgezogen und in gleicher Weise anschließend wieder abgezogen werden, ist also das
Arbeiten mit einem geteilten Leisten hier nicht erforderlich. Die Einhängestifte sind dabei vor den Spannstiften und die
Spannstifte unmittelbar vor dem Gelenkbereich angeordnet.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß ein Verfahren und ein Leisten zum
Herstellen von Schuhen, insbes. Sandalen, verwirklicht werden, mit denen sich extrem dünne bzw. flache Laufsohlen selbst unter
Verwirklichung eines Fußbettes an den Schaft anformen lassen. Darüber hinaus kann eine vollständige Vorbereitung des
Schaftes am losen Teil und maschinell erfolgen. Das Aufziehen des Schaftes auf den Leisten wird ebenso erleichtert wie ein
509824/0166
Einfließen des Sohlenmaterials unter den Sohaftrand verhindert, der somit auch nicht nach unten an die Sohlenoberfläche gedrückt
werden kann. Das Schuh- bzw. Sandalenhinterteil kann nach wie vor in beliebiger Weise hergestellt werden, z.B.
mit Keilabsatz oder Blockabsatz. Andere Vorteile bleiben erhalten, wie der Verzicht auf eine Brandsohle und damit auf
den in diesem Zusammenhang sonst erforderlichen Zwickvorgang. Im Ergebnis entsteht ein Schuh, bzw· eine Sandale mit optimaler
Flexibilität.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert;
es zeigen:
Pig. 1 einen erfindungs gemäß en Leisten in Seitenansicht, Fig. 2 eine Draufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 1,
Fig. 3 ein Schaftvorderteil für eine Sandale und
Fig. 4 den Gegenstand nach Fig. 2 mit aufgezogenem Schaftvoljderteil
gemäß Pig. ;5.
In den Figuren ist ein Leisten 1 zum Herstellen von Schuhen, insbes. Sandalen, aus im wesentlichen Schaft 2 und Laufsohle
509824/0 166
r 7 -
dargestellt. Bel diesem Leisten weist die Leistensohle J im
Bereich des Leistenvorderteils und Leistenrandes sowie dort in vorgegebenen Abständen Einhängestifte 4 und Spannstifte 5
für den mit in entsprechenden Abständen mit Einhängelöehern 6
und Spannlöchern 7 versehenen Schaft 2 auf. Die Einhängestifte 4 sind als in Richtung der Leistenspitze abgewinkelte
Haken und die Spannstifte 5 als lediglich orthogonal zur
Leistensohle 3 vorkragende Stifte ausgebildet. Die Einhängestifte
4 sind vor den Spannstiften 5 und die Spannstifte 5 unmittelbar vor dem Gelenkbereich 8 angeordnet.
Im einzelnen wird so vorgegangen, daß zunäohst in den Sohaftrand 9 im Bereich des Sohaftvorderteils die Einhängelö eher 6 und
Spannlöcher 7 eingearbeitet werden und anschließend der Schaft 2 auf den Leisten 1 unter Eingreifen der Einhängestifte 4 in
die Einhängelöcher 6 aufgehängt, dann zurückgezogen und
schließlich unter Eingreifen der Spannstifte 5 in die Spannlöcher 7 gespannt wird. Es kann dann das Angießen, Anspritzen
oder gegebenenfalls Anvulkanisieren der Laufsohle erfolgen. Anschließend wird der fertige Schuh bzw. die Sandale nach
vorne von dem Leisten 1 abgezogen.
509824/0166
Claims (6)
- Andrejewski, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen 1, TheaterplatzAnsprüche :(1,) Verfahren zum Herstellen von Schuhen, insbes. Sandalen, aus im wesentlichen Sohaft und Laufsohle, wonach der Schaft auf einen Leisten aufgezogen und dann an den Sohaft die Laufsohle angeformt wird, dadurch gekennzeichn et> daß zunächst in den Schaftrand im Bereich des Schaftvorderteils Einhängelöcher und Spannlöcher eingearbeitet werden und anschließend der Schaft auf einem Leisten mit im Bereich des Leistenvorderteils sohlenseitig angeordneten Einhängestiften und Spannstiften unter Eingreifen der Einhängestifte in die Einhängelöcher aufgehängt, dann zurückgezogen und schließlich unter Eingreifen der Spannstifte in die Spannlöcher gespannt wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einhängelöcher als Langlöcher und die Spannlöcher als RcLndlöoher im Zuge des Ausstanzens des Schaftes in dessen vorderen Schaftrand mit ausgestanzt werden.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaftrand vor Aufziehen des Schaftes auf den Leisten509824/0 166Andrejewski, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen 1, Theaterplatzin an sioh bekannter Weise aufgerauht und mit einem Kleber versehen wird.
- 4. Leisten zur Durchführung des Verfahrens naoh einem der Ansprüche 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß die Leistensohle (3) im Bereich des Leistenvorderteils und Leistenrandes dort sowie in vorgegebenen Abständen Einhängestifte (4) und Spannstifte (5) für den mit in entsprechenden Abständen mit Einhängelöchern (6) und Spannlöchern (7) versehenen Schaft (2) aufweist.
- 5. Leisten nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einhängestifte (4) als in Richtung der Leistenspitze abgewinkelte Haken und die Spannstifte (5) als orthogonal zur Leistensohle (3) vorkragende Stifte 'ausgebildet sind.
- 6. Leisten nach Anspruch 4 oder 5* dadurch gekennzeichnet, daß die Einhängestifte (4) vor den Spannstiften (5) und die Spannstifte (5) unmittelbar vor dem Gelenkbefeich (8) angeordnet sind.509824/0166
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732361263 DE2361263C3 (de) | 1973-12-08 | 1973-12-08 | Verfahren und Leisten zum Herstellen von Schuhen, insbesondere Sandalen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732361263 DE2361263C3 (de) | 1973-12-08 | 1973-12-08 | Verfahren und Leisten zum Herstellen von Schuhen, insbesondere Sandalen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2361263A1 true DE2361263A1 (de) | 1975-06-12 |
DE2361263B2 DE2361263B2 (de) | 1977-12-15 |
DE2361263C3 DE2361263C3 (de) | 1978-08-10 |
Family
ID=5900276
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732361263 Expired DE2361263C3 (de) | 1973-12-08 | 1973-12-08 | Verfahren und Leisten zum Herstellen von Schuhen, insbesondere Sandalen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2361263C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0676152A2 (de) * | 1994-04-07 | 1995-10-11 | Masanobu Furuhashi | Verfahren und Maschine zum Herstellen von Schuhen mit Holzschuhleisten |
-
1973
- 1973-12-08 DE DE19732361263 patent/DE2361263C3/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0676152A2 (de) * | 1994-04-07 | 1995-10-11 | Masanobu Furuhashi | Verfahren und Maschine zum Herstellen von Schuhen mit Holzschuhleisten |
EP0676152A3 (de) * | 1994-04-07 | 1996-06-05 | Masanobu Furuhashi | Verfahren und Maschine zum Herstellen von Schuhen mit Holzschuhleisten. |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2361263C3 (de) | 1978-08-10 |
DE2361263B2 (de) | 1977-12-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2902725A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines mokassin-schuhs | |
DE3640561A1 (de) | Leisten fuer schuhschaefte | |
CH444713A (de) | Schuhwerk und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE595640C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Schuhen mit Gummisohlen | |
DE2542760C3 (de) | Sportschuh, insbesondere Tennisschuh | |
DE2361263A1 (de) | Verfahren und leisten zum herstellen von schuhen, insbes. sandalen | |
DE7529743U (de) | Schuhleisten | |
DE1244018B (de) | Verfahren zum Herstellen des Schuhbodens von Sportschuhen mit Beschlaegen | |
DE102017211251A1 (de) | Aufleisten mit einem Faden | |
DE1945235A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Schuhen aller Art mit angeformter Fussbettung und Sohle | |
DE2450538A1 (de) | Schuhwerk und verfahren der herstellung | |
DE828073C (de) | Verfahren zum Herstellen von Schuhen | |
DE2348007A1 (de) | Gelenkeinlage fuer schuhsohlen | |
DE617004C (de) | Schuhabsatz, der mittels Stacheln am Schuh befestigt ist | |
DE1485774C3 (de) | Rahmenloser Schuh | |
DE3300881A1 (de) | Verfahren zum herstellen eines brand- und zwischensohlenfreien flexibel-schuhes und vorrichtung zum spritzformen einer laufsohle an einen brand- und zwischensohlenfreien schaft | |
DE521512C (de) | Verfahren zur Herstellung von Schuhen | |
DE702419C (de) | Verfahren zum Herstellen von biegsamen Schuhen und Leisten zum Ausueben des Verfahrens | |
AT229188B (de) | Verfahren zum Herstellen von Schuhen | |
DE713171C (de) | Verfahren zur Herstellung von plastischen Ausgleichen fuer Schuhe | |
DE1685304A1 (de) | Verfahren zum Herstellen von Schuhwerk mit Vulko- oder Kunststoffboden und Schuh hergestellt nach dem Verfahren | |
DE1760722C3 (de) | Verfahren und Vulkanisationsoder Spritzform zum Herstellen von Schuhwerk aller Art | |
DE1785615A1 (de) | Schuhwerk sowie verfahren und vorrichtung zur herstellung | |
DE929298C (de) | Verfahren zur Herstellung von Schuhwerk und Leisten zur Ausuebung des Verfahrens | |
DE972182C (de) | Verfahren zum Herstellen von Schuhwerk nach California-Art |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
EGA | New person/name/address of the applicant | ||
8330 | Complete disclaimer |