DE1852240U - Umlegekalender. - Google Patents

Description

• Umlegekalender

  Vorliegende Erfindung betrifft einen Htlogelmlendert bei

  welchem eine Anzahl von umlegberen und mit zweidimenaiond MgeorA-

  noten DatuaazaAlen ver.. h. nen Blattern einen Stapel von mindestens

  afflnähert gleiehbleibencler Dioko bilden und ein in swi hendonn

  beweglicher Index zur Beseiou iaer dLor DatusesEln sorg n

  ist.

  Bei solohen Umlepkalendem. be. tand da. P1'O'blem darbt aId

  möglichst einfache Weiee dieeen Index oo <uMuordnen, dautt ey Ober

  die Oberseite den jeweile zu oberat liegenden Kelenderbltttee frei

  vereohiebbar und in der gew&neehten Stellung feetetellber emeeraiMt

  werdenkonnte. Dieeee Problem iet eehon auf die verxcM. eAeMtea Arn

  gelöst worden. So wurde beispielw » ine vorgeeohlfflnt unter im

  betreffenden Kalenclerblatt eine Notallplatte vcounahen und d « In&=

  als Magnet auszubilden. Dieae LSaung war aber relativ teuer wa& i*

  Gebrauch umständlich* Seine anderw LSotua b « tMKi dM*in, d<m iNdoet

  längs verschiebbar auf'e1n... b. ntall. beng1iohen Schli"". n a. a. su-

  ordnet, ao das. dtr Index grundzStzlioh auch hier an jed< bwliwbigw

  Stelle des Kalenderblattes geführt werden k-onnte. Auoh dieee Au «-

  führungsform hatte den wesentlichen Nachteil, das. eie in der Her-

  etellung zu teuer wart Abgesehen davon eignete sie sich für Umlege.

  kalender schlecht, da der Schlitten beim Umlegen einee Blattee jeweils

  entfernt werden musste. Sohliesslich wurde vorgeeehlagen, um den

  Stapel einen Gummifaden zu legen und auf diesem Gummifaden einen ale

  Schieberausgebildeten Index beweglich anzuordnen. Die zweidimeneio-

  ,

  nale Beweglichkeit wurde dabei einerseits durch die Verschiebbarkeit

  des Index auf dem Gummifaden und andererseits durch die Versohiebbr-

  keit des Gummifadena auf dem Blttteretapel erreicht. Diese LBtmng

  wieder hatte, abgeeehen auoh hier von den Koeten, den Naohteil, dasx

  sowohl die Verschiebung den Index auf dem Gummifaden ale de Oux

  fadens auf dem Blätteratapel sie nicht mühelos bewerkatellieen lieea,

  und da88 des wettern die Gefahr be. tand, da.. 8toh di.. er "8B

  achtetstellte.

  Dervorliegenden LWindung liegt da% Problm zu Grmdo"bei

  einem Umlegekalender der genannten Art einen aweidimeMie) ML ! L bww*'

  liehenIndex auf m8gliohat einfaoheund billige Wei « amtarin « w. xaL

  im übrigen inaoesondere die Nachteil* der letztgenamten Aunführm4p » o

  art zu vermeiden.

  ... or erfin. dtmgsgemässe Kalender ist gekennzeichnet durch ein

  paralle ur Umlegeaohsa um den Stapel ßelegtas quar zur » intr

  m ! H ; ßaohse varsohiobbares und in der Längsachse in Umlauf rereutzbareng

  endloses und den Index tragendes Bande

  In der 2. eiohnung sind zwei beispielsweise Ausführungsformen

  def-t dargestellt u,-ad z-7ar zeigt

  1'1l eine sohaubildliuh JrBtellun. g des ersten Aua-

  aiptGle ud

  li. o 2 1 ji'i.- ? l. ii KNios steifen, . uafüug'saispiaieß

  ! . eT-. ? ioh ?.'-. arstellunB'wsi.'Ot.

  ,5, 1 rS s-r. l X ? g) td. t rP 51 5, +1 5C ewbE 9

  ni't. l be< ! : oich ! n'.'t isi-, id. l'ins ihres einen Randes vormittels der

  2 so iaaz sie um d-io Aol) sG dieser Spirale

  um1'. uu'&lsg''''.'.'erdn kSnnan, wobei der durch diese Blätter ga-

  bi3. de'i, a atcl 3 stets dio gleiche Dicke hat. Das Blatt l besitzt,

  wiealle aauerii jjlättor# ein die Datums-

  zahlenfortlaufend in untorsinaaderliagenden Reihon so angeordnet

  sind, dass die Zahlen antsproohender Wochentage in KölonBLen senk-

  recht untereinander ersohoinQn& Um diesen Blätterstapel 3 ist ein

  stroifnr,-49 beizpielaweine aum Kunststoff geloj ; to

  dassan ! 3nden miteinander verklebt odor vorsohweisst sind, wo daso

  der5treifen aiR um Jen Stapal herula-ufandes, ndloss Band bildet.

  Dies sand 4 ist mit einesB In. de : s- 5 in S eines Rahmen versehen

  dessenAbmass -j'an ao gewäh t sind, da. EOs, bei geoigneter Stellung,

  dörainaen . na IuMsaM umgibt. Der Rahmen kann dabei aufgedruckt

  ç er aw ? eine geeignete Weise mit der Bandoberseite verbunden wein

  beispielsweise durch Aufkleben oder Aufsohweiseen.

  Dieses Band 4 dient einmal zum Zusammenhalten der einzelnen

  Blätter des Stapeln und zur Vermeidung eines Aufbiegena dee unteTn

  Blatteiles rait dem Kalendarium, was besondors bei gronnen Kalen"r.

  blättern ohne entsprechende Mittel nicht vermieden worden kann. Da.

  endlose aRd ist auf dem Stapel 3 quer zu seiner Längsrichtung Ter-

  sohiebbar d i : : seiner Längsrichtung in Umlauf versetzbar so dasa

  d, zr zlar Oberseite des jeweils

  obors-en-7o-rden urd dardt ohna weitores die

  gliehkeit be'sta&t di&aaT . H&ion iEaaer in. eine solehe Stellung

  zu bringen iu eleher er die gjüjMChte ratumssahl usgibt

  rch cioso Anordnung ist es desach &lunge : i, sis ; insbe-

  sondere bei rosson s. landerbla. t'tern ohnehin notwendiges BleEent,

  riH.'lioh ein it. t. el UE die Kalenderblätter susapc"uhlten und ein

  Aufbiee ! e3'. m't'3T :"sn Hajdes nu ve :'TReidoR so j-usuestalten, dass

  l (oc IU 00

  u q

  es auf aiif V.''eise gleichzeitig sur Bezeichnm aines bentiB-

  to rerwendet werien kann. O

  InFig. 2 ist oine andere Ausg@sta. ltun d'ss sndl&gen Bandes 4

  dargestellt, welshos hier bis auf einen quer sur Längsachse des DanAeß

  undc-asiit prs. llol xu den aine ! s bestiBKatan ocheatag antsp-raohendeB

  , FÇo) V ;) h) rlade. en St d) r ;

  KoloueF on Dß. tuas' ! hleR verlauf endon St reifen 6 suyckoiehtig . ot$

  währ-snd dor aueh hici-raionf'STißo Idc 3. T. ? i :'mrseis d ? oh s*ysi

  in des I. S''t's ? ieRtnaj a. oB Bandes verlauf eudc S'piehc 7'M' c. &Q3*C2

  seito durs-'-lic m : : turch. sieMig&n Baudteilo bcssst ict. Doä-J. i. cc' :..'

  zweiten Ausführungsform wird noch der aueltBliohe Vorteil rri. t

  dass neben den vom Rahmen unfavgten vtumozahlen nur uejotgon

  weitern Datumazahlen sichtbar bleiben, die im betreffenden Monat

  den gleichen Wochentagen entsprechen.

Claims (1)

1. Schutz an apr'iiohe leUmit « okalen"re Imt weleb » ei » A » Nhl v « v*100&rm einenSt< ! p<l von mi ! tdw<tomx MMXhwyt IwieMMibwndwy Di<M bilden und *in in... 1 Dtm8n. ioun bewea11oh8r IIul-SV 1.. 816- nung einer d<r Da/tuaMhln vorewMhB iwt, g<tk<Ba% eiottH<t düTh einparallel aur legeaohae ua Aen Stapel litgtww, uwy « u tmiMHr Iängsacheo verechiebbaren und In der Utngoaohao in Umlud vvmtz- bare, endloses und den Inda « t » nd 2.Uinlogicalnder nzoh Ptont « t wlchz Xr tna « &l)) t Rothmn aMagebildet ixt, d<tdur<th gwk$B] M<ie&B<t, dMw dx Band bis auf einen der Breite &es labne » « top » chendeng quer zu seiner UtugiBrichtung verlaufenden ot » if= undu"heiehttg ist# wobei der Ind<MC iBtMlb diwM) $ KywjLtM ttrdt iwt'