DE1089851B - Elektrischer Schalter mit einem Drucktastenhebel - Google Patents
Elektrischer Schalter mit einem DrucktastenhebelInfo
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-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03J—TUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
- H03J5/00—Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner
- H03J5/24—Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with a number of separate pretuned tuning circuits or separate tuning elements selectively brought into circuit, e.g. for waveband selection or for television channel selection
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Schalter mit einem Drucktastenhebel, wobei eine Blattfeder
in der Längsrichtung des Drucktastenhebels angeordnet ist.
Es sind Schalter dieser Art bekannt, bei denen die Blattfeder derart neben dem Drucktastenhebel liegt,
daß ihre Durchbiegungsrichtung zur Bewegungsrichtung des Drucktastenhebels senkrecht steht. Dagegen
kann diese Feder den Drucktastenhebel nicht in seine Ruhestellung drücken. Die Blattfeder dient bei diesen
Schaltern lediglich dazu, den Drucktastenhebel in verschiedenen Raststellungen festzuhalten. Zu diesem
Zweck kann die Blattfeder mit Rastnippeln versehen werden, die in entsprechende Ausnehmungen des
Drucktastenhebels von der Seite her einrasten können.
Es sind andererseits Drucktastenschalter bekannt, bei denen der Drucktastenhebel durch Federn in seine
Ruhestellung gedrückt wird. Hierzu werden meist Schraubenfedern verwendet, die aber auf den Drucktastenhebel
keine seitlichen Führungskräfte ausüben können. Es müssen daher besondere Maßnahmen getroffen
werden, um den Drucktastenhebel an einer von der Drehachse entfernten Stelle zu führen. Dies
geschieht meist durch Schlitze im Rahmen des Schalters.
Von diesen bekannten Drucktastenschaltern unterscheidet sich der erfindungsgemäße Sehalter dadurch,
daß die Blattfeder den Drucktastenhebel in seine Ruhestellung
drückt und an einer von der Drehachse entfernten Stelle gegen seitliche Bewegungen führt und
daß die Blattfeder mit Führungsschlitzen versehen ist, die derart in hervorstehende Teile am Schalterrahmen
eingreifen, daß eine einzige Schraube zur Befestigung der Blattfeder am Rahmen genügt.
Die erfindungsgemäße Anordnung ergibt einen sehr einfachen Aufbau mit wenig Teilen, die leicht und
schnell zusammengebaut werden können. Insbesondere entfallen auch die zur Führung des Drucktastenhebels
erforderlichen zusätzlichen Teile, die meist den Einbau des Drucktastenschalters in das zugehörige Gerät
stören. Angesichts der großen Zahl, in der solche Drucktastenschalter heutzutage verwendet werden,
fallen die durch den einfachen Aufbau und die leichte Herstellung bedingten Einsparungen beträchtlich ins
Gewicht.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Darin zeigt
Fig. \ eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Drucktastenaggregats,
Fig, 2 eine Unteransicht des Drucktastenaggregats von Fig. 1,
Fig, 3 eine perspektivische Teilansicht zur Darstellung
eines Tastenhebels und der zugehörigen Blattfeder,
Elektrischer Schalter
mit einem Drucktastenhebel
mit einem Drucktastenhebel
Anmelder:
The Plessey Company Limited,
Ilford, Essex (Großbritannien)
Ilford, Essex (Großbritannien)
Vertreter:
Dipl.-Ing, E. Prinz und Dr. ier. nat G. Hauser,
Patentanwälte, München-Pasing, Bodenseestr. 3 a
Patentanwälte, München-Pasing, Bodenseestr. 3 a
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 6. September 1956
Großbritannien vom 6. September 1956
Leonard William Descarrieres Sharp,
North Chingford, Essex,
Kenneth Edmund Newman, London,
und Robert Stanley Wright, Ilford, Essex
(Großbritannien),
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
Fig. 4 eine Ansicht ähnlich Fig. 1 zur Darstellung einer abgeänderten Ausführungsart,
Fig. S eine perspektivische Ansicht einer zu dem
Drucktastenaggregat von Fig. 4 gehörigen Feder und Fig, 6 eine Oberansicht der Feder von Fig. 5 vor
dem Biegen.
Das in Fig. 1 bis 3 dargestellte Drucktastenaggregat enthält acht Drucktasteneinheiten, von denen jede mit
einer eigenen Taste 1 versehen ist, die von einem Tastenhebel 2 getragen wird. Diese Tastenhebel sind
auf einer gemeinsamen Achse 3 schwenkbar gelagert, welche zwischen zwei Seitenwänden 4 befestigt ist.
Die Seitenwände 4 sind durch eine Grundschiene 5 und ein die Rückseite und die Oberseite des Rahmens
bildendes L-förmiges Teil 1 starr miteinander verbunden. Die Grundschiene S ist um die Achse 3 herum
zu einer Rinne 5 α gebogen, welche durch Schlitze 5 δ zur Lagerung der Tastenhebel 2 der Seite nach unterteilt
ist. Ferner ist die Schiene 5 mit Buchsen 5 c versehen,
welche ein Innengewinde aufweisen. Das L-förmige Teil 6 und die Grundschiene 5 sind mittels
Laschen 6 a, 6 b und 5 d, welche in geeignete Schlitze
der Seitenwände 4 eingreifen, an diesen befestigt. Ähnliche Laschen 6 c ragen an der unteren Kante des
Teils 6 durch Schlitze 5 e in der Grundschiene 5, Jeder
009 609/321
Hebel 2 wird nach oben in die Ruhelage von einer Blattfeder 7 gedrückt, welche vorgebogen ist, um die
gewünschte Vorbelastung zu erzeugen, und welche mittels einer in die Gewindebohrung der zugehörigen
Buchse 5 c eingeschraubten Schraube 8 an der Unterseite der Grundschiene 5 befestigt ist. Jede Feder 7
wird durch ein Laschenpaar 6 c ausgerichtet, welches mit entsprechenden Kerben in der Feder 7 zusammenwirkt,
um ein Verschwenken der Feder um die Schraube zu verhindern. Ein am Vorderende jeder
Feder 7 angebrachter kerbenähnlicher Schlitz Ta, dient
als Führung für einen Vorsprung 2 α des zugehörigen Hebels 2, wodurch verhindert wird, daß der Hebel aus
seiner Ebene verschwenkt wird, selbst wenn infolge von Herstellungstoleranzen ein Spiel zwischen dem
Hebel und dem zugehörigen Schlitz 5 b bestehen sollte. Ein weiterer, abgerundeter Vorsprung 2 & an der
Unterseite des Hebels 2 dient als Auflagepunkt für die Blattfeder T, wodurch die Reibungsfläche herabgesetzt
wird.
Die feststehenden Kontakte 9 a des zu jedem Hebel2 gehörigen Schalters sind auf feststehenden Schienen 9
gelagert, welche zwischen der oberen Wand des L-förmigen Teils 6 und einer nach hinten ragenden Verlängerung
7 b der Feder 7 gehalten werden. Zu diesem Zweck greifen Laschen 9 b der Schienen 9 in Schlitze
Tc der Federverlängerung 7 b und in ähnliche (nicht
gezeigte) Schlitze in der oberen Wand des Teils 6 ein. Die beweglichen Kontakte 10 a werden von Gleitschienen
10 getragen, welche von den Hebeln auf irgendeine bekannte oder geeignete Weise betätigt
werden. Diese Gleitschienen weisen Laschen 10 b auf, welche in Querkerben Td der Federverlängerungen 7 &
geführt werden. Wenn irgendeiner der Kontakte eines Schalters repariert oder ersetzt werden soll, kann dies
ohne Beeinträchtigung der Verdrahtung oder der Befestigung der Kontakte irgendeines anderen Schalters
einfach dadurch geschehen, daß die zugehörige Schraube 8 entfernt wird. Dann kann die Feder 7 abgenommen
werden, wodurch sowohl die feststehenden Schienen 9 als auch die Gleitschiene 10 dieses Schalters
freigegeben werden
Während die bisher beschriebene Ausführungsart in erster Linie zur Anbringung an eine senkrechte Platte
mittels der an der hinteren Kante der Seitenwand 4 vorgesehenen Laschen 4 a und 4& bestimmt ist, ist in
Fig. 4 bis 6 eine abgeänderte Ausführungsart dargestellt, welche zur Anbringung an einer waagerechten
Platte geeignet ist. Die den Teilen von Fig. 1 bis 3 entsprechenden Teile dieser Ausführungsart tragen die
gleichen, jedoch um 10 erhöhten Bezugszeichen, so daß nur die gegenüber der ersten Ausführungsart unterschiedlichen
Merkmale erläutert werden müssen. Der Aufbau des Schalters kann im allgemeinen im wesentlichen
identisch mit dem im Zusammenhang mit Fig. 1 bis 3 beschriebenen sein, und die Form der Seitenwände
14 kann mit derjenigen der Seitenwände 4 identisch sein. Jedoch wird das Drucktastenaggregat in
einer anderen Lage verwendet, indem die Laschen 14 a und 14 b in entsprechende Öffnungen einer (nicht gezeigten)
waagerechten Platte eingeführt werden. Da für einen bequemen Gebrauch die Tasten 11 so angeordnet
sein müssen, daß sie, wie im Falle der Ausführung von Fig. 1 bis 3, im wesentlichen senkrecht
betätigt werden, sind die Tastenhebel 12 in entsprechender Weise gekrümmt, wie dargestellt ist. Damit
die Blattfedern 17 am Schaltermechanismus in der gleichen Weise wie in der vorhergehenden Ausführungsart
befestigt werden können und dennoch in richtiger Weise mit dem waagerecht hervorstehenden
Tastenhebel 12 zusammenwirken, sind sie mehr oder weniger haarnadelförmig gebogen, so daß sie
einen gekrümmten Abschnitt 17 h aufweisen. Da die Federn aus Federmetall hergestellt sind, sollte der
Radius dieses gekrümmten Teils nicht zu klein sein. Aus diesem Grunde wäre es unpraktisch, den gesamten
Tastenhebel 12 an der Oberseite der Blattfedern 17 anzuordnen. Daher wird gemäß einem weiteren Merkmal
der Erfindung die Blattfeder 17 mit einem Schlitz 17d versehen, welcher sich von einem Punkt nahe dem
Rahmen in der Längsrichtung über eine bestimmte Strecke nach außen erstreckt. Ein Abschnitt 12 c des
Tastenhebels 12 ragt mit Spiel durch diesen Schlitz auf die Unterseite der Blattfeder 17. Zweckmäßig ist
das äußerste Ende 17 a dieses Schlitzes YId schmaler
als der übrige Teil, so daß es den Tastenhebel 12 nahe seinem äußeren Ende führt und dadurch die Wirkung
der schlitzähnlichen Kerben 7a in der zuvor beschriebenen Ausführungsart übernimmt. In Fig. 6 ist ferner
die Bohrung 17 e in der Blattfeder dargestellt, durch welche die Schraube 18 geführt ist. Die Kerben 17/
und 17 g-, welche mit der Gleitschiene 10 für die beweglichen
Kontakte zusammenwirken bzw. für die Sicherung der Feder gegen eine Verschwenkung um
die Schraube 18 durch den Eingriff mit den Kanten der Laschen 6 c dienen, sind gleichfalls in dieser Figur
deutlich zu erkennen. An der Unterseite des Tastenhebels 12 ist ein Vorsprung 12 b angebracht, der eine
Berührungsstelle zwischen der Feder 17 und dem Tastenhebel 12 bildet. Es ist offensichtlich, daß diese
Merkmale in identischer Form auch in den bei der Ausführungsart von Fig. 1 bis 3 verwendeten Blattfedern
7 vorhanden sind. .
Claims (7)
1. Elektrischer Schalter mit einem Drucktastenhebel, wobei eine Blattfeder in der Längsrichtung
des Drucktastenhebels angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (17) den Drucktastenhebel
(2) in seine Ruhestellung drückt und an einer von der Drehachse entfernten Stelle gegen
seitliche Bewegungen führt und daß die Blattfeder (17) mit Führungsschlitzen (17 g) versehen ist, die
derart in hervorstehende Teile (6 c) am Schalterrahmen eingreifen, daß eine einzige Schraube (8)
zur Befestigung der Blattfeder am Rahmen genügt.
2. Schalter gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (17) an oder nahe bei
ihrem vorderen Ende mit einer Längsführung (17a.) versehen ist, in welcher ein Abschnitt des Tastenhebel
s geführt wird.
3. Schalter gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsführung durch eine längliche
Öffnung (17 a, 17 d) in der Blattfeder gebildet ist und daß der äußere Endabschnitt (17 a) der
öffnung schmaler als der übrige Teil (ITd) der
öffnung ist, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß der schmalere Teil (17 a) den Tastenhebel (12)
an seinem äußeren Ende führt.
4. Schalter gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsschlitze (17 g-) als Kerben in der Außenkante der Blattfeder (17) ausgebildet
sind.
5. Schalter gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder
nach hinten über ihren Befestigungspunkt am Rahmen hinaus verlängert ist und daß der nach
hinten ragende Teil (17 b) der Feder als Lagerung für ein Ende eines Kontaktträgers, an welchem die
feststehenden Kontakte des Schalters befestigt
sind, und als Führung für ein Ende einer die beweglichen Kontakte tragenden Schiene dient.
6. Schalter gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Tastenhebel (12) im wesentlichen vollständig auf der einen Seite der Feder (17) liegt, daß der
Tastenhebel (12) einen in die Längsführung (17 a, 17 d) ragenden Abschnitt aufweist und daß an der
Unterseite des Tastenhebels (12) ein weiterer Vorsprung (12 b) angebracht ist, der eine Berührungsstelle
zwischen der Feder (17) und dem Tastenhebel (12) bildet.
7. Drucktastenaggregat, gekennzeichnet durch eine Anzahl von Seite an Seite nebeneinander
gleichachsig angeordneten Schaltern gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 697 678;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 709 887.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Family Applications (1)
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- 1956-09-06 GB GB27342/56A patent/GB810237A/en not_active Expired
-
1957
- 1957-08-26 US US680362A patent/US2866860A/en not_active Expired - Lifetime
- 1957-09-04 DE DEP19246A patent/DE1089851B/de active Pending
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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