DE1854066U - Loesbare kupplung fuer einadrige kabel. - Google Patents

Loesbare kupplung fuer einadrige kabel.

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DE1854066U
DE1854066U DE1961R0022605 DER0022605U DE1854066U DE 1854066 U DE1854066 U DE 1854066U DE 1961R0022605 DE1961R0022605 DE 1961R0022605 DE R0022605 U DER0022605 U DE R0022605U DE 1854066 U DE1854066 U DE 1854066U
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cable
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cable lugs
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coupling according
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DE1961R0022605
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Rheinstahl Union Brueckenbau AG
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Rheinstahl Union Brueckenbau AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/48Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member

Description

  • Lösbare Kupplung für einadrige Kabel Die vorliegende Erfindung verwendet die an sich bekannten keilförmigen Kabelschuhe mit darüber schiebbarer Rohrhülse, vermeidet aber den bei der bekannten Kabelkupplung mit der Notwendigkeit der Stiftschraube verbundenen Nachteil und ist daher in der Handhabung äußerst einfach. Sie ist dadurch gekennzeichnet, daß die an den zu verbindenden Kabelenden befestigten Kabelschuhe an ihren freien Enden einander gleiche, sich zum Kabelende hin verjüngende Keilflächen aufweisen, die in einem Winkel von etwa 4 zur Waagerechten verlaufend ausgebildet sind.
  • Bei dieser Neigung der Keilflächen ist einerseits eine gute Keilwirkung gegeben, während andererseits auch nach größerer Zugbelastung die Kupplung sich durch kräftiges Zusammenschieben beider Seilenden wieder leicht lösen läßt.
  • Die beiden Kabelenden werden durch diese Kupplung in der Weise verbunden, daß die beiden Keilflächen der Kabelschuhe aufeinander gelegt und die Kabelschuhe zusammengeschoben werden, und daß dann die Rohrhülse, die zuvor über eines der beiden Kupplungsstücke hinweg auf das entsprechende Kabelende geschoben wurde, über die aufeinander liegenden Kupplungsteile geschoben wird ; damit ist bereits, eine Verbindung hergestellte Durch kurzes, ruckartiges Ziehen an den beiden Kabeln verschieben sich die beiden Kabelschuhe auf ihren Keilflächen um ein geringes Maß, so daß die Kabelschuhe an der Innenwandung der Rohrhülse zum Anliegen kommen, wodurch einerseits der Bewegungsweg der beiden Kabelschuhe begrenzt ist, so daß ihre Keilflächen mit größer werdender oder anhaltender Zugbelastung fest aneinander gepreßt werden, während andererseits insbesondere die zwischen den beiden Kabelschuhen und der Rohrhülse auftretende Reibung ein ungewolltes Verschieben der Rohrhülse verhindert. Das Spiel zwischen der Rohrhülse und den Kabelschuhen wird möglichst klein gehalten ; denn je geringer das Spiel ist, je kürzer ist der mögliche Weg der beiden Kabelschuhe beim Auseinanderziehen der beiden Kabel, bis die Klemmwirkung der beiden Keilflächen eintritt. Zum Lösen der erfindungsgemäßen Kabelkupplung werden die beiden Kabelenden kräftig gegeneinander geschoben, so daß die Klemmwirkung der Keilflächen aufgehoben wird, die Rohrhülse über die Kabelschuhe hinweggesohoben werden kann und die beiden Keilstücke auseinander genommen werden können Um eine größere Sicherheit gegen ungewolltes Lösen der erfindungsgemäßen Kabelkupplung zu erzielen, wenn diese z. B. über den Erdboden geschleppt wird, ist es vorteilhaft, die Rohrhülae etwa doppelt so lang zu machen als die Länge der beiden zusammengelegten Kabelschuhe insgesamt ist « Um das Eindringen von Feuchtigkeit und Fremdkörpern in die geschlossene Kabelkupplung zu verhindern, ist es zweckmãssig, die beiden Kabelschuhe mit gummi-elastischen Ringen od. dgl. zu versehen, die sich der Innenwand der Rohrhülse anschmiegen. Diese gummi-elastischen Ringe haben noch den weiteren Vorteil, daß sie ungewolltes Verschieben der Rohrhülse insbesondere bei gelöster Kupplung weitgehend verhindern.
  • In manchen Fällen bietet die Reibung zwischen den beiden Kabelschuhen und der Rohrhülse nicht ausreichend Sicherheit gegen ungewolltes Verschieben der Rohrhülse* Durch Anordnung von Vertiefungen, beispielsweise Nuten, bzw. in diese passende Erhöhungen, beispielsweise Nocken, an den Außenflächen der Kupplungsstücke und der Innenseite der Hülse ist es auf einfache Weise möglich, die Hülse gegen ungewolltes Verschieben zu sichern. Bei Anordnung von Quernuten werden diese so angelegt, daß der zugehörige Nocken sich erst nach größtmöglichem Auseinanderziehen der Kabelschuhe innerhalb der Rohrhülse in die beta Quernute einführen läßt, so daß die Keile dann festgelegt sind. Ein zusätzliches Werkzeug zum Festlegen oder Lösen der Kupplung ist auch bei dieser Ausführung nicht erforderlich.
  • Grundsätzlich ist es für die Erfindung ohne Belang, welche Querschnittsform die Rohrhülse hat. Sie kann z. B. aus einem quadratischen Rohr hergestellt sein, doch ist die Herstellung aus einem runden Rohr naheliegend und vielfach auch zweckmässiger. Es ist aber auch möglich, die Hülse aus einer Spiralfeder zu bilden, deren einzelne Windungen unmittelbar aneinander liegen. Werden bei dieser Hülsenausbildung die beiden Kabelschuhe an ihrer Außenseite mit schraubengewindeähnlichen Rillenversehen, in die sich die oder einige der Windungen der Spiralfeder-Hülse legen, so wird auf verhältnismäßig einfache Weise die Kupplung gegen ungewolltes lösen gesicherte Beim Schließen der Kupplung wird diese Hülse zweckmäßigerweise schraubend auf die beiden Kabelschuhe geschoben.
  • Die Ausbildung der Hülse als Spiralfeder hat noch den weiteren Vorteil, daß die erfindungsgemäße Kabelkupplung auch für Kabel verwendet werden kann, die über Rollen geführt werden. Für diesen Zweck werden die beiden Kabelschuhe vorteilhaft je in zwei Teile geteilt, die mit Gelenken verbunden werden, deren Achsen parallel zur Keilfläche liegen. Auf diese Weise wird ein Kreuzgelenk geschaffen, das eine Kabelfihrung über Rollen od. dgl. ermöglicht, Die erfindungsgemäße Kabelkupplung ist insbesondere für einadrige Schweißkabel gedacht, sie kann aber auch ßhne weiteres zum Verbinden von anderen einadrigen Kabeln oder Zugseilen verwendet werden. Zweckmäßigerweise wird man an jedem Kabelende eine Rohrhülse vorsehen, von denen jeweils nur eine zum Verbinden der beiden Kabel benutzt wird, so daß auf jeden Fall an jedem Kabelende eine Rohrhülse zur Verfügung steht, gleichgültig, welches Ende des betreffenden Kabels mit einem anderen Kabel verbunden werden soll. Anschläge an der Rohrhülse oder übliche Sicherungringe vermeiden, daß die Rohrhülse verloren werden kann, doch müssen dieselben so angeordnet sein, daß sie ein Verschieben der Hülse bis zum Festklemmen der beiden Kabelschuhe ermöglichen. Bei stromführenden Kabeln, z.B. Schweißkabeln, wird die Rohrhülse in üblicher Weise isoliert, wobei die Isolierung zweckmäßig um die Stirnseiten der Hülse herumgezogen wird. Die Verbindung der Kabelschuhe mit den Kabelenden kann auf beliebige Weise hergestellt werden, beispielsweise durch Löten, Vergießen oder Klemmen ; die Herstellung dieser Verbindung ist aber nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
  • In der Zeichnung sind einige Beispiele der Erfindung dargestellte Die Figuren 1 und 2 zeigen eine erfindungsgemäße Kabelkupplung im Längsschnitt, und zwar Fig. 1 unmittelbar nach dem Überschieben der Rohrhülse, Fig. 2 nach dem Auseinanderziehen der beiden Kabelenden.
  • Die Fig. 3 stellt einen Kabelschuh in der Draufsicht dar, bei dem die Rohrhülse fort#gelassen ist, während Fig. 4 den Schnitt IV-IV in Fig. 3 darstellt, jedoch mit aufgeschobener und seitlich verdrehter Rohrhülse, Fig. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel mit einer Rohrhülse, die aus einer Spiralfeder gebildet ist.
  • Fig. 6 stellt eine Kabelkupplung für ein Schweißkabel dar, bei der die Rohrhülse etwa doppelt so lang ist wie die beiden Kabelschuhe zusammen.
  • Im Beispiel der Fig. 1 und 2 ist auf den Enden der beiden Kabel 1 und 11 je ein Kabelschuh 2 in üblicher Weise befestigt, Die beiden Kabelschuhe 2 sind einander gleich ausgebildet und weisen an ihren freien Enden gleiche, sich zu dem zugehörigen Kabelende hin verjüngende, die Höhe 21 der freien Enden der Kabelschuhe etwa halbierende Keilflächen 3 auf. nährend in Fig. 1 die beiden Kabelschuhe 2 zum Verschieben der Rohrhülse 4 zusammengeschoben sind, so daß zwischen den Kabelschuhen 2 einerseits und der Rohrhülse 4 andererseits ein Spiel 5 vorhanden ist, sind die beiden Kabelschuhe in Fig. 2 in Richtung Z auseinander gezogen, so daß die beiden Kabelschuhe 2 durch die Wirkung der Keilflächen 3 gegen die Innenseite der Rohrhülse 4 gepreßt werden. Die beiden Keilflächen 3 und die nun durch Ringspannungen beanspruchte Rohrhülse 4 verhindern im gegenseitigen Zusammenwirken, daß die beiden Kabelschuhe 2 ganz auseinander gezogen werden. Der Stromfluß erfolgt in diesem Beispiel im wesentlichen über die beiden Keilflächen 3, die um so fester zusammengepreßt werden, je größer die Zugkraft in den beiden Kabeln 1 und 11 ist. Die Neigung 6 der beiden Keilflächen 3 beträgt etwa 4 zur Waagerechten, so daß nach dem Auseinanderziehen der beiden Kabelschuhe 2 innerhalb der Rohrhülse eine Selbsthemmung wirksam wird, die verhindert, daß sich die beiden Kabelschuhe voneinander und von der Rohrhülse lösen, wenn der Zug in den beiden Kabeln 1 und 11 nachläßt. Zum Lösen der Kabelkupplung werden die beiden Kabelschuhe 2 den Zugrichtungen Z entgegengesetzt kräftig zusammengeschaben, bis sie die in Fig. 1 gezeigte Lage haben. Hierzu ist eine Druckkraft erforderlich, die je nach den vorher in den beiden Kabeln aufgetretenen Zugkräften verschieden groß ist. Erst nach dem Zusammenschieben der Kabelschuhe kann die Rohrhülse 4 nach einer Seite hin verschoben werden, so daß die beiden Kabelschuhe 2 auseinanderfallen. Gummi-elastische Dichtungsringe 7 aus Kunststoff zwischen den Kabelschuhen 2 und der Rohrhülse 4 verhindern das Eindringen von Feuchtigkeit und Schmutz in die geschlossene Kabelkupplung.
  • In den Fig. 3 und 4, in denen nur ein Kabelschuh 8 am Ende eines Kabels 11 gezeigt ist (der zugehörige 2. Kabelschuh ist in gleicher Weise ausgebildet), ist der Kabelschuh 8 mit einer Längsnute 9 versehen, in der ein Nocken 10 der zugehörigen Rohrhülse 14 beimVerschieben derselben gleis tet. Nach dem Auseinanderziehen der beiden Kabelschuhe, das diese in der Rohrhülse 8 festlegt, wird letztere um ein geringes Maß um die Längsachse gedreht, so daß der Nocken 10 in eine seitliche Nute 12 gleitet und ein ungewolltes Verschieben der Rohrhülse 14 verhindert.
  • In Fig. 5 sind die beiden Lastseile 13 und 15 mit erfindungsgemäßen Kabelschuhen versehen, die einander gleich sind und jeder aus zwei Teilen 16a, 16b bzw. 17a und 17b bestehen, welche durch parallel zu den Keilflächen 3 liegende Gelenke 18 verbunden sind. Die Rohrhülse ist aus einer Spiralfeder 19 hergestellt, deren Windungen unmittelbar nebeneinander liegen. Die Teile 16a und 17a, sind mit Schraubenrillen 20 versehen, in die sich einige Windungen der Spiralfeder 19 legen, so daß sich diese nicht ungewollt verschieben kann ; sie muß zum Lösen der Kabelkupplung schraubend gedreht werden.
  • Bei der Kabelkupplung für Schweißkabel, wie sie in Fig. 6 dargestellt ist, sind die beiden Kabelschuhe 22 und 23 ähnlich denen in Fi.g 1 ausgebildet. Die Rohrhülse 24 ist etwa doppelt so lang wie die beiden auseinander gezogenen und gegen die Innenwandung der Rohrhülse gepreßten Kabelschuhe 22 und 23 zusammen, so daß in jedem Falle die Kabelschuhe nicht freigelegt werden können, wenn beim Ziehen der Kabel sich die Rohrhülse verschiebt ; denn diese kann sich nur solange verschieben, bis der Anpreßdruck der Keilflächen 3 die Rohrhülse an den Kabelschuhen festhält. Ein Sicherungsring 25 an einem Ende der Rohrhülse 24 verhindert, daß diese bei gelöster Kabelkupplung verloren geht. Unter Umständen kann der Sicherungsring auch dazu benutzt werden, das Verschieben der Rohrhülse bei geschlossener Kabelkupplung nach einer Seite zu verhindern, indem er sich gegen den entsprechenden Kabelschuh 23 legt. Die Isolierschicht 26 ist um die Kanten der Rohrhülse 24 herumgezogen.

Claims (7)

  1. S c hut z ans p r ü ehe
    1* Lösbare Kabelkupplung für einadrige Kabel, insbesondere für Schweißkabel, die aus zwei, zu ihren freien Enden
    hin stärker werdenden keilförmigen Kabelschuhen und einer über diese schiebbaren Rohrhülse besteht, wobei die Lichtweite der Rohrhülse kleiner ist als die größtmögliche Gesamthöhe der mit ihren Keilflächen aufeinander liegenden Kabelschuhe, d a d u r c h g e k e n nz e ich n e t, daß die Keilflächen (3) der Kabelschuhe einander gleich und in einem Winkel (6) von etwa 40 zur Waagerechten verlaufend ausgebildet sind.
  2. 2. Kabelkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrhülse (4, 14-, 19, 24) etwa doppelt so lang ist wie die beiden mit ihren Keilflächen aufeinander gelegten Kabelschuhe Zusammen.
  3. 3. Kabelkupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabelschuhe (2) gummi-elastische Ringe (7) od. dgl aufweisen, die die geschlossene Kupplung gegen Feuchtigkeit und Fremdkörper abdichten.
  4. 4. Kabelkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabelschuhe (8) außen und die Rohrhülse (14) innen Vertiefungen (9,12) bzw. in diese passende Vorsprünge (10) aufweisen, die bei geschossener Kupplung die Rohrhülse (14) gegen ungewolltes Verschieben sichern.
  5. 5. Kabelkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrhülse aus einer Spiralfeder (19) gebildet ist.
  6. 6. Kabelkupplung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabelschuhe (16a, 17a) an ihrer Außenseite schraubengewindeähnliche Rillen (20) aufweisen, in die sich die Windungen der Spiralfeder oder einige derselben legen.
  7. 7. Kabelkupplung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabelschuhe je aus zwei Teilen bestehen (16a, 16b,17a,17bJ), die mittels Gelenken (18) verbunden sind, deren Achsen parallel zu den Keilflächen (3) liegen*
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1590116B1 (de) * 1964-11-17 1970-04-30 Bergner Fa R Vorrichtung zum Abspannen eines elektrischen Freileitungsseiles
DE19701295A1 (de) * 1997-01-16 1998-07-23 Abb Patent Gmbh Vorrichtung zum Verbinden zweier Leiter miteinander mit einer zweigeteilten Hülse

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1590116B1 (de) * 1964-11-17 1970-04-30 Bergner Fa R Vorrichtung zum Abspannen eines elektrischen Freileitungsseiles
DE19701295A1 (de) * 1997-01-16 1998-07-23 Abb Patent Gmbh Vorrichtung zum Verbinden zweier Leiter miteinander mit einer zweigeteilten Hülse
DE19701295B4 (de) * 1997-01-16 2007-10-11 Abb Patent Gmbh Vorrichtung zum Verbinden zweier Leiter miteinander mit einer zweigeteilten Hülse

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