DE1855338U - Wohnfahrzeug. - Google Patents

Wohnfahrzeug.

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Publication number
DE1855338U
DE1855338U DE1962SC030968 DESC030968U DE1855338U DE 1855338 U DE1855338 U DE 1855338U DE 1962SC030968 DE1962SC030968 DE 1962SC030968 DE SC030968 U DESC030968 U DE SC030968U DE 1855338 U DE1855338 U DE 1855338U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
vehicle
plastic
caravan
door
Prior art date
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Expired
Application number
DE1962SC030968
Other languages
English (en)
Inventor
Ferdinand Schaefer
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Individual
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Publication date
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Publication of DE1855338U publication Critical patent/DE1855338U/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/32Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • "Wohnfahrzeug" Die Neuerung betrifft ein Wohnfahrzeug, das sowohl als Land-wie auch als Wasserfahrzeug mit freitragender Karosserie aus Kunststoff verwendet werden kann
    Aufgabe der Neuerung ist es, ein Vohnfahrzeug ode dgl.
    CD
    mit einem Gehäuse aus Kunststoff zu schaffen, das bei hoher Knickstabilität als Landfahrzeug ohne wesentliche Veränderungen auch als Wasserfahrzeug bentzt werden kann.
  • Gemäß der Neuerung sind bei der freitragenden Karosserie eines ohnfahrzeuges, das sowohl als Land-wie auch als Wasserfahrzeug benutzt werden kann, im Bereiche unterer, die Karosserie (das Gehäuse) abstützender, aus Kunststoff mit diesem vorzugsweise aus einem Werkstück hergestellter Verstärkungsrohre zwei einen, vorzugsweise abgeschlossenen Luftraum zwischen sich bildende Böden übereinander vorgesehen. Durch einen solchen Luftraum (ein solches Luftkissen) erhält das Fahrzeug eine besonders günstige Tragfähigkeit, die es praktisch unsinkbar macht.
  • Bei einer zweckmäßigen Ausführung kann der untere Boden eine das Gehäuse stützende"fanne bilden. Günstig ist es, beide Böden aus Kunststoff, vorzugsweise mit den Verstärkungsrohren aus einem Werkstück, herzustellen.
    Für die Benutzung als Wasserfahrzeug wird die zweckmäßig
    CD
    außerhalb der Wanne od. dgl. liegende Fahrzeugachse wasserdicht ausgebildet.
    Da als Wasserfahrzeug das Gehäuse einen gewissen Tiefgang
    C>
    hat, ist es besonders vorteilhaft, die Tür des Gehäuses
    zweiteilig auszubilden, wobei der untere Teil wasserdicht verriegelt werden kann. Hierzu kann es zweckmäßig sein, die Tür mit Gummidichtungen od. dgl. auszustatten.
    Der obere Teil der Tür kann dann unabhängig von dem unteren
    liD c
    Teil der Tür geöffnet 1 oder geschlossen werden.
    CD
    Auf den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der
    Neuerung dargestellt. Es zeigen :
    CD
    Fig. 1 eine perspektivische Seitenansicht eines
    Wohnfahrzeuges mit unteren Verstärkung-
    rohren und Doppelboden, Fig. 2 einen Querschnitt durch dasselbe Wohnfahrzeug, entsprechend der Schnittlinie I-I in Fig. 1 und 3,
    Fig. 3 einen waagerechten Längsschnitt durch das
    CD
    Wohnfahrzeug, entsprechend der Schnittlinie
    111-111 in Fig. 2,
    Fig. 4 einen waagerechten Längsschnitt durch das-
    selbe Wohnfahrzeug, entsprechend der Schnitt-
    linie 11-11 in Fig. 2, Fig. 5 einen senkrechten Längsschnitt durch dasselbe Wohnfahrzeug, entsprechend der Schnittlinie IV-IV in Fig. 3. Die wasserdicht ausgebildete Radachse 10 trägt zwei
    seitliche Räder 11 an ihr ist eine Deichsel 12 zum
    2
    Ankuppeln eines ziehenden Fahrzeuges wie Personenkraftwagen, Zugmaschine oder Motorboot befestigt.
  • Den unteren Bereich des Gehäuses 13 dieses Wohnfahrzeuges aus Kunststoff, beispielsweise aus Polyester, nehmen zwei vordere Verstärkungsrohrstücke 14a, 14b und ein rückseitiges Verstärkungsrohrstück 14c ein.
  • Diese Rohrstücke 14a bis 14c bilden in Verbindung mit den bodenseitig offenen, die Räder 11 umgebenen Radkästen 15a, 15b und dem vorderen Deichselkasten 15c einen in sich geschlossenen Rahmen, dessen Profil auf Grund der vor-
    zugsweise elliptischen Formgebung günstige Fertigkeits-
    1-, CD
    werte aufweist.
  • Die nach innen vorstehenden Wulste der Verstärkungs-
    rohrstücke 14a, 14b bzw. die Oberfläche der Rad-oder
    Deichselkästen 15a bis 15c bilden eine günstige Auflage-
    CD D
    fläche für einen den Innenraum des Gehäuses nach unten
    abschließenden Fußboden 16a, der zweckmäßig mit den Ver-
    stärkungsrohren aus einem Werkstück gebildet ist.
    CD
    Aus Fig. 5 ist der darunter befindliche Boden 16b
    es
    el
    ersichtlich, der die Achsen umfassend eine untere
    Wanne bildet. Beide Böden 16a und 16b bilden mit den seitlichen Verstärkungsrohren 14a u bis 14c einen abgeschlossenen Luftraum, der für die Tragfähigkeit des Gehäuses als Wasserfahrzeug ein günstiges Luftkissen bildet.
  • Dabei kann der untere Boden wannenartig ausgebildet sein, um damit dem Gehäuse günstige Abstützung zu bieten.
  • Die Tür 13a im Gehäuse 13 besteht aus einem Oberteil und
    einem Unterteil. An den Längsrändern des Türunterteiles
    C>
    bzw. des Rahmens dieses Türunterteiles erstrecken sich Gummileisten 13b, die das Unterteil wasserdicht gegenüber dem Gehäuse abdichten können. Es ist somit möglich, das Türunterteil wasserdicht abzuschließen (zu verriegeln), während das Türoberteil zur Belüftung oder zum Ein-und Aussteigen unabhängig vom Türunterteil geöffnet werden kann.
    Die das Gehäuse umgreifende Verstärkungsrippe 13c bildet
    1. D
    bei einem Wasserfahrzeug eine günstige Bordkante, beispielsweise zum Anlegen am Bootsteg od. dgl.
  • Ein einzubauender Außenbordmotor kann das Wohnfahrzeug antreiben.

Claims (5)

  1. S c hu t z ans p rüche : 1. Wohnfahrzeug, vorzugsweise Land-und Wasserfahrzeug mit freitragender Karosserie aus Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereiche unterer, das Gehäuse abstützender, aus Kunststoff mit dem Gehäuse, vorzugsweise aus einem Werkstück, hergesteller Ver- CD stärkungsrohre zwei einen vorzugsweise abgeschlossenen CD
    Luftraum zwischen sich bildende Böden übereinander vorgesehen sind.
  2. 2. Wohnfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Boden eine das Gehäuse stützende Pfanne bildet.
  3. 3. Wohnfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Böden aus Kunststoff, vorzugsweise mit den Verstärkungsrohren aus einem werkstück herge- CD
    stellt sind.
  4. 4. Wohnfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrzeugachse wasserdicht ausgebildet ist.
  5. 5. Wohnfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür des Gehäuses zweiteilig ausgebildet und der untere Teil wasserdicht verriegelbar ist.
DE1962SC030968 1962-02-23 1962-02-23 Wohnfahrzeug. Expired DE1855338U (de)

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DE1962SC030968 DE1855338U (de) 1962-02-23 1962-02-23 Wohnfahrzeug.

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DE1962SC030968 DE1855338U (de) 1962-02-23 1962-02-23 Wohnfahrzeug.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1855338U true DE1855338U (de) 1962-07-19

Family

ID=33011423

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1962SC030968 Expired DE1855338U (de) 1962-02-23 1962-02-23 Wohnfahrzeug.

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