DE1854190U - Werkstueckanschlag bei einer stationaeren baukreissaege. - Google Patents

Werkstueckanschlag bei einer stationaeren baukreissaege.

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DE1854190U
DE1854190U DEM41140U DEM0041140U DE1854190U DE 1854190 U DE1854190 U DE 1854190U DE M41140 U DEM41140 U DE M41140U DE M0041140 U DEM0041140 U DE M0041140U DE 1854190 U DE1854190 U DE 1854190U
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Germany
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stop
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rail
work table
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MEY KG MASCHF MAFELL
Mafell Maschinenfabrik Rudolf Mey GmbH and Co KG
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MEY KG MASCHF MAFELL
Mafell Maschinenfabrik Rudolf Mey GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B27/00Guide fences or stops for timber in saw mills or sawing machines; Measuring equipment thereon
    • B27B27/08Guide fences or stops for timber in saw mills or sawing machines; Measuring equipment thereon arranged adjustably, not limited to only one of the groups B27B27/02 - B27B27/06
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D47/00Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts
    • B23D47/02Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts of frames; of guiding arrangements for work-table or saw-carrier
    • B23D47/025Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts of frames; of guiding arrangements for work-table or saw-carrier of tables
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Werkstückanschlag bei einer stationären Baukreissäge Stationäre Kreissägen für die Schreinerwerkstatt sind mit mehreren Anschlaglinearen versehen, um das zu sägende Werkstück auf dem Sägenarbeitstisch genau führen zu können. Die Übertragung dieser bekannten Anschläge auf eine stationäre Baukreissäge würde deren Herstellung verteuern. Da es außerdem bei der Bearbeitung von Bauhölzern (Holzbalken, Holzbretter und dergleichen) auf eine sehr große Bearbeitungsgenauigkeit nicht ankommt, wird der den Gegenstand des Gebrauchsmusters bildende Werkstückanschlag vorgeschlagen, bei dem neuerungsgemäß nur ein einziger Anschlag für das Werkstück vorgesehen ist. Dieser Anschlag ist in drei verschiedenen Richtungen ver-und feststellbar angeordnet, so daß er als Queranschlag, als Längsanschlag und auch noch als Anschlag bei der Ausführung von schrägen oder Gehrungsschnitten verwendbar ist. Der einzige Anschlag ist mit einer Schiene schwenkbar verbunden, die in einem Schlitten längsverschiebbar ist, der auf einer mit dem Arbeitstisch verbundenen Führungsschiene verschiebbar ist, wobei die beiden Schienen senkrecht zueinander verlaufen.
  • Die mit dem Sägenarbeitstisch fest verbundene Führungsschiene liegt der Längskante des Arbeitstisches parallel, außerdem liegt sie etwas tiefer als die Tischoberfläche, so daß bei Nichtgebrauch des Anschlages die gesamte Tischoberfläche zur ungehinderten Auflage und Verschiebung eines Werkstückes zur Verfügung steht.
  • Um ein großes Gewicht des Anschlags zu vermeiden und um seine Herstellung zu vereinfachen, besteht der Anschlag nach einem weiteren Merkmal der Neuerung aus einer einfachen Blechplatte, die rechtwinklig aufeinanderstehende, nach unten abgekantete Ränder besitzt, die wahlweise als Anlage für das zu sägende Werkstück aus Holz dienen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Kombinationsanschlages dargestellt, wobei von der Baukreissäge nur ein Stück des Arbeitstisches und des Kreissägenblattes gezeichnet ist.
  • Figur 1 zeigt den Anschlag von oben gesehene Figur 2 isbéine der Figur 1 entsprechende Seitenansicht, Figur 3 zeigt den Anschlag in einem Schnitt nach der Linie III-III der Figur 1.
  • Unterhalb des vorzugsweise aus Blech bestehenden Arbeitstisches 1 der Baukreissäge ist der Antriebselektromotor für das Kreissägeblatt 2 angeordnet, das sich in bekannter Weise durch einen Schlitz des Tisches nach oben erstreckt.
  • Parallel einer mit 1'bezeichneten Längskante des Arbeitstisches 1 liegt eine Führungsschiene 3, die einen viereckigen oder runden Querschnitt aufweisen kann.
  • Diese Führungsschiene 3 ist an ihren Enden mit dem Arbeitstisch 1 bzw. dem Sägengestell fest verbunden. Die in einem kleinen Abstand von der Tischkante 1'verlaufende Führungsschiene 3 liegt etwas unterhalb der Oberfläche des Arbeitstisches. Auf der Führungsschiene 3 ist ein Schlitten 4 verschiebbar, der oben zu einer Führung 5 für eine weitere Schiene, beispielsweise eine Flachschiene 6, ausgebildet ist. Im gezeichneten Beispiel ist die senkrecht zur Führungsschiene 3 verlaufende Flachschiene 6 seitlich von zwei Führungsplatten 5' übergriffen, die mit dem Schlitten 4 verschraubt sind.
  • Auf der Flachschiene 6 ist der Anschlag angeordnet, der im gezeichneten Beispiel aus einer Blechplatte 7 besteht, welche zwei rechtwinklig aufeinanderstehende, nach unten abgekantete Ränder 8,9 besitzt. Diese als Anlageflächen für die Bauhölzer dienenden Ränder dienen gleichzeitig zur Versteifung der Platte 7, welche außerdem noch zu Versteifungszwecken mit einem weiteren, nach unten abgekanteten Rand 10 versehen sein kann. Wie aus Figur 1 ersichtlich, verläuft der Versteifungsrand 10 schräg zu den beiden Rändern 8,9, so daß der ganze Anschlag im wesentlichen die Form eines rechtwinkligen Dreiecks aufweist. Die Anschlagplatte 7 ist durch einen Bolzen 11 schwenkbar mit der Flachschiene 6 verbunden, wobei auf dem Bolzen 11 eine Abstandshülse 12 vorgesehen ist. Der mit der Flachschiene 6 fest verbundene Bolzen 11 trägt im gezeichneten Beispiel oberhalb der Anschlagplatte 7 einen Zeiger 13, für den auf der Anschlagsplatte 7 eine Einstellskala 14 vorgesehen ist.
  • Außerdem ist die Anschlagplatte 7 durch einen weiteren Schraubenbolzen 15 mit'der Flachschiene 6 verbunden. Der oben mit einem Handrad 16 versehene Bolzen 15 erstreckt sich durch einen Kreisbogenschlitz 17 der Anschlagplatte 7 nach unten und greift in ein Gewindeloch der Flachschiene 6 ein. Auf dem Bolzen 15 ist eine weitere Abstandshülse 18 angeordnet. Durch Drehung des Handrades 16 wird die Anschlagplatte 7 mit der Flachschiene 6 fest verbunden. Diese feste Verbindung kann auch in jeder Schwenkstellung der Anschlagplatte 7 erfolgen. Der Bogenschlitz 17 verläuft konzentrisch zum Verbindungsbolzen 11. Die zu Gehrungsschnitten erforderliche Schwenkstellung der Anschlagplatte 7 kann mittels des Zeigers 13 an der Skala 14 abgelesen werden. Der Anschlag 7 ist weiter in senkrechter Richtung zur Ebene des Kreissägeblattes 2 verstellbar, indem die Flachschiene 6 in der Führung 5,5'des Schlittens 4 längs verschoben wird. Eine im Schlitten 4 angeordnete Klemmschraube 19 dient dazu,
    die Flachschiene 6 in jeder Verschiebstellung fest-
    stellen zu können.
  • Mittels des Schlittens 4 ist der Anschlag 7 in Längsrichtung der Führungsschiene 3, d. h. parallel der Ebene des Kreissägenblattes 2, verschiebbar. Zur Feststellung ist im Schlitten 4 eine weitere Feststellschraube 20 vorgesehen.
  • Der Schlitten 4 ist unten mit mindestens einem offenen oder geschlossenen Lagerauge 21 für den Eingriff der Führungsstange 3 versehen. In Figur 3 ist die offene Ausbildung des Lagerauges 21 dargestellt, durch welche das Abnehmen des ganzen Anschlages von der Führungsschiene 3 erleichtert ist. Bei der offenen Ausführung des Lagerauges 21 ist ein mit einem Handgriff 22 versehener Bolzen 23 vorgehen, der in einem Arm 24 des Schlittens 4 verschiebbar und vorzugsweise federbeeinflusst gelagert ist. Durch den Bolzen 23 wird die Führungsschiene 3 untergriffen, um den Schlitten 4 auf ihr festzuhalten.

Claims (5)

  1. S c hut z ansp r ü o h e 1. Werkstückanschlag bei einer stationären Baukreissäge mit einem auf dem Arbeitstisch verstellbaren Anschlag, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlag in drei verschiedenen Richtungen ver-und feststellbar angeordnet ist derart, daß der Anschlag (7, 8,9) mit einer Schiene (6) schwenkbar verbunden ist, die in einem Schlitten (4) längs verschiebbar ist, der auf einer mit dem Arbeitstisch (1) verbundenen Führungsschiene (3) verschiebbar ist, wobei die beiden Schienen (3,6) senkrecht zueinander verlaufen.
  2. 2. Werkstückanschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (3) parallel einer Längskante des Arbeitstisches (1) und tiefer als die Tischoberfläche liegt.
  3. 3. Werkstückanschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag aus einer Blechplatte (7) besteht, die rechtwinklig aufeinanderstehende, nach unten abgekantete Ränder (8,9) besitzt, die wahlweise als'Anlage für das zu sägende Werkstück aus Holz dienen.
  4. 4. Werkstückanschlag nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagplatte (7) durch zwei Bolzen (11,15) mit der Schiene (6) verbunden ist, wobei der als Feststellschraube dienende Bolzen (15) in einen zum Bolzen (11) konzentrischen Bogenschlitz (17) der Platte (7) eingreift.
  5. 5. Werkstückanschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (4) mit mindestens einem offenen Auge (21) die Führungsschiene (3) übergreift.
DEM41140U 1962-04-18 1962-04-18 Werkstueckanschlag bei einer stationaeren baukreissaege. Expired DE1854190U (de)

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