DE1089851B - Elektrischer Schalter mit einem Drucktastenhebel - Google Patents

Elektrischer Schalter mit einem Drucktastenhebel

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DE1089851B
DE1089851B DEP19246A DEP0019246A DE1089851B DE 1089851 B DE1089851 B DE 1089851B DE P19246 A DEP19246 A DE P19246A DE P0019246 A DEP0019246 A DE P0019246A DE 1089851 B DE1089851 B DE 1089851B
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DE
Germany
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leaf spring
lever
spring
push button
switch
Prior art date
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Pending
Application number
DEP19246A
Other languages
English (en)
Inventor
Kenneth Edmund Newman
Leonard William Descarri Sharp
Robert Stanley Wright
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Plessey Co Ltd
Original Assignee
Plessey Co Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by Plessey Co Ltd filed Critical Plessey Co Ltd
Publication of DE1089851B publication Critical patent/DE1089851B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J5/00Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner
    • H03J5/24Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with a number of separate pretuned tuning circuits or separate tuning elements selectively brought into circuit, e.g. for waveband selection or for television channel selection
    • H03J5/26Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with a number of separate pretuned tuning circuits or separate tuning elements selectively brought into circuit, e.g. for waveband selection or for television channel selection operated by hand
    • H03J5/32Stationary tuning circuits or elements selected by push-button

Landscapes

  • Push-Button Switches (AREA)
  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Schalter mit einem Drucktastenhebel, wobei eine Blattfeder in der Längsrichtung des Drucktastenhebels angeordnet ist.
Es sind Schalter dieser Art bekannt, bei denen die Blattfeder derart neben dem Drucktastenhebel liegt, daß ihre Durchbiegungsrichtung zur Bewegungsrichtung des Drucktastenhebels senkrecht steht. Dagegen kann diese Feder den Drucktastenhebel nicht in seine Ruhestellung drücken. Die Blattfeder dient bei diesen Schaltern lediglich dazu, den Drucktastenhebel in verschiedenen Raststellungen festzuhalten. Zu diesem Zweck kann die Blattfeder mit Rastnippeln versehen werden, die in entsprechende Ausnehmungen des Drucktastenhebels von der Seite her einrasten können.
Es sind andererseits Drucktastenschalter bekannt, bei denen der Drucktastenhebel durch Federn in seine Ruhestellung gedrückt wird. Hierzu werden meist Schraubenfedern verwendet, die aber auf den Drucktastenhebel keine seitlichen Führungskräfte ausüben können. Es müssen daher besondere Maßnahmen getroffen werden, um den Drucktastenhebel an einer von der Drehachse entfernten Stelle zu führen. Dies geschieht meist durch Schlitze im Rahmen des Schalters.
Von diesen bekannten Drucktastenschaltern unterscheidet sich der erfindungsgemäße Sehalter dadurch, daß die Blattfeder den Drucktastenhebel in seine Ruhestellung drückt und an einer von der Drehachse entfernten Stelle gegen seitliche Bewegungen führt und daß die Blattfeder mit Führungsschlitzen versehen ist, die derart in hervorstehende Teile am Schalterrahmen eingreifen, daß eine einzige Schraube zur Befestigung der Blattfeder am Rahmen genügt.
Die erfindungsgemäße Anordnung ergibt einen sehr einfachen Aufbau mit wenig Teilen, die leicht und schnell zusammengebaut werden können. Insbesondere entfallen auch die zur Führung des Drucktastenhebels erforderlichen zusätzlichen Teile, die meist den Einbau des Drucktastenschalters in das zugehörige Gerät stören. Angesichts der großen Zahl, in der solche Drucktastenschalter heutzutage verwendet werden, fallen die durch den einfachen Aufbau und die leichte Herstellung bedingten Einsparungen beträchtlich ins Gewicht.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Darin zeigt
Fig. \ eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Drucktastenaggregats,
Fig, 2 eine Unteransicht des Drucktastenaggregats von Fig. 1,
Fig, 3 eine perspektivische Teilansicht zur Darstellung eines Tastenhebels und der zugehörigen Blattfeder,
Elektrischer Schalter
mit einem Drucktastenhebel
Anmelder:
The Plessey Company Limited,
Ilford, Essex (Großbritannien)
Vertreter:
Dipl.-Ing, E. Prinz und Dr. ier. nat G. Hauser,
Patentanwälte, München-Pasing, Bodenseestr. 3 a
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 6. September 1956
Leonard William Descarrieres Sharp,
North Chingford, Essex,
Kenneth Edmund Newman, London,
und Robert Stanley Wright, Ilford, Essex
(Großbritannien),
sind als Erfinder genannt worden
Fig. 4 eine Ansicht ähnlich Fig. 1 zur Darstellung einer abgeänderten Ausführungsart,
Fig. S eine perspektivische Ansicht einer zu dem
Drucktastenaggregat von Fig. 4 gehörigen Feder und Fig, 6 eine Oberansicht der Feder von Fig. 5 vor dem Biegen.
Das in Fig. 1 bis 3 dargestellte Drucktastenaggregat enthält acht Drucktasteneinheiten, von denen jede mit einer eigenen Taste 1 versehen ist, die von einem Tastenhebel 2 getragen wird. Diese Tastenhebel sind auf einer gemeinsamen Achse 3 schwenkbar gelagert, welche zwischen zwei Seitenwänden 4 befestigt ist. Die Seitenwände 4 sind durch eine Grundschiene 5 und ein die Rückseite und die Oberseite des Rahmens bildendes L-förmiges Teil 1 starr miteinander verbunden. Die Grundschiene S ist um die Achse 3 herum zu einer Rinne 5 α gebogen, welche durch Schlitze 5 δ zur Lagerung der Tastenhebel 2 der Seite nach unterteilt ist. Ferner ist die Schiene 5 mit Buchsen 5 c versehen, welche ein Innengewinde aufweisen. Das L-förmige Teil 6 und die Grundschiene 5 sind mittels Laschen 6 a, 6 b und 5 d, welche in geeignete Schlitze der Seitenwände 4 eingreifen, an diesen befestigt. Ähnliche Laschen 6 c ragen an der unteren Kante des Teils 6 durch Schlitze 5 e in der Grundschiene 5, Jeder
009 609/321
Hebel 2 wird nach oben in die Ruhelage von einer Blattfeder 7 gedrückt, welche vorgebogen ist, um die gewünschte Vorbelastung zu erzeugen, und welche mittels einer in die Gewindebohrung der zugehörigen Buchse 5 c eingeschraubten Schraube 8 an der Unterseite der Grundschiene 5 befestigt ist. Jede Feder 7 wird durch ein Laschenpaar 6 c ausgerichtet, welches mit entsprechenden Kerben in der Feder 7 zusammenwirkt, um ein Verschwenken der Feder um die Schraube zu verhindern. Ein am Vorderende jeder Feder 7 angebrachter kerbenähnlicher Schlitz Ta, dient als Führung für einen Vorsprung 2 α des zugehörigen Hebels 2, wodurch verhindert wird, daß der Hebel aus seiner Ebene verschwenkt wird, selbst wenn infolge von Herstellungstoleranzen ein Spiel zwischen dem Hebel und dem zugehörigen Schlitz 5 b bestehen sollte. Ein weiterer, abgerundeter Vorsprung 2 & an der Unterseite des Hebels 2 dient als Auflagepunkt für die Blattfeder T, wodurch die Reibungsfläche herabgesetzt wird.
Die feststehenden Kontakte 9 a des zu jedem Hebel2 gehörigen Schalters sind auf feststehenden Schienen 9 gelagert, welche zwischen der oberen Wand des L-förmigen Teils 6 und einer nach hinten ragenden Verlängerung 7 b der Feder 7 gehalten werden. Zu diesem Zweck greifen Laschen 9 b der Schienen 9 in Schlitze Tc der Federverlängerung 7 b und in ähnliche (nicht gezeigte) Schlitze in der oberen Wand des Teils 6 ein. Die beweglichen Kontakte 10 a werden von Gleitschienen 10 getragen, welche von den Hebeln auf irgendeine bekannte oder geeignete Weise betätigt werden. Diese Gleitschienen weisen Laschen 10 b auf, welche in Querkerben Td der Federverlängerungen 7 & geführt werden. Wenn irgendeiner der Kontakte eines Schalters repariert oder ersetzt werden soll, kann dies ohne Beeinträchtigung der Verdrahtung oder der Befestigung der Kontakte irgendeines anderen Schalters einfach dadurch geschehen, daß die zugehörige Schraube 8 entfernt wird. Dann kann die Feder 7 abgenommen werden, wodurch sowohl die feststehenden Schienen 9 als auch die Gleitschiene 10 dieses Schalters freigegeben werden
Während die bisher beschriebene Ausführungsart in erster Linie zur Anbringung an eine senkrechte Platte mittels der an der hinteren Kante der Seitenwand 4 vorgesehenen Laschen 4 a und 4& bestimmt ist, ist in Fig. 4 bis 6 eine abgeänderte Ausführungsart dargestellt, welche zur Anbringung an einer waagerechten Platte geeignet ist. Die den Teilen von Fig. 1 bis 3 entsprechenden Teile dieser Ausführungsart tragen die gleichen, jedoch um 10 erhöhten Bezugszeichen, so daß nur die gegenüber der ersten Ausführungsart unterschiedlichen Merkmale erläutert werden müssen. Der Aufbau des Schalters kann im allgemeinen im wesentlichen identisch mit dem im Zusammenhang mit Fig. 1 bis 3 beschriebenen sein, und die Form der Seitenwände 14 kann mit derjenigen der Seitenwände 4 identisch sein. Jedoch wird das Drucktastenaggregat in einer anderen Lage verwendet, indem die Laschen 14 a und 14 b in entsprechende Öffnungen einer (nicht gezeigten) waagerechten Platte eingeführt werden. Da für einen bequemen Gebrauch die Tasten 11 so angeordnet sein müssen, daß sie, wie im Falle der Ausführung von Fig. 1 bis 3, im wesentlichen senkrecht betätigt werden, sind die Tastenhebel 12 in entsprechender Weise gekrümmt, wie dargestellt ist. Damit die Blattfedern 17 am Schaltermechanismus in der gleichen Weise wie in der vorhergehenden Ausführungsart befestigt werden können und dennoch in richtiger Weise mit dem waagerecht hervorstehenden Tastenhebel 12 zusammenwirken, sind sie mehr oder weniger haarnadelförmig gebogen, so daß sie einen gekrümmten Abschnitt 17 h aufweisen. Da die Federn aus Federmetall hergestellt sind, sollte der Radius dieses gekrümmten Teils nicht zu klein sein. Aus diesem Grunde wäre es unpraktisch, den gesamten Tastenhebel 12 an der Oberseite der Blattfedern 17 anzuordnen. Daher wird gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung die Blattfeder 17 mit einem Schlitz 17d versehen, welcher sich von einem Punkt nahe dem Rahmen in der Längsrichtung über eine bestimmte Strecke nach außen erstreckt. Ein Abschnitt 12 c des Tastenhebels 12 ragt mit Spiel durch diesen Schlitz auf die Unterseite der Blattfeder 17. Zweckmäßig ist das äußerste Ende 17 a dieses Schlitzes YId schmaler als der übrige Teil, so daß es den Tastenhebel 12 nahe seinem äußeren Ende führt und dadurch die Wirkung der schlitzähnlichen Kerben 7a in der zuvor beschriebenen Ausführungsart übernimmt. In Fig. 6 ist ferner die Bohrung 17 e in der Blattfeder dargestellt, durch welche die Schraube 18 geführt ist. Die Kerben 17/ und 17 g-, welche mit der Gleitschiene 10 für die beweglichen Kontakte zusammenwirken bzw. für die Sicherung der Feder gegen eine Verschwenkung um die Schraube 18 durch den Eingriff mit den Kanten der Laschen 6 c dienen, sind gleichfalls in dieser Figur deutlich zu erkennen. An der Unterseite des Tastenhebels 12 ist ein Vorsprung 12 b angebracht, der eine Berührungsstelle zwischen der Feder 17 und dem Tastenhebel 12 bildet. Es ist offensichtlich, daß diese Merkmale in identischer Form auch in den bei der Ausführungsart von Fig. 1 bis 3 verwendeten Blattfedern 7 vorhanden sind. .

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Elektrischer Schalter mit einem Drucktastenhebel, wobei eine Blattfeder in der Längsrichtung des Drucktastenhebels angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (17) den Drucktastenhebel (2) in seine Ruhestellung drückt und an einer von der Drehachse entfernten Stelle gegen seitliche Bewegungen führt und daß die Blattfeder (17) mit Führungsschlitzen (17 g) versehen ist, die derart in hervorstehende Teile (6 c) am Schalterrahmen eingreifen, daß eine einzige Schraube (8) zur Befestigung der Blattfeder am Rahmen genügt.
2. Schalter gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (17) an oder nahe bei ihrem vorderen Ende mit einer Längsführung (17a.) versehen ist, in welcher ein Abschnitt des Tastenhebel s geführt wird.
3. Schalter gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsführung durch eine längliche Öffnung (17 a, 17 d) in der Blattfeder gebildet ist und daß der äußere Endabschnitt (17 a) der öffnung schmaler als der übrige Teil (ITd) der öffnung ist, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß der schmalere Teil (17 a) den Tastenhebel (12) an seinem äußeren Ende führt.
4. Schalter gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschlitze (17 g-) als Kerben in der Außenkante der Blattfeder (17) ausgebildet sind.
5. Schalter gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder nach hinten über ihren Befestigungspunkt am Rahmen hinaus verlängert ist und daß der nach hinten ragende Teil (17 b) der Feder als Lagerung für ein Ende eines Kontaktträgers, an welchem die feststehenden Kontakte des Schalters befestigt
sind, und als Führung für ein Ende einer die beweglichen Kontakte tragenden Schiene dient.
6. Schalter gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tastenhebel (12) im wesentlichen vollständig auf der einen Seite der Feder (17) liegt, daß der Tastenhebel (12) einen in die Längsführung (17 a, 17 d) ragenden Abschnitt aufweist und daß an der Unterseite des Tastenhebels (12) ein weiterer Vorsprung (12 b) angebracht ist, der eine Berührungsstelle zwischen der Feder (17) und dem Tastenhebel (12) bildet.
7. Drucktastenaggregat, gekennzeichnet durch eine Anzahl von Seite an Seite nebeneinander gleichachsig angeordneten Schaltern gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 697 678; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 709 887.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 009 609/321 9.60
DEP19246A 1956-09-06 1957-09-04 Elektrischer Schalter mit einem Drucktastenhebel Pending DE1089851B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB27342/56A GB810237A (en) 1956-09-06 1956-09-06 Improvements in or relating to electrical keyboard switches

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1089851B true DE1089851B (de) 1960-09-29

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ID=10258020

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DEP19246A Pending DE1089851B (de) 1956-09-06 1957-09-04 Elektrischer Schalter mit einem Drucktastenhebel

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US (1) US2866860A (de)
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FR (1) FR1182034A (de)
GB (1) GB810237A (de)

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GB810237A (en) 1959-03-11
FR1182034A (fr) 1959-06-22
US2866860A (en) 1958-12-30

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