DE1856968U - Flaschenkasten. - Google Patents
Flaschenkasten.Info
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- DE1856968U DE1856968U DE1962L0032066 DEL0032066U DE1856968U DE 1856968 U DE1856968 U DE 1856968U DE 1962L0032066 DE1962L0032066 DE 1962L0032066 DE L0032066 U DEL0032066 U DE L0032066U DE 1856968 U DE1856968 U DE 1856968U
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Description
-
Flaschenkasten f . Kunststoffevorzugsweise aus Niederdru. ek-Polyaethylen in einem Stück im SpitzguB und/oder durch Pressen her- gestellt ist und dessen Boden auf der Ober-und Unter- Seite aus der Ebene heransragende Protilierungen auf- weist 0 Bei den bekannten Flasehenkästen sind derartige Profi- weSSt o lierungen überwiegend als auf dem Boden aufgesetzte m daæua d Leisten oder Schwellen ausgebildet.-Sie dienen vor 'allem dazu die Flasshenkästen auf glatten Böden oder T. ransport ; bg. ndern gege : h ein zufälliges Verrutschen zu siehern. Weiter sorgen die Prötilierungen fr eine zusatzliehe Versteifung des Bodens"""-- Es ist nun aus verschiedenen Gründen erwünschte die Flaschenkãsten so leicht wie möglich auszufuliren, ohne daß dabei die Stabilität und Widerstandsfähigkeit irgend- welche Einbußen erleidet., Durch Verringerung des für einen Fasten zu verwendenden Rohmaterials würde sich ein günstigerer Preis ergeben, 9 die Hergtellung ijürde sich da- durch, daß weniger Masse zu veraroeiten iqäred in einem gewissen Umfange vereinfachen und schließlich ergeben sich durch die Verwendung leichterer. Kästen insofern Vor- teile, ais die Plasohenlcästen beim Flaschentransport totes @ewichtdarstellendaszurVerbilligung Transports möglichst gering gehalten werden seil. Eine äußerst stabile und dabei doch sehr leichte Boden= konstruktion ergibt sich nach der Neuerung für einen Flaschenkasten der eingangs erwähnten Art dadurch, daß der Boden wellenförmig ausgebildet ist. Vorzugsweise verlaufen die Wellen des Bodens im wesentlich parallel zu einer Seitenwand Flaschenkastens und sind dabei zusätzlich in ihrem Verlauf in der Bodenebene gewellt. v a Bei einer-derartigen Form des Flaschenkastenbodens ist es möglich, den MaterlalanfManö gegenüber bekannten Boden- formenerheblichsuverringern'wobei die neue Bodenform /-. trotzdem äußerst widerstandsfähig ist und-mindestens im gleichen Umfange wie die bekannten Kastenboden belastet werdenkann. Weitere Vorzüge und Merkmale der Neuerung ergeben sieh aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausfühyungs- beispiels an Hand der beigefügten Zeichnung. Es zeigens Figur l eine schaubildliche Darstellung eines der Neuerung entsprechenden Plaschenkastens, dessen Seitenwände teilweise entfernt sind, und Figur 2 eine vergrößerte schaubildliche Darstellung der Bodenwellen. Der allgemein mit 1 bezeichnete Flaschenkasten hat Seiten- wände 2 die innen glatt sind'und an den abgerundeten Ecken Ineinander übergehen. Die Außenseite-der Selten- Wandungen2 ist mit waagerechten und senkreehten Verstär- Bo kungsrippen lverseheng die der Mandfläcbe hervortre° KHt* wände-ii2 ilb'Jigbau 22ab4--r unterteilt sein - tulltl. 4 'oder auch an den Wänden grenZendehAbscbl11tte 3 aufweisenßdie das Aneinanderreihen von Flaschen im Xasten erleichtern. DerBoden-5 des Kastens 1 besteht aus einer Reihe von W@l>2 7s he u Qi Wellen7"-82 die Im wesentlichen parallel zu einer Seite winklig aufeinanderstoßenden Fläehenteilen gebildete so- daß die oberen Flächenabschnitte der Wellenberge 7 ebene - Es Ist selbstverständlich, daß die Breite der Wellentäler 8
sogewählt wird daß die Flaschen'im Kasten stets genügend ebene Fläche für ihren Standplatz haben, sodaß sie auch ohne eine seitliche Stützung durch Nachbarflaschen sicher stehen. fals derkasten keine Fächereinteilung aufweist. Ist jedoch eine Fächereinteilung im Flasehenkasten vorge- sehenso können auch die Wellentäler 8 breiter gehalten - Bei der dargestellten bevorzugten Ausführungsform des Flaschenkastens ist auch vorgesehen, daß die Wellenzüge selbst in der Bodenebene waschbrettartig gewellt sind.
- Der Boden erhält dadurch eine außergewöhnliche Stabilität, die eine wesentliche Verringerung des sonst für Flaschenkastenboden aufgewenieten Materials erlaubte Eine weitere
Materialeinsparung wird dadurch Möglich daß die den Boden 5 umschließendeSchürze 4 der Flaschenkgstenwand 2 im Bereich derWellenberge 7 Mit entspreehendenAusschnitten versehen wird. Bei der dargestellten Ausführungsform ist allerdings die Schürze 4 voll ausgebildet, sodaß die einzelnen Wellen- täler 8 an ihren Enden durch die Schürze 4 miteinander verbunden und dadurch zusätzlich geschützt sind", Die Wellentäler 8 sind an ihren Enden mit Ausnehmungen 6 versehen. Diese Ausnehmungen 6 haben die Aufgabe, bei der Säuberung derFlaschenkästen ein Abfließen des Spul- su ermöglichen, ohne daß die Kästen gekippt zu werdenbrauchen. Mährend bei den bekannten Kästen derar- tige Öffnungen im Boden vielfach siebartig über die ganze Bodenfläche verteilt liegen., sind hier nur Auslaßöffnungen an den Enden der Wellentäler 8 vorgesehen. Damit wird vermieden daß beim Transport übereinander gestapelter Flaschenkästen durch Bruch einer im oberen Kasten stehen- ne aue Rua den vollen Flasche deren Inhalt gegebenenfalls über die darunterliegenden Flaschen läuft und sie damit beschmutzt und ihren Verkäufwert beeinträchtigt. Die Flüssigkeit läuft stattdessen zu den Enden-der Wellentäler 8 und durch läuft stattdessen zu den Enden-der Wellentäler 8 und durch die Ausnehrnungen 6 unmittelbar an den Wänden der Ubereln= sätzliche Verluste durch. Verschmutzung weiterer Flasehen auftreten. Anstelle der in der Bodenfläche liegenden Aus- nehmungen 6 können wich entsprechende Augnehmungen In der Schürfe 4 vor den Enden der Mellentäler 8 vorgesehen wer- den, welche den gleichen Zweck erfüllen würden. Wie die Figur 2 zeigt. können die als Standflächen dienen- den Abschnitte der Wellen 7 mit einer Sehay aehrägveylau- feder Schwellen 9 bzw. 10 versehen werden. Diese Schwellen haben nur eine geringe Höhe und tragen dazu bei"die Gefahr Rutschens der-Flaschen auf dem an sich glatten Boden der Wellenberge 7 u vermindern,, Zu diesem Zweck empfiehlt es sich besonders die Schwellen 9$ 10 der benachbarten Wellenfischgrätartig in der Schräglage abweehseln zu lassen. 'Eine gleiche Ausbildung empfiehlt sich auch für die Unter- seiteKastehbodens 5< Damit wird die Rutschfestigkeit des Fläschenka-stens 1 erliöht und zusätzlich erreicht, daß derartiges auf dem Boden von Spülränmen stehende Kästen denAblauf des Wassers in den Räumen nicht wesentlich be- hindern.
Claims (1)
-
Schutzansprüche la Flaschenkastens der aus Kunststoffevorzugsweise aus Niederdruek-Polyaethylen in einem Stück im Spritzguß us. d/od@x'' dux*@h Py@ss@n h@x*ß'<8§t@llt ist'und d@ss@n Bodon auf der Ober= und Unterseite aus der Ebene herausragende Profilierungen aufweista dadurch gekennzeichnete daß de?Boöen (5) wellenförmig ausgebildet ist. 2. Flaschenkasten nach Anspruch 1p dadurch gekennzeichnete daß die Wellen (7, 8) das Bodens (5) im wesentlichen parallel zu einer Seitenwand (2) verlaufen. '3 « Flaschenkasten naeh Anspruch 1 bis 2y dadurch gekenn- zeichnet, daß die Wellen (7 8) inhrem Verlauf in der Bodenebene gewellt sind. 4. Flaschenkasten nach Anspruch l bis 3 dadurch gekenn° zeichnet daß die Wellen n 8) im wesentlichen rechtvtlnklig aufeinanderstoßenden Flãchenteilen gebildet sind. 5"Flaschenkasten nach. Anspruch 1 bis 4"dadurch geken.'1= seiehnetdaß die Wellentäler (8) an ihren Enden Aus- '"Hemmungen (6) aufzeigen. 6. Plaschenkasten nach Anspruch 1 bis 5c dadurch gekenn- zeichnet, daß die als Standflächen der Flaschen dienenden Abschnitte der Wollen (7) mit einer Schar schräg verlauf fender Schnellen (9 0) geringer Höhe versehen sind. 7. Flasehenkasten nach Anspruch l bis 6, dadurch gekenn- Z@i6R&@ QSs G@y USi.'C ! SyS@3LT5@ d@S BOGHS 5j) Q@ &J, S Aufsetsflächen dienenden Wellenabschnitte mit einer Schar schräg verlaufender Schwelle (99 10) geringe-e Höhe ver- sehensind" 8. Flaschenkasten nach Anspruch 6 bis 7y dadurch gekenn- zeichnete daß die Schwellen (9 10) auf benachbarten Wellen tischgrätar"rig verlaufen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1962L0032066 DE1856968U (de) | 1962-05-25 | 1962-05-25 | Flaschenkasten. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1962L0032066 DE1856968U (de) | 1962-05-25 | 1962-05-25 | Flaschenkasten. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1856968U true DE1856968U (de) | 1962-08-16 |
Family
ID=33007098
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1962L0032066 Expired DE1856968U (de) | 1962-05-25 | 1962-05-25 | Flaschenkasten. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1856968U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1196118B (de) * | 1963-02-07 | 1965-07-01 | Lenox Werk Emil Liebke & Co | Stapelbarer Kunststoffbehaelter, insbesondere Flaschenkasten |
-
1962
- 1962-05-25 DE DE1962L0032066 patent/DE1856968U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1196118B (de) * | 1963-02-07 | 1965-07-01 | Lenox Werk Emil Liebke & Co | Stapelbarer Kunststoffbehaelter, insbesondere Flaschenkasten |
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