DE1855153U - Universaler schiebeschalter, insbesondere fuer schwachstromgeraete. - Google Patents

Universaler schiebeschalter, insbesondere fuer schwachstromgeraete.

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DE1855153U
DE1855153U DE1962A0018342 DEA0018342U DE1855153U DE 1855153 U DE1855153 U DE 1855153U DE 1962A0018342 DE1962A0018342 DE 1962A0018342 DE A0018342 U DEA0018342 U DE A0018342U DE 1855153 U DE1855153 U DE 1855153U
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DE
Germany
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switch
slide
housing
trough
slide switch
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Application number
DE1962A0018342
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English (en)
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AKG Acoustics GmbH
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AKG Akustische und Kino Geraete GmbH
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H41/00Switches providing a selected number of consecutive operations of the contacts by a single manual actuation of the operating part

Landscapes

  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)
  • Slide Switches (AREA)

Description

  • Universaler Schiebeschalter, insbesondere für Schwachstromgeräte In der Schwachstromtechnik bzw. Fernmeldetechnik werden häufig Schalter benötigt, die mehrere Schalterstellungen aufweisen, von denen wenigstens eine einrastet und eine andere zurückgehen ist, wie dies beispielsweise bei Aufsprech-und Abhoreinrichtungen bei Diktiergeräten der Fall ist. Bei einer solchen Einrichtung werden vom eingebauten Schalter alle Funktionen des Diktiergerätes beherrscht, so daß er im allgemeinen eine große Anzahl von Anschlüssen aufweist. Der Schalter darf aber trotzdem nicht zu groß werden, da er in einen stielförmigen Griff eingebaut ist der nebenbei noch ein Mikrophon und einen Hörer oder ein lautsprechendes Telephon enthält.
  • Die für solche Schalter bevorzugte Bauart ergibt sich aus der langgestreckten Form des Gerätes, in das der Schalter eingebaut werden soll. Es handelt sich in erster Linie um Schiebeschalter, die durch einen oder mehrere aus dem Gerät vorspringende bewegbare Teile betätigbar sind.
  • Aus der Starkstromtechnik sind zwar bereits zahlreiche Schiebeschalter bekannt geworden, die jedoch entsprechend ihrem Verwendungszweck nicht allzu klein ausgeführt werden können. Selbst jene Ausführungsformen, bei denen kleinste Abmessungen angestrebt wurden, wie z. B. der in der österr. Patentschrift Nr. 169.044 beschriebene Schiebeschalter sind für den Zweck, für den der Schalter gemäß der Neuerung hauptsächlich bestimmt ist, noch immer viel zu groß. Dies ist in erster Linie darauf zurückzuführen, daß alle diese Schalter in ein Gehäuse eingebaut sind, das demnach sowohl den Kontaktsatz als auch alle Betätigungs-und Steuerelemente enthält. Solche Schalter kann man nicht beliebig verkleinern, selbst dann nicht, wenn man auf eine entsprechende Schaltleistung keinen Wert legt, denn durch das Gehäuse wird die Zugänglichkeit zu den Kontakten sehr erschwerte abgesehen davon, daß auch das Gehäuse eines solchen Schalters verhältnismäßig viel Platz wegnimmt.
  • Darüber hinaus sind diese Schalter meist nur für einen bestimmten Anwendungsbereich bestimmte d. h. für Sonderfälle ist entweder ein Umbau des Schalters erforderlich oder man muß eine größere Anzahl von Typen auf Lage halten.
  • Die Neuerung hat es sich zum Ziel gesetzte diese Nachteile zu vermeiden und einen universal zu verwendenden Schalter zu schaffen, der nur aus wenigen Teilen besteht und je nach Art der Zusammensetzung derselben verschiedene Ausführungsformen ermöglicht. Der Schalter gemäß der Neuerung zeichnet sich durch große Vielseitigkeit hinsichtlich seiner Verwendungsmöglichkeiten und Variationsmöglichkeiten unter Beibehaltung gleicher Bauteile aus.
  • So ist der Schalter gemäß der Neuerung gegebenenfalls über zwei aus dem Gerät vorstehende Fingeransätze betätigbar bzw. kann die Betätigung des Schalters von zwei Seiten oder nur an einer beliebigen Seite vorgenommen werden.
  • Dies ist bei Diktiergerätemikrophonen von besonderer Bedeutung, denn dann kann der Schalter sowohl mit der linken Hand, als auch mit der rechten Hand betätigt werden. Es erübrigt sich daher, eine besondere Ausführung für Linkshänder zu bauen. Es ist jedoch auch eine Betätigung von vorne möglich, da konstruktionsmäßig noch Platz für einen dritten Fingersatz an der Vorderseite des stielförmigen Griffes ist. Dadurch, daß die relative Lage zwischen Schalterteil und Betätigungsglied unter Verwendung derselben Bauteile ohne weiteres verändert werden kann) läßt sich der Schalter gemäß der Neuerung sehr leicht der Gehäuseform des Gerätes anpassen.
  • Durch die besondere Bauart des Schalters nach der Neuerung braucht derselbe nur in das Gehäuse eingelegt zu werden, so daß ein Anschrauben desselben meist nicht erforderlich ist. Da die von den Fingern zu bewegenden Schiebeglieder zur Betätigung des Schalters auf Nasen des eigentlichen Schalterschiebers aufsetzbar sind und auf einer die Geräteoffnung abdeckenden Platte sitzen, können sie nicht herausfallen und in Verlust geraten.
  • Der Schalter gemäß der Neuerung ist daher ein universaler Schiebeschalter, der sich insbesondere zum Einbau in Geräte der Schwachstromtechnik bzw. der Fernmeldetechnik eignet. Er weist in an sich bekannter Weise eine vorzugsweise in gedruckter Schaltung ausgeführte Schalterplatine auf, die mit einer parallel zu ihr geführten, die Kontaktfedern tragenden Kontaktplatte, die mit einem Schalterschieber gekuppelt ist, zusammenarbeitet.
  • Gekennzeichnet ist dieser Schieber dadurch, daß nur der Schalterschieber mit den die Schaltstellungen markierenden Elementen, gegebenenfalls zusammen mit einer Rückzugfeder in ein trogartiges, rechtwinkeliges Gehäuse eingelegt ist, wobei der Schalterschieber mit wenigstens zwei nasenartig ausgebildeten Ansätzen versehen ist die sowohLdurch Ausnehmungen in den langen Seitenwänden als auch an der offenen Oberseite des Gehäuses vorstehen und auf die je eine die entsprechende Öffnung des mit dem Schalter versehenen Gerätes abschliessende Platte mit einem Betätigungsansatz aufsetzbar ist.
  • Um das trogartige Gehäuse im Gerät, in das der Schalter eingebaut ist, in seiner Lage zu fixieren, ist es mit flanschartigen Teilen und aus dem Gehäuse herausgebogenen Fortsätzen versehen. Der mit der die Kontaktfedern tragenden Kontaktplatte verbundene, im wesentlichen prismatische Schalterschieber wird in dem Gehäuse gemäß der Neuerung durch eine etwa haarnadelförmig gebogene Federspange so gesichert, daß er im Gehäuse in seiner Längsachse verschiebbar ist) jedoch nicht herausfallen kann.
  • Weitere Merkmale der Neuerung können der nachfolgenden Beschreibung an Hand der Zeichnungen entnommen werden.
  • Fig. l zeigt eine Ansicht des Schalters, von unten gesehen, wobei die durch den Gehäuseboden verdeckten Teile strichliert angedeutet sind. In Fig. 2 ist ein Schnitt durch den neuerungsgemäßen Schalter längs der Linie A-A der Fig. l dargestellt.
  • Fig. 3 ist eine Seitenansicht und Fig. 4 eine Draufsicht.
  • Fig. 5 stellt einen Querschnitt durch ein Betätigungsglied dar.
  • In der Zeichnung ist das trogartige, rechtwinkelige Gehäuse, in dem sich der Schalterschieber 2 befindet, mit 1 bezeichnet. Es enthält außerdem eine Druckfeder zur Rückführung des Schalters in die Ruhestellung bei Aufhören des Betätigungsdruckes., sowie die von einer Blattfeder 3 gehaltene Stahlkugel 4, welche die Rastung des Schalters bei anderen Schalterstellungen bewirkt.
  • Der Schalterschieber 2 weist nasenartige Vorsprünge 19 auf, die aus dem Gehäuse 1 vorstehen und auf die das in Fig. 5 dargestellte Betätigungsglied 19 aufgesetzt werden kann. Hierbei deckt die Platte 20 des Teiles 19 die zur Betätigung des Schalters erforderlichen Öffnungen im Gerät ab, so daß keinerlei Verunreinigungen in das Innere des Gerätes gelangen können. Gleichzeitig wird dadurch auf einfache Weise ein gefälliges Aussehen des Gerätes erzielt. Auf der Platte 20 des Teiles 19 können zum Erkennen der Schaltstellungen Farbpunkte oder symbolisch Zeichen angebracht sein.
  • Zur Sicherung der endgültigen Lage im Gerät ist das Gehäuse 1 mit flanschartigen Teilen 21 und aus dem Gehäuse herausgebogenen Fortsätzen 22 versehen. Einer der beiden Fortsätze 22 dient dazu, die Schalterplatine 9 mittels der Befestigungsschraube 10 zu tragen. Es ist aber unter Verzicht auf den zweiten Fortsatz 22 zur Lagerung des Gehäuses auch möglich) eine zweite Schalterplatine 9 symmetrisch zur anderen anzubringen) was unter Umständen bei vielkontaktigen Schaltern erforderlich sein kann. Welcher der beiden Fortsätze 22 bei Verwendung einer einzigen Schalterplatine 9 benützt wird, richtet sich vollkommen nach dem Zweck des Schalters und der Ausbildung des Gerätes.
  • Der Schalterschieber 2 wird im Gehäuse 1 durch eine haarnadelförmig gebogene Federspange 5 niedergehalten, welche Befestigungsart eine genaue und schnelle Montage des Schalters ermöglicht. An den Schalterschieber 2 ist die Kontaktplatte 13 mit den federnden Kontakten 14 mittels einer Schraube 16 befestigt, die durch ein Langloch in der Kontaktplatte 13 hindurchgeht. Das Langloch gestattet eine genaue Einstellung der relativen Lage der Kontakte (der feststehenden gegenüber den beweglichen) zueinander.
  • Wie bereits erwähnte ist die Schalterplatine 9 an einem Fortsatz 22 des Gehäuses 1 befestigt. Die
    Platine ist gemäß der modernen Entwicklung im Geräte-
    , im Geräte-
    bau vorzugsweise mit einer gedruckten Schaltung versehen.
  • Die Vorteile, die sich daraus ergeben, sind bekannte so daß hier nicht näher darauf eingegangen werden muß.
  • Am freien Ende der Schalterplatine 9 ist noch ein Winkel 11 mittels einer Niete 12 befestigt, der zwei Fahnen 23 aufweist, zwischen denen das Zuführungskabel eingeklemmt wird. Dadurch ist eine vollkommene Zugentlastung sichergestellt. Die Niete 12 hält gleichzeitig einen rahmenartigen Teil 24, der dazu dient, die Kontaktplatte 13 gegen den Druck der Kontaktfeder 14 parallel zur Schalterplatine 9 zu führen.
  • Es ist auch möglich, die Schalterplatine
    oberhalb des trogförmigen Gehäuses vorzusehen wodurch
    dann eine mehr gedrungene Bauart entsteht.
  • Ein besonderes Anwendungsgebiet des neuerung gemäßen Schalters findet sich bei Diktiergerätemikrophonen, bei denen der Schalter möglichst klein sein soll, aber dennoch ein verläßliches Funktionieren gewährleisten muß.
  • Darüber hinaus muß er noch bequem zu bedienen sein und sich sowohl für Rechts-als auch für Linkshänder eignen.
  • Gerade bei Diktiergeräten, die erfahrungsgemäß sehr oft geschaltet werden und einem rauhen Betrieb unterliegen, ist es von Vorteil, den Servicedienst möglichst einfach zu gestalten. Dies ist beim Schalter gemäß der Neuerung möglich, da Platine und Kabel praktisch eine austauschbare Einheit darstellen, so daß eine rasche Reparatur ohne Lötarbeit möglich ist.
  • Trotz diesem speziellen Anwendungsgebiet ist die Verwendung des neuerungsgemäßen Schalters darauf nicht beschränkt. Er eignet sich praktisch für alle Geräte der Schwachstrom-und Fernmeldetechnik bei denen mehrere Umschaltefunktionen mit besonderer Reihenfolge der Schaltungen erforderlich sind. Er kann beispielsweise auch in tragbare Geräte, wie sie beispielsweise als Rundfunkempfänger gebaut werden, eingesetzt werden. Er läßt sich aber auch infolge seiner vielseitigen Bauformen, die alle mit identischen Bauelementen ausgestattet sind, mit besonderem Vorteil in Meß-und Prüfgeräten und auch in Fernsprechgerãten verwenden.

Claims (6)

  1. Schutzansprüche : 1. Universaler Schiebeschalter., insbesondere zur Verwendung in Geräten der Schwachstromtechnik, z. B. bei einem Diktiergerätmikrophon, bei welchem Schalter einer feststehenden, vorzugsweise in gedruckter Schal- tung ausgeführten Schalterplatine eine mit dem Schalter- tung
    schieber verbundene, die Kontaktfedern tragende, parallel zur Schalterplatine gerührte Kontaktplatte zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß nur der Schalterschieber (2) mit den die Schalterstellungen markierenden Elementen (3, 4) gegebenenfalls zusammen mit einer Rückzugfeder (), in ein trogartiges, rechtwinkeliges Gehäuse (l) eingelegt ist, wobei der Schaltexschieber (2) mit wenigstens zwei nasenartig ausgebildeten Ansätzen (los) versehen ist, die sowohl durch Ausnehmungen in den langen Seitenwänden als auch an der offenen Oberseite des Gehäuses (1) vorstehen und auf die je eine die entsprechende Öffnung des mit dem Schalter versehenen Gerätes abschließende Platte (20) mit einem Betätigungsansatz (19) aufsetzbar ist.
  2. 2. Universaler Schiebeschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das trogartige Gehäuse (1) zum Fixieren seiner Lage im Gerät mit flanschartigen Teilen (21) und aus dem Gehäuse herausgebogenen Fortsätzen (22) versehen ist, von denen wenigstens einer zur Befestigung einer Schalterplatine (9) dient.
  3. 3. Schiebeschalter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalterschieber (2) im trogartigen Gehäuse (1) durch eine haarnadelförmig gebogene Federspange (5) gegen das Herausfallen gesichert ist.
  4. 4. Schiebeschalter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Kontaktfedern (14) tragende Kontaktplatte (13) als Verlängerung des Schalterschiebers (2) in der Bewegungsrichtung angeordnet ist.
  5. 5. Schiebeschalter nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Justierung die die Kontaktfedern (14) tragende Kontaktplatte (13) ein Langloch aufweist, durch welches dieser Teil an dem Schalterschieber (2) anschraubbar ist.
  6. 6. Schiebeschalter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnete, daß das Gehäuse (1) zur Aufnahme des Schalterschiebers (2) weitgehend symmetrisch ausgebildet ist.
DE1962A0018342 1961-05-19 1962-05-18 Universaler schiebeschalter, insbesondere fuer schwachstromgeraete. Expired DE1855153U (de)

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