DE2752326A1 - Fahrzeugaufbau - Google Patents

Fahrzeugaufbau

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DE2752326A1
DE2752326A1 DE19772752326 DE2752326A DE2752326A1 DE 2752326 A1 DE2752326 A1 DE 2752326A1 DE 19772752326 DE19772752326 DE 19772752326 DE 2752326 A DE2752326 A DE 2752326A DE 2752326 A1 DE2752326 A1 DE 2752326A1
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DE19772752326
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Robin Charles Clennett
John Alan Richards
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SOUTHFIELDS COACHWORKS Ltd
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SOUTHFIELDS COACHWORKS Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P7/00Securing or covering of load on vehicles
    • B60P7/06Securing of load
    • B60P7/135Securing or supporting by load bracing means
    • B60P7/14Securing or supporting by load bracing means the load bracing means comprising a movable bulkhead
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/04Enclosed load compartments ; Frameworks for movable panels, tarpaulins or side curtains
    • B62D33/042Enclosed load compartments ; Frameworks for movable panels, tarpaulins or side curtains divided into compartments

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugaufbau bzw. eine Fahr-
  • zeugkarosserie und insbesondere einen Aufbau von gewerblichen Fahrzeugen, die dem TIR-Aufbautyp mit Wagenplane entsprechen.
  • Derartige Aufbauten können bei Fahrerkabinen mit starrem Chassis, bei Tiefladeanhängern von Gelenkfahrzeugen, bei Zugstangenanhängern oder Stufenrahmenanhängern verwendet werden; im wesentlichen umfassen derartige Aufbauten einen rechteckigen Rahmen, der den Umfang des Aufbaus bestimmt, ein Dachrahmenwerk und längs jeder Seite eine Reihe von vertikalen Rahmenaufbauteilen, welche die Fahrzeugseiten in Module oder Abteile unterteilt; durch diese Abteile können die Ladevorgänge ausgeführt werden. Zum Schutz der Ladung ist der rechteckige Rahmen gewöhnlich von einer flexiblen Schicht bzw. Plane bedeckt.
  • Wenn die Abteile und die Enden des Fahrzeugs wegen eines Zugangs zur Ladung offen sein sollen, wenn das Fahrzeuggewicht im unbeladenen Zustand minimiert/!fi&d8Pe Beladung die mitgeführt werden kann, maximiert werden soll, dann ist es notwendig, quer über die Abteile und die Fahrzeugenden Ladungsrückhalteelemente anzuordnen. Im praktischen Betrieb wird gewöhnlich eine Reihe von entfernbaren Holzverstrebungen oder in einigen Fällen Metallverstrebungen verwendet, die voneinander mit Abstand angeordnet sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, für die Fahrzeugabteile eine leichte Ladungshaltevorrichtung zu schaffen, die sich einfacher als die bis jetzt verwendeten entfernbaren Verstrebungen verwenden läßt.
  • Nach einem erfindungsgemäßen Merkmal umfaßt ein Fahrzeugaufbau mit TIR-Typ mit Wagennlane einen rechteckigen Aufbau, der wenigstens ein Einganqsabteilals Ladezugang und einen Ladungshalterahmen zum Verschließen des Zugangsabteils umfaßt, wobei der Ladungshalterahmen einen starren Außenrahmen und ein davon mit Abstand angeordnetes Netz individueller flexibler Elemente quer über dem Rahmen aufweist.
  • Vorzugsweise sind die flexiblen Elemente quer über dem starren Rahmen vorgespannt, wobei sie auch, beispielsweise als planes Gewebe miteinander verwebt sein können. Zusätzlich können die Uberkreuzungsstellen zwischen den flexiblen Elementen Bereiche darstellen, die durch Steppen bzw. Heften eine Verbindung der flexiblen Elemente untereinander bilden. Die Elemente können aus streifenartigem Material bestehen, das vorzugsweise ein Material geringer Dehnung wie beispielsweise das für Sitzgurte verwendete Material ist.
  • Der Ladungshalterahmen kann zusätzlich über dem starren Rahmen eine Außenhaut aus schichtartigem Material, beispielsweise eine Textilplane oder starres Material wie Alublech aufweisen.
  • Im Inneren des Fahrzeugs kann ein Ladungshalterahmen dazu dienen, die Ladung festzuhalten oder die Ladung tragende Fläche zu unterteilen.
  • Längs beider Seiten des Fahrzeugaufbaus kann das Fahrzeug Abteile aufweisen, die nur durch vertikale Stützsäulen getrennt sind; zusätzlich kann das Fahrzeug an einem Ende oder an beiden Enden ein Ladeabteil besitzen. In jedem dieser Fälle ist ein Ladungshalterahmen für jedes Zugangsabteil vorgesehen. Wird der Rahmen am Ende eines Fahrzeugaufbaus verwendet, dann können ein Paar von Ladungshalterahmen in der Art konventioneller Türen verwendet werden.
  • Der oder die Ladungshalterahmen kann bzw. können am Aufbau mit Angeln angebracht sein, wobei beispielsweise zwei oder mehrere lange Stiftzapfen oder konventionelle Scharniere bzw. Angeln verwendet werden. Somit kann der Ladungshalterahmen nach außen geschwenkt und damit das Zugangsabteil geöffnet werden; er kann auch vollständig entfernt werden, indem er aus den langen Stiften der Zapfenvorrichtungen herausgehoben wird. Durch eine Verriegelung am anderen Ende der Angel wird der Ladungshalterahmen geschlossen gehalten.
  • Im Falle einer Angel mit langem Stiftzapfen bildet ein Paar kurzer Stiftzapfen eine geeignete Verriegelung. Hinter den Stiften sind Führungsplatten vorgesehen, deren Wirkung darin besteht, als Anschläge das Stifteinsetzen zu unterstützen.
  • Vorzugsweise sind am Fahrzeugaufbau für jedes Abteil umlegbare Seitenwände vorgesehen, die gegen den Ladungshalterahmen nach oben gebracht werden können, um eine zusätzliche Verriegelung und Abstützung zu bewirken.
  • In einer anderen Ausführungsform kann der Ladungsstützrahmen an einem Schiebetürbeschlag angeordnet sein.
  • Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Anhänger-Aufbaus vom TIR-Typ mit Wagenplane für ein Gelenkfahrzeug, Fig. 2 ein Abteil des Anhängers nach Fig. 1 mit einem erfindungsgemäßen Ladungshalterahmen, und Fig. 3 in vergrößerter Darstellung einen alternativen Ladungshalterahmen, der mit Angeln angebracht ist.
  • Der TIR-Aufbau umfaßt einen rechteckigen Hauptrahmenaufbau, der vier Eckpfosten 1, ein Paar von Querschienen 2, 3, die sich längs der Oberseite jeder Aufbauseite erstrecken, und einen Verkleidungsaufbau 4 am Vorderende. Der vordere Verkleidungsaufbau 4 umfaßt zwei vertikale Pfosten und hölzerne Füllverkleidungen. Jede Seite des Fahrzeug-Aufbaus wird durch vertikale Seitenrahmenteile 5 in Abteile unterteilt; die Seitenrahmenteile sind an der Oberseite mit den Querschienen 3, 2 verbunden und stecken in Einsteckvertiefungen 7 in der Tiefladefläche des Fahrzeugs. Eine Reihe von Längselementen bilden ein oberes Stützrahmenwerk 8. Somit besitzt der Fahrzeugaufbau an der Rückseite ein Zugangsabteil und längs beider Seiten eine Reihe von Zugangsabteilen.
  • In Fig. 2 ist ein einziger Ladungshalterahmenaufbau 9 zu sehen, der einen rechteckigen Außenrahmen aus vier, im Querschnitt rechteckigen Stahlrohren 1o, 11, 12 und 13 umfaßt.
  • Ein einzelnes vertikal angeordnetes, starres Stahlrohr 14 unterteilt den Außenrahmen.
  • Ein eben gewebtes Gitter aus mit Abstand angeordneten Streifen 15, die in ihrem Material aus gewebtem Polyester-Sitzgurtmaterial bestehen, ist quer über dem Außenrahmen angeordnet, wobei fünf horizontal verlaufende und acht vertikal verlaufende Streifen vorhanden sind. Jeder Streifen ist an seinem Ende 16 in Form einer Schleife abgesteppt bzw. geheftet, damit sich ein Eingriff über dem Rohr lo, 11, 12 oder 13 ergibt. Vor dem Zusammenschweißen der Rohre zur Bildung des Aufbaus 9 werden die Streifen mit Hilfe einer Spannvorrichtung vorgespannt.
  • Um eine Separierung der Streifen durch die Ladung zu vermeiden, werden die Überschneidungsbereiche der Streifen 15 ebenfalls zusammengesteppt.
  • An jeder Ecke des Rahmens 9 sind Angelösen 17 so angeschweißt, daß Angeln mit vertikalen Achsen vorliegen. Am linken vertikalen Seitenrahmen 5A ist ein Paar langer Stiftzapfen 18, 19 befestigt, während am rechten vertikalen Seitenrahmen 5B kurze Stiftzapfen 20,21 angebracht sind. Geeigneterweise sind die Stifte für das nächste benachbarte Abteil an derselben Zapfenvorrichtung angebracht. Hinter jedem Stift der Zapfenvorrichtung ist eine Führungsplatte 22 vorgesehen.
  • Somit läßt sich der Ladungshalterahmen 9 um die Zapfenvorrichtungen 18 und 19 mit den langen Stiften schwenken und kann dadurch, daß er auf die Zapfenvorrichtungen 20 und 21 mit den kurzen Stiften gehoben wird, verriegelt und geschlossen werden. Der Rahmen kann, wenn es erforderlich erscheint, vom Aufbau vol}stãndig abgehoben werden, indem alle vier Stifte auBer Eingriff kommen.
  • An der umlegbaren Seitenwand 24 des Aufbaus ist eine Stützplatte oder ein Stützbock 23 so befestigt, daß dann, wenn die Seitenwand 24 nach oben geschwenkt und gegen den Ladungshalterahmen 9 verriegelt wird, der Block 23 mit dem unteren Rahnenrohr 13 in Eingriff kost und den Ladungshalterahmen zusätzlich abstützt.
  • Die in Fig. 3 gezeigte alternative Konstruktionsweise umfaßt einen rechtwinkligen Rahmen aus vier Rohren 24, 25, 26 und 27 von rechteckigem Querschnitt. Das obere Rohr 24 erstreckt sich an beiden Enden über den Hauptrahmen hinaus und ist rechtS, wie es zu sehen ist, mit dem Oberteil 28 einer kurzen vertikalen Stützstange 29 verschweißt. Die Stützstange 29 ist am vertikalen Seitenrahmen SB durch ein Paar mit Abstand angeordneter Angeln 30, 31 schwenkbar angeordnet. Eine diagonal sich erstreckende starre Verstrebung 32 läuft vom unteren Ende 33 der Stützstange 29 zur Mitte des oberen Rohrs 24. Somit läßt sich der starre Ladungshalterahmen vom Seitenrahmen 5B in der Art eines Schiffskrans verschwenken.
  • Die linke Seite 34 des Rohrs 24 läßt sich in einem Auflageteil 35 festmachen, das am vertikalen Seitenrahmen 5A angebracht ist, um den Ladungshalterahmen in geschlossener Stellung zu halten; dennoch ist es möglich, die linke Seite 34 des Rohrs 24 herauszuheben und zum Laden des Fahrzeugs aufzuschwenken.
  • In einer anderen, nicht gezeigten Ausführungsform der Erfindung kann der Ladungshalterahmen von der oberen Querschiene des Aufbaus durch einen Schiebetürbeschlag gestützt werden, wobei zur erforderlichen Befestigung des Ladungshalterahmens gleichartige bereits angeführte Vorrichtungen verwendet werden sollen.
  • Darüberhinaus kann ein Paar von Ladungshalterahmen dazu verwendet werden, ein einzelnes Abteil zu verschließen; dies trifft besonders auf die Fahrzeugrückseite zu, wenn konventionelle Türen durch einen oder mehrere Ladungshalterahmen ersetzt werden. In dem Falle von Schiebetürrahmen können mehrere Rahmen verwendet werden, um eine Fahrzeugseite, die keine vertikal unterteilenden Säulen besitzt, zu verschließen.
  • An einen ersten Hauptladungshalterahmen können zusätzliche Ladungshalterahmen angebracht werden, um die Fläche, die er umfaßt, zu vergrößern; dieses Merkmal ist besonders vorteilhaft, da damit die Höhe eines Ladungshalterahmens dadurch vergrößert werden kann, daß bei Bedarf ein Erweiterungsrahmen auf das obere Rohr angesetzt wird.
  • Die erfindungsgemäßen Ladungshalterahmen können zur Unterteilung der Ladung tragenden Fläche quer oder längs zum Fahrzeug dazu eingesetzt werden, zusätzlich Ladung festzuhalten oder abzustützen.
  • Die flexiblen Streifen können aus irgendeinem geeigneten Material hergestellt werden; Spannung und Abstand der flexiblen Streifen variieren gemäß der für die das Fahrzeug konstruiert ist.
  • Schließlich kann bzw. können als Alternative zu dem Aufbau, der von einer aus einem einzigen Stück bestehenden Abdeckplane abgedeckt wird, der Ladungshalterahmen oder die Rahmen separat von einer Haut oder einer flexiblen Schicht bzw. Plane abgedeckt werden. Die Haut kann beispielsweise aus Aluminiumblech oder aus einer Textilplane bestehen; sie wird am Außenrahmen an der Außenseite des Aufbaus so befestigt, daß die flexiblen Streifen die Ladung abstützen. Dieser Abstützvorgang macht es möglich, daß die Abdeckung sehr leicht sein kann.
  • Erfindungsgemäß werden somit Ladungsstützelemente geschaffen, die leicht, fest und stabil sind und auf einfache Weise vom Fahrzeugbenützer gehandhabt werden können.
  • Indem eine Auswahl an Rahmenformaten geschaffen wird, läßt sich eine gewisse Flexibilität der Fahrzeuggestaltung erzielen, wobei die Komponenten austauschbar sein können.
  • Leerseite

Claims (19)

  1. Fahrzeugaufbau Patentansprüche.
    Fahrzeugaufbau vom TIR-Typ mit Wagenplane mit einem rechteckigen Aufbau, der wenigstens ein Eingangsabteil als Ladezugang aufweist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß ein Ladungshalterahmen zum Verschließen des als Zugang dienenden Abteils einen starren Außenrahmen und ein sich über die Rahmenfläche erstreckendes Gitter aus mit Abstand voneinander angeordneten individuellen flexiblen Elementen aufweist.
  2. 2. Aufbau nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die flexiblen Elemente quer über dem Rahmen vorgespannt sind.
  3. 3. Aufbau nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß die flexiblen Elemente miteinander verwebt sind bzw. ein Flechtwerk bilden.
  4. 4. Aufbau nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß die flexiblen Gitterelemente an ihren Uberschneidungsstellen miteinander befestigt sind.
  5. 5. Aufbau nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die flexiblen Elemente Material geringer Dehnung umfassen.
  6. 6. Aufbau nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß das Material Sitzgurt-Bandstreifen umfaßt, die aus gewebtem Polyester bestehen.
  7. 7. Aufbau nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß quer über dem Außenrahmen ein zusätzlicher starrer Unterrahmenteil vorgesehen ist.
  8. 8. Aufbau nach einem der Ansprüche 1 7, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß eine Außenhaut aus Schichtmaterial an den Außenrahmenteilen zur Abdeckung des Gitters befestigt ist.
  9. 9. Aufbau nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Außenhaut aus Aluminiumblech besteht.
  10. 10. Aufbau nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Ladungshalterahmen sich innerhalb des Fahrzeugs quer durch ein Innenabteil erstreckt, um im Inneren des Aufbaus Ladung festzuhalten.
  11. 11. Aufbau nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß eine Seite des Aufbaus ausschließlich vertikale Stützsäulen für das Dach umfaßt, und daß für jedes als Zugang dienendes, zwischen den Säulen gebildetes Abteil ein Ladungshalterahmen vorgesehen ist.
  12. 12. Aufbau nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß das Zugangsabteil an einem Ende des Aufbaus liegt, und daß der Ladungshalterahmen einen Endverschluß von der Art einer Tür bildet.
  13. 13. Aufbau nach Anspruch 12, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß für ein einziges Zugangsabteil zwei Ladungshalterahmen vorgesehen sind.
  14. 14. Aufbau nach einem der Ansprüche 10-13, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß am Ladungshalterahmen oder an den Ladungshalterahmen ein zweiter Ladungshalterahmen angebracht ist, der eine entfernbare Erweiterung der Rahmenfläche bildet.
  15. 15. Aufbau nach einem der Ansprüche 10-14, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Ladungshalterahmen zur Verbindung mit dem Fahrzeugaufbau Angeln besitzt.
  16. 16. Aufbau nach Anspruch 15, dadurch a e k e n n z e i c h -n e t, daß die Angeln zwei oder umfassen, die an einer vertikalen Säule des Fahrzeugaufbaus befestigt sind.
  17. 17. Aufbau nach einem der Ansprüche 10-16, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß Verriegelungsvorrichtungen zur Arretierung des bzw. der Ladungshalterahmen in einer Verschließstellung vorgesehen sind.
  18. 18. Aufbau nach einem der Ansprüche 10-17, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß umlegbare Seitenwände am Fahrzeug so nach oben gegen die Ladungshalterahmen, die ihre Verschließstellung einnehmen, gebracht werden können, daß die Ladung zusätzlich verriegelt und abgestützt ist.
  19. 19. Aufbau nach einem der Ansprüche 1o-14, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der bzw. die Ladungshalterahmen durch einen Schiebetürbeschlag am Fahrzeugaufbau angebracht ist bzw. sind.
DE2752326A 1976-11-23 1977-11-23 Fahrzeugaufbau für Kraftfahrzeuge Expired DE2752326C2 (de)

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GB4868376A GB1568405A (en) 1976-11-23 1976-11-23 Vehicle bodies
GB2291177 1977-05-31

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DE2752326A1 true DE2752326A1 (de) 1978-05-24
DE2752326C2 DE2752326C2 (de) 1982-12-09

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NL7712842A (nl) 1978-05-25
NL171558B (nl) 1982-11-16
NL171558C (nl) 1983-04-18
DE2752326C2 (de) 1982-12-09
SE7713196L (sv) 1978-05-24

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