DE1857363U - Zusammenlegbarer wohn- und/oder verkaufswagen. - Google Patents

Zusammenlegbarer wohn- und/oder verkaufswagen.

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DE1857363U
DE1857363U DEH41807U DEH0041807U DE1857363U DE 1857363 U DE1857363 U DE 1857363U DE H41807 U DEH41807 U DE H41807U DE H0041807 U DEH0041807 U DE H0041807U DE 1857363 U DE1857363 U DE 1857363U
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DE
Germany
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sales
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caravan
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DEH41807U
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English (en)
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Erwin Hummel
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/32Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles
    • B60P3/34Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles the living accommodation being expansible, collapsible or capable of rearrangement
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/32Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles
    • B60P3/36Auxiliary arrangements; Arrangements of living accommodation; Details

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

  • Die Neuerung bezieht sich auf einen zusammenlegbaren Wohn-und/oder Verkaufswagen.
  • Es sind bereits Wohnwagen bekannt, die zwecks Transportes zusammengelegt werden können. Dabei handelt es sich in dem einen Fall um einen Wohnwagen, dessen Wohnwagenform dadurch erreicht wird, daß über in@ den Chassisaufsatz einsteckbare Stangen geeigneter Form und Größe ein Zelttuch gespannt wird. Bei einem anderen Wohnwagen wird der für den Transport benutzte Anhänger für den eigentlichen
    Wohnwagen überhaupt nicht benutzt. Er wird lediglich als Lastan-
    der
    hänger für den Aufbau des Wohnwagens notwendigen Einzelteile ver-
    wendet. Aufgebaut wird dieser Wohnwagen zu ebener Erde, wozu man
    entsprechend dafür geeignete in diesem Lastanhänger mitgeführte Stangen und ein Zelttuch geeigneter Form und Größe verwendet.
  • Neben diesen beiden Arten von zusammenlegbaren Wohnwagen ist ein weiterer zusammenlegbarer Wohnwagen bekannt, dessen Seitenwände mittels eines geeigneten Klappmechanismusses aus ihrer senkrechten, für den aufgebauten Wohnwagen notwendigen Lage, in die waagrechte Lage durch einfaches Umkippen gebracht werden können. Die Form
    dieses wohnwagen entspricht der bisher üblichen und einen nicht
    zusammenlegbaren Wohnwagen kennzeichnenden äußeren Form ?
    Der Zweck der Neuerung ist, einen zusammenlegbaren Wohn-und/oder
    Verkaufswagen zu schaffen, der nicht die bisher übliche Wohnwagen-
    form aufweist. Er soll vielmehr die Form eines normalen Wohnhauses in der für den Einzelfall in Betracht kommenden Größe aufweisen.
  • Dies wird gemäß der Neuerung dadurch erreicht, daß durch äußere Gestaltung des Wohn-und/oder Verkaufswagens gemäß der Form eines normalen Wohnhauses die Zusammenlegbarkeit in der Weise einfach
    vorgenommen werden kann, daß die vier Wohn-und/oder Verkaufswagen-
    wände mittels geeigneter Halterungen mit dem Chassisaufsatz des Wohn-und/oder Verkaufswagens verbunden sind und in willkürlicher oder bestimmter Reihenfolge nacheinander auf den Chassisaufsatz des Wohn-und/oder Verkaufswagens gelegt werden. Durch die Neuerung sind überaus günstige Bedingungen für den Transport des Wohn-und/oder Verkaufswagens geschaffen.
  • Das für einen Wohn-und/oder Verkaufswagen notwendige Dach kann nun einfach auf die Stirn-und Seitenwände des aufgebauten Wohn-und/oder Verkaufswagens aufgelegt und durch geeignete Mittel mit diesen fest verbunden werden oder mit diesen mittels geeigneter Halterungen verbunden sein. Für den Fall, daß das verwendete Dach auf die Stirn-und Seitenwände des aufgebauten Wohn- und/oder Verkaufswagens aufgelegt und durch geeignete Mittel mit diesen fest verbunden wird, wird man es zweckmäßigerweise so gestalten, daß es beim zusammengelegten Wohn-und/oder Verkaufswagen in oder auf den Chassisaufsatz gelegt werden kann, wozu es manchmal erforderlich sein kann, das Dach selbst zusammenlegen zu können. Ist das verwendete Dach gänzlich mit einer der vier Wohn-und/oder Verkaufswagenwände mittels geeigneter Halterungen oder in Einzelteilen mit mehreren dieser Wände verbunden, so wird das komplette Dach oder dessen Einzelteile vor dem Zusammenlegen des Wohn- und/oder Verkaufswagens in oder auf die StirnoderSeitenwände, mit denen es bzw. sie verbunden ist bzw. sind, geklappt. Danach folgt in willkürlicher oder bestimmter Reihenfolge das Zusammenlegen der Stirn-und Seitenwände des Wohin-und/oder Verkaufswagens.
  • Das Dach kann irgendeine der bei normalen Wohnhäusern üblichen Dachform haben, es kann z. B. als Pultdach, Satteldach oder Prismendach ausgeführt sein. Das Pultdach kann nun entweder auf die vier Wohn- und/oder Verkaufswagenwände aufgelegt und mittels geeigneter Befestigungsmittel mit diesen verbunden werden oder mittels geeigneter Halterungen mit einer der vier Wohn-und/oder Verkaufswagenwände verbunden sein. Beim Sattel-und Prismendach sind die für ein Pultdach angegebenen Maßnahmen der Befestigung desselben mit den Stirn-und Seitenwänden des Wohn-und/oder Verkaufswagens analog anzuwenden, wobei das Zusammenlegen des Daches in willkürlicher oder bestimmter Reihenfolge geschehen kann.
  • Um während des Aufbaus des Wohn- und/oder Verkaufswagens die durch das Zusammenlegen desselben bedingten räumlichen Veränderungen auszugleichen, sind an den Stirn-oder Seitenwänden des Wohn-und/oder Verkaufswagens zusätzliche, durch entsprechende Mittel mit diesen Wänden verbundene Teilwände angebracht.
  • Diese werden selbstverständlich beim Zusammenlegen des Wohn-und/oder Verkaufswagens in eine, die Zusammenlegbarkeit der vier Wohn-und/oder Verkaufswagenw$nde garantierenden Lage gebracht. Im Falle, daß sie mit den Stirn-oder Seitenwänden steckbar verbunden sind, werden sie lediglich herausgenommen, und für den Fall, daß sie mit den Stirn-oder Seitenwänden mittels geeigneter Halterungen wie z. B. drehbare Verbindungselemente verbunden sind, werden sie in die Wände eingeklappt, mit denen sie verbunden sind. Wird der John und/oder Verkaufswagen zwecks Vergrößerung seiner Nutzungsfläche in der Weise aufgebaut, daß die durch die räumlichen Veränderungen erforderlichen zusätzlichen Wände nur auf der einen Seite des von der Stirn-oder Seitenwand zu betrachtenden Wohn-und/oder Verkaufswagens liegen, d. h. der Wohn-und/oder Verkaufswagen aus dieser Sicht im aufgebauten Zustand unsymetrisch aussieht, so sind die für einen aus der beschriebenen Sicht zu betrachtenden und unsymetrisch wirkenden Wohn-und/oder Verkaufswagen erforderlichen Maßnahmen beim Zusammenlegen desselben im Hinblick auf diese zusätzlichen Wände entsprechend anzuwenden. Die Form dieser Stirnwände und der dazugehörigen Seitenteile ist dem zu verwendenden Dach anzupassen.
  • An Hand der Figuren sei die Neuerung näher erläutert.
  • Die Fig. 1-4 zeigen den aufgebauten Wohn-und/oder Verkaufswagen, der gemäß der Neuerung in seiner äußeren Form einem normalen Wohnhaus gleicht. Fig. 1 zeigt den sowohl als Wohnwagen wie auch als Verkaufswagen verwendbaren Wagen mit einem Pultdach. Fig. 2 zeigt den für die beiden beschriebenen Möglichkeiten verwendbaren Wagen unter Verwendung eines Satteldaches, während Fig. 3 ihn mit einem Prismendach zeigt.
  • Die Fig. 4 zeigt eine besondere Ausführung eines Wohn-und/oder Verkaufswagens, unter Verwendung eines Pultdaches wie es in Fig. i dargestellt ist. In allen vier Figuren ist der als normaler Kasten ausgebildete Chassisaufsatz 1 dargestellt, über
    den sich der eigentliche Wohn-und/oder Verkaufswagen erhebt.
  • Dieser besteht in den Fig. 1-3 aus den beiden um die Kanten A und B kippbaren Seitenwände 2 und 3, der um die Kante C kippbaren Stirnwand 4, dessen Seitenteile 5 und 6 jeweils um die Kanten D und E kippbar sind, der in diesen Figuren nicht dargestellten, der Stirnwand 4 gegenüberlidgenden Stirnwand 7, die um die Kante F kippbar ist, und deren Seitenteile 8 und 9 um die den Kanten D und E entsprechenden Kanten G und H kippbar sind. In Gegensatz zu den Figuren 1-3 ist bei dem Wohn-und/oder Verkaufswagen gemäß Fig. 4 nur ein zusätzliches Seitenteil 5/8 pro Stirnwand 4/7 vorgesehen. Dieses kann entweder um die Kante D in die Stirnwand 4 eingeklappt werden oder um die Kante I in die Seitenwand 2.
  • Die in den Fig. 1-4 dargestellten Dächer können einfach auf den aufgebauten Wohn-und/oder Verkaufswagen aufgelegt und durch geeignete Befestigungsmittel mit den Stirn-und Seitenwänden dieses Wagens verbunden sein. In diesem Falle können sie so gestaltet sein, daß sie selbst zusammenlegbar sind. Das zusammengelegte Dach wird dann beim Zusammenlegen des Wohn-und/oder Verkaufswagens in oder auf den Chassisaufsatz 1 des Wohn-und/oder Verkaufswagens gelegt.
  • In der Fig. 5 ist der gemäß der Neuerung als Wohn-und/oder Verkaufswagen bezeichnete Wagen so dargestellt, daß er sich vorzugsweise als Verkaufswagen verwenden läßt. Das Wesentliche dieses Verkaufswagens besteht neben der Möglichkeit, ihn zusammenlegen zu können, darin, daß die für einen Verkaufswagen notwendige Warenauslegefläche durch ein aus der Seitenwand 2 um die Kante K ausklappbares Teilstück lo gebildet wird, das durch an sich bekannte Mittel in einer bestimmten Stellung, meistens in der horizontalen Lage, arretierbar ist. Außerdem ist ein zusätzliches um die Kante L ausklappbares Teilstück 11 vorgesehen, das im vorliegenden Fall bis in die gezeichnete Lage gekippt wird und dann mit der Seitenwand 3 durch ebenfalls an sich bekannte Mittel arretiert wird.
  • In der Fig. 6 ist der Wohn-und/oder Verkaufswagen im zusammengelegten Zustand dargestellt. Die in den Fig. 1-5 verwendeten Bezeichnungen für die einzelnen Teile des Wohn-und/oder Verkaufswagens sind hier in gleicher Weise verwendet. Zuerst wurden die beiden Stirnwände, von denen man die Stirnwand 4 und die zu der Stirnwand 7 gehörenden Seitenteil 8 und 9 sieht, in die dargestellte Lage gekippt, worauf die beiden Seitenwände 2 und 3 in die dargestllte Lage gekippt wurden. Das verwendete Dach befindet sich in dem Chassisaufsatz 1.
  • In der Fig. 7 ist ein zusammenlegbarer Wohn-und/oder Verkaufswagen gemäß der Neuerung schematisch dargestellt, so daß man die Zusammenlegbarkeit genau erkennen kann. Die Bezeichnungen der einzelnen Teile des in dieser Figur dargestellten Wohn-und/oder Verkaufswagens sind die gleichen wie die in den Fig. 1-6. Darüber hinaus sind die einzelnen Verbindungselemente, die hier durch Scharniere gebildet sind, zu erkennen, mit denen die einzelnen Teile miteinander verbunden sind, um das Zusammenlegen des Wohn-und/oder Verkaufswagens zu erreichen. Die einzelnen Pfeile an den Einzelteilen dieses Wohn-und/oder Verkaufswagens geben die Richtung an, in die diese Einzelteile zwecks Zusammenlegen des Wohn-und/oder Verkaufswagens geschwenkt bzw. umgelegt werden. Die neben den Stirnwänden 4 und 7 zusätzlich vorhandenen Wände 5 und 6 bzw. 8 und 9 können gemäß Fig. 7 in die Stirnwände 4 und 7 oder in die Seitenwände 2 und 3 einklappbar sein. Um die relative Lage der aufgebauten Wände des Wohn-und/oder Verkaufswagens zu sichern, sind diese durch an sich bekannte Mittel miteinander gesichert. Diese an sich bekannten Mittel sind in den einzelnen Figuren nicht dargestellt.
  • Im Gegensatz zu den bisher bekannten und zusammenlegbaren Wohnwagen, ist der Wohn- und/oder Verkaufswagen gemäß der Neuerung so aufgebaut, daß er von dem für den Transport notwendigen Fahrgestell abnehmbar ist und sich somit für den stationären Aufbau in einfacher Weise verwenden läßt.
  • Das für einen Wohn-und/oder Verkaufswagen gemäß der Neuerung notwendige Mobilar wird man entsprechend den gegebenen Umständen so gestalten, daß es sich für den Transport im Chassisaufsatz i des zusammengelegten sohn-und/oder Verkaufswagens unterbringen läßt.

Claims (9)

  1. Schutzansprüche 1. Wohn-und/oder Verkaufswagen, der zusammenlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß durch äußere Gestaltung des Wohn-und/oder Verkaufswagens gemäß der Form eines normalen Wohnhauses die Zusammenlegbarkeit in der Weise einfach vorgenommen werden kann, daß die vier Wagenwände mittels geeigneter Halterungen mit dem Chassisausatz (1) des Wohn-und/oder Verkauswagens verbunden sind und so zusammengelegt werden, daß sie in willkürlicher oder einer vorher bestimmten Reihenfolge nacheinander auf den Chassisaufsatz (1) des Wohn-und/oder Verkaufswagens gelegt werden.
  2. 2. Wohn-und/oder Verkaufswagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als die zum Verbinden der Wohnwagenwände mit dem Chassisaufsatz (1) notwendigen Halterungen steckbare Verbindungselemente oder drehbare Verbindungselemente wie z. B.
    Scharniere verwendet werden.
  3. 3. Wohn-und/oder Verkaufswagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die für einen Verkaufswagen notwendige Warenauslegefläche durch ein aus einer oder mehreren der Stirn-oder Seitenwände ausklappbares Teilstück (lo) gebildet wird und im ausgeklappten Zustand in einer bestimmten Stellung durch an sich bekannte Mittel arretiert wird.
  4. 4. Wohn-und/oder Verkaufswagen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß neben der sich durch das Herausklappen des als Warenauslegefläche verwendeten Teilstückes (mio) der betreffenden Stirn-und/oder Seitenwand ergebenden Öffnung eine Vergrößerung dieser Öffnung erreicht wird, indem ein weiteres Teilstück (11) der betreffenden Stirn-und/oder Seitenwand bis zu einer bestimmten Höhe in entgegengesetzter Richtung als das als Warenauslegefläche verwendete Teilstück (lo) dieser Stirn-und/oder Seitenwand zu klappen ist geklappt wird.
  5. 5. Wohn-und/oder Verkaufswagen nach Anspruch 1-4, dadruch gekennzeichnet, daß das für den Wohn-und/oder Verkaufswagen verwendete Dach auf die einzelnen Stirn-und Seitenwände aufgelegt und durch an sich bekannte Mittel in seiner relativen Lage zu diesen Stirn-und Seitenwänden durch an sich bekannte Mittel arretiert wird, während es beim zusammengelegten Wohn-und/oder Verkaufswagen in oder auf dem Chassisaufsatz (1) untergebracht ist.
  6. 6. Wohn-und/oder Verkaufswagen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das für den Wohn-und/oder Verkaufswagen verwendete Dach selbst zusammenlegbar ist, wozu ebenfalls steckbare oder drehbare Verbindungselemente verwendet werden können.
  7. 7. Wohn-und/oder Verkaufswagen nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß unter Verwendung eines Pultdaches oder einer dieser Dachform ähnlichen Form dieses mittels drehbarer Verbindungselemente mit einer der einkippbaren Stirn-bzw. Seiten- wände verbunden ist und vor dem Zusammenlegen des Wohn-und/
    oder Verkaufswagens in diese betreffende Stirn-bzw. Seitenwand eingekippt wird.
  8. 8. Wohn-und/oder Verkaufswagen nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß unter Verwendung eines mehrflächigen Daches die einzelnen Dachseiten mit den entsprechenden Stirn-bezw. Seitenwänden des Wohn-und/oder Verkaufswagens mittels dreh-
    barer Verbindungselemente verbunden sind und vor dem Zusammenlegen des Wohn-und/oder Verkaufswagens a in diese betreffenden Stirn-bzw. Seitenwände eingekippt werden.
  9. 9. Wohn-und/oder Verkaufswagen nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß das mit einer Stirn-bzw. Seitenwand mittels drehbarer Verbindungselemente verbundene Dach selbst auch noch zusammengelegt werden kann und im Falle eines mehrflächigen Daches die einzelnen Dachseiten ebenfalls selbst zusammengelegt werden können, wozu steck-oder drehbare Verbindungselemente verwendet werden. lo. Wohn-und/oder Verkaufswagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der aus dem Chassisaufsatz (1) mit den damit verbundenen Stirn-und Seitenwänden bestehende Wohn-und/oder Verkaufswagen von dem für den Transport notwendigen Fahrgestell abnehmbar ist und sich somit für den stationären Aufbau in einfacher Weise verwenden läßt.
DEH41807U 1962-06-22 1962-06-22 Zusammenlegbarer wohn- und/oder verkaufswagen. Expired DE1857363U (de)

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ID=33036782

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DE (1) DE1857363U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3932787A1 (de) * 1989-09-30 1991-04-11 Lothar Jaeger Fahrzeuganhaenger mit kastenfoermigem aufbau

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3932787A1 (de) * 1989-09-30 1991-04-11 Lothar Jaeger Fahrzeuganhaenger mit kastenfoermigem aufbau

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