DE1465719A1 - Transformatorkabel mit mehreren koaxialen Leitern und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Transformatorkabel mit mehreren koaxialen Leitern und Verfahren zu ihrer Herstellung

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DE1465719A1
DE1465719A1 DE19641465719 DE1465719A DE1465719A1 DE 1465719 A1 DE1465719 A1 DE 1465719A1 DE 19641465719 DE19641465719 DE 19641465719 DE 1465719 A DE1465719 A DE 1465719A DE 1465719 A1 DE1465719 A1 DE 1465719A1
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cable
transformer
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cables
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DE19641465719
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Hans Zappe
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/28Coils; Windings; Conductive connections
    • H01F27/2823Wires

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Management, Administration, Business Operations System, And Electronic Commerce (AREA)

Description

  • Trum»tox»te2Imbel mit,aabrereu
    knomieaen meito=WA V«Ztbh%4m zu
    ib.rer Herstellung,
    Die betriftt ein Trene:tomatortabel mit mehreren
    koazialen lieite= und damaschen liegenden koaxialen
    In einm eolchen Kooxialkabel erstrecken sich mehrere.
    Leiter parallel zueinander. Wird das Kabel auSgörickelt
    oder In ein Magnetf ald gebrachtu dann,be'steht* m4schen
    den einzelnen leitern eine Induktion. Die Liltir
    da= alä Wicklungen einen Tra « no:romatore dienen. zu
    diesem Zvmok mUoven an deft Leitern elektrinc>he'Anochlasse
    angebracht we.rden,*und zwar an dei Lktirn, hesan
    Trühsformatorwicklungen dienen, jeweils zwei..
    Aufgab der Erfindung ist es, ein Tranntormatorkabei
    der eingenge.genannten Art no auazubildeag daei die ein.
    zelnen koaxial zueimmder liegendda leiter für ditse
    Anaohlünse zugäUlioh sind.
    Die Beindans int-dadurch gekennzeichnet, dase die
    einzelnen Elemente - die Leitor und'die Isoli
    erunffl.-
    an beiden Baden stutemmine von inam nach außen zur
    nehmend abg!eeötzt.eind. An»bdiden Endet den Trenstor-
    matorkabeln ragt deÜn der zentrale leiter* um weitesten
    heraus, die darUber liegende Isolierung ist etwas zu-
    rückgerjetzt. An dienem >am weitesten herauarnäenden Ende.
    kann der Anachluen für den zentralen Leitor angebracht
    werden. Über der innersten Isolierung liegt da= ein kozieler Leiterip der gegenüber der leolierung zu,-ück&*-setzt ist. Me darüber liegende Isolierung tot wiedermt etwaa zueckgesetztt so dann du Ende den zweiten leiterd in einem ringföxnigen Bereich ebenfalls frei liegt uso.t. Am äußeren Leiter können auseer an den Enden euch in einem mittleren Bereich. Anschlüsse vorgesehen nein, so dase die duroh diesen Leiter gebildete e;LaUung unterteilt und mit Mittelabgriffen versehen worden kann.
  • In vielen Pällen ist es wUnaohenswertg auch die übrig= Wioklungen nit Mittelabgriffen im versehen, Eine demenl>-sprechende Weiterbildung der Lefindung ist dadurch gekenn eiebnetg daeo bis zu einen inneren Tseiter reichende elektrisch überbrückte Auenebaun en der äußeren Leiter und der dawdaohen liegenden Isolierungön viorgesehen sind. Die'Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
    In der Zeichnung zeigt
    Figur 1 ein Tranntormatorkabel nach der Br-
    findung im Queraoluüttg
    Pi gur 2 ein ersten Auefiüu=gsbeinpiel eines
    Transformators aus einem Kabel nach
    Figur 1,
    Figur 3 ed.n zweitee AunfUhrungobeingel eines
    T2mnafor mators aue einem Kabel nach
    Figur 1,p
    Figur 4 in mehreren Phasen die Herstellung eines
    Trana:romatorkabels nach-der Erfindung,
    Figur ein anderen AuafUhrungobeispiel eines
    Traußfo=atorkabels nach der Erfindung
    und-
    Figur 6 unter a) und b) die Herstellung eines
    TJ?anstormatorkabeln nach Figur 5.
    In Figur 1 ist mit 19 3 und 5 je ein Leiter und mit 2 und 4 Je eine Ißoliersobioht bezeichnet'* Die Elemente 2-5 sind rohrtbluig und koazial um den zentralen Leiter angeordnet. In der Zeichnung ist die Stäxke der Elemente 2-5 der Übersicht halber stärker gezeichnet als tatsächlich vorgesehen. In der. Pra2de haben die Elemente 2-5 wesentlich ge:zingere Wandotäilre als der Duroludesser des zentralen Wie aus der Figur 1 eraiolrtliohv sind die Ikden der Elemente 1-5 an beiden Seiten stufenweise gegeneinander zui#Uckgesetzt., ao dann die Elemente, an den Einden frei liegen und g voneinander verlötet werden können. Daa in Pigur 1 dargestellte Trawefoxmatorkabel kann, wie in Figur 2 angedeutet, zu einer Spule aufgemiokelt werden. Die Darstellung in Pigur 2 soll nurzeigen..vie das Transfoxmatorhabel in Figur 1 als Transformator verwendet worden kann. Die in Pigar 2 angegebene Zahl der Windungen, ihr Div#obmesser unw. ist nur wegen dertber'-W e#»,htL-Lolikeit der Zeichnung ao gewählt. Das Kabel kann natürlich zu viel mehr Wind:ungen aufgewundon werden. Der zentrale Leiter 1 kam nach Figur 2 als.Primärwicklung und der Leiter 5 als Bekundärwicklung dienen, während der Leiter 3,'der dawdochen liegtv ale elektröetatische Abachirmung.dienen, kann. An den Baden den. zentralen Leitere 1 sind zu dieam Zweck Zuleitungen la und lb angeaohlontien. An dem Leiter 5 sind an den beiden-Enden Zuleitungen 5a und 5b> und diandschen eine dritte Zuleitung 5o angeeobloseen. Die Zuleitung 5o cUaAt. als Mittelabgriff für die SokundArleitung. Über die, Zu- leitungen 5a und 5b ist das Tranzlomatorttbersetzungevorhältnis 1 z 1 und über die ohlünne 5a und 5o bzw. 5o und 5b besteht ein geringeren Wird der Leiter 5 als Primärwickliin und der Leiter 1 ale Sekundärw:LoUung verwendet, dann sind die Überoetzungsverhältnisso =gekehrt* An dem Leiter 3 iat eine Zuleitung 3a angeneMosseng Über die diener Leiter geerdet word.en kann. VatUrlIch kaum der Leiter 3a auch als mmite Sekunftindoklung dienen. ZU dieaem Zweck worden die Zuleitungen an den beiden frei-
    liegenden Enden dieses Leiters ergesohlossen.
    Bei dem in Figur 3 dargestellten zweiten AusfUhrunge.
    beispiel :Lot das Transformatorkabei &uvh einen Zylinder
    10 aus Ferrit bJjidurobgefUhrt. Bei diesem Au
    beispiel sind eine Primärwieklung und zwei Bekandar,-#.
    wicklungen vorgesehen. Die entsprechenden Züleitungen sind
    mit la, lbt 3at 3b, 5a und 5b bezeiabnet.
    In Figur 4 ist eine Einriohtung derMtellt- mit'der
    die L'-lemente 2 - 5 aufgebracht werden können. Eu diesem
    Zweck wird zunächst ein Kupferdreht ale*zentmlor Uiter 1
    aufgewunden. Dieser Draht wird mit nadnen Baden 11 und 12
    an einem Träger 13 befestigt und -da= in ein Itzbad-14
    eingetaucht. Anschliessend wird er in ein Zellulbeelaok-
    bad 15 eingetaucht, so dxwa sich die Isolierung 2 bildet..
    Dann wird er nacheinander in »hrem.elektrolytiaohe Bäder
    16 und 17 eizLgeteuoht" in denen nioh der D».ferleite:r 3
    bildet. Ist dies geaoheheng da= wird In ZeUuloeolaok-
    bad 15 die Isolierung 4 aufgebracht =d. in *den Bädern
    16 und 17 der Leiter 5 gebildet. Von Element zu Elmaat
    wird daß Kabel - wie in Figur 4 angedeutet - wenigei,*tief
    eingetmeht, so daus die Enden der einzeln.= Elemente.'
    stufenweii30.gege.rlcfinander abgesetzt sind" wie dies MW
    Figur 1 ersichtlich ist. Dahach können die Zuleitwwen
    an den Enden der Leiter angelö#eit werden*=d an dem
    äußeren Leiter 5 können außerdem Mittelgriffe ange-
    bracht werden.
    Auf diese Weise kann also die durch den äußersten Leiter 5
    gebildete Wicklung mehrfach abgegelYenwerden. Ent-
    sprechende Abgriffo sind-bei diesem AusfUhrungsbeiepiel
    an den innengelegenen Leitezn 1 und 3 nicht m15.jUch. In
    vielen Fällen sind solche Abgriffe aber WU»Ohen"ert.
    Bei dem in Figur 5 dargestellten Auo£UhrwWbeiqdel
    sind daher die imlengelegenen Leiter.an eizigen stellen
    migänglich, damit auch dort Kittelabgriffe angeaoblonnen
    worden können.
    Bei dem in Figur 5 dargeotellten TrauS:ro#mal»Zkßbtl eind
    mit 5 und 9 zwei als Sekundärwi dienende Leiter
    bezeichnet. Die damdschen gelegenen Leiter 3 und 7
    dienen als elektrostatische Abschiimmg. Die beidente-it,-ir
    7 und 9 sind in der Kabelmitte zugänglich und an dienen
    ötellen aind die Zuleitunsen 50 und 9o angesemonnen,
    Die sich dadurch ergebenden Unterbreobun an der leiter
    7 und 9 sind durch Kabel 7d und 9d ÜberbrÜckte
    Anhand der 7iguren 6a und 6b wird nun erläutert, wie
    die innengelegenen Leiter bei einen nach Piffl 4 her-
    gestellten Tranntomatorkabel fre49legt werden kOnnezi.
    E a sei angenommen, dann das Augafflkabel inageamt
    neun Elemente, ine in lFigur.5 angegebeng, aufweist. Diesen
    Transforzatorkabel ist in Pigar 6a =d b mit 1? bezeichnet.
    Die Figuren 6a und 6b sind anelnand reobUeesend zu
    denken" und zwar achliennt den Iln Bade der Piffl 6b
    an daa rechte Ende der Pig= 6a an.
    Wie aus Figur 6 ernichtlichg, -wird das Ubel 7 naobain-
    ander durch mehrere Bäder gezogen. Zu gelangt dabei.wa-
    nächst in das Bad 20 9 das in IOnung ein foto«pfind-
    lichen Material enthäli. Dieses Xat«ial wird durch Be-
    atrahlung mit intensivem ultravlolotten Licht wanneran-
    löslich. Es kann z.B. aus l"olyvinylalkohol und gelöstem
    Amoniumbiearbonat gemiacht nein. In Anisebluns an das Bad 20
    wird das Kabel durch ein= 31 nw]J 0 al Id n&cmh-
    gezogen" der einen sehr 1 en li 9) t- -9groM Unigen ffll
    21a mifweint. Nit 22 ist ei= 2»J*kUonauffl be-
    zeiabnet, deren lichtetraU adnen bohm Antedl m
    ultravioletten St rablen enthUt md mt dm I%il 21a
    gerichtet ist. Darch dieam Idohtetr*U krm die toto-
    empfindliche SoMeht aktiTiert en. Mi 0 Immm 22
    ist normalerweise eingeschaltet und wird waffleobaltetg
    wenn an dem Teil 21a ein KäbeletUok vorbeigel1Uwt wirdg
    auf dem der oberste leiter 9 entfemut worden voll.
    Die Einschaltang der LeaW ist zu dieem Zweck mit den
    Mitteln zm. Transport den räbele 7 u»olwonisiert.
    In Ansobluns en den Blenden37under 21 golafflt das Kabel
    in ein Bod 23 j, In dem die toto dliohe Sobichtt die
    in dem Bad 20 aufgebraäht worden intg en den Si»llen =f-
    gelöst Wirdt an denen nie zLicät Vola der liohtquelle 2e
    belichtet wuxde. In odn« en Bad 24 vdrd dann
    der Leiter 9 an den Stelleng, en dmen'er ni'oht du3mh
    die totoampfindliche 3oUcht geaohützt inti, aufgelöst.
    Daran anneblisenend Olangt deie Kabel in ein Md 25
    mit dem gleichen Inhalt wie den Bad 2D. An &w BU 25
    achlieset sich wleder ein Blendeuzyllnder 26 mit
    einem lichtdurchlännigen Teil 26a eng zu d«
    aUch wieder eine Lichtquene
    27 gehörtq dte der IdchtqUälle 22 entepricht, Die lichtquelle ist vviederm normalerWeine «tngeschaltet Und Wird abgei3chaltet9 wann Bereiche der Isolierung 8 vorbeige-Mirt werdeng die antfernt werden nollen. In den Bad 2e wird dann die In dem Bad 25 entgebraähte fotompfindliche Schicht an den unballehteten Stellen äbgelößt und in einem anochliessenden Ilethylacotatbad 29 wird die Zellulone-Isollerung 8 an den da:runter liegenden Stellen entfernt. Der Vorgang kann =n beliebig wIe.de2tolt worden.. Das folgende Bad 30 entspricht wieder dem Bad 20 und 25 und der daran enenblinerjende Blendeazylinder 31 nIt dem Teil 31n und der Lichtquelle 32 enteprIcht dem Blendenzylinder 21 und mit den Teil 21a =d der Idchtquelle 22, Auf dieso Weise können durch eine 7olge volcher BUeranordnurg,Pen. die einzelnen Elemente, ide in Pigar 5 ersichtlich9 von auenen =oh imeh soladttweine vorgehend abgetragen werden.
  • Durch entsprechende Steuerung der Mehtquellen 229 27 uad 32 können die Auenehmmgeng wie w» nuar 5 eawichtucht stufenweise abgesetzt nerdeng so dastig ide auch en den
    Exiden des Trann:to=atorkabelß die
    ZIM AnßChlUß13 von liatverbindunffl tUr die ftleitmgon
    5a und go und die Brüoken*7d Und 9d ragumuoh vueen4

Claims (1)

11) r 90 ei mit mdworm und dazwimhen liegenden k043i94m Imli«MAMP d*PO, durch gekomizeiobiLete dane die - die le:Ltex(19395.9799)md 4L0 an beiden Baden eteenmdtbe «m imm afAh meem mmebeend abgenetist. ei"@ 2. Trmo:tomatorka-»I noch AneWU0h 19 adg=bl SA- kennzeichnet" dass es zu einer apao (714= mr- gmnckelt iß -t.
3. Tranntomatorkabel maab Aau»Vwä 19 da4mroh ge. komzeiobaotg due * Xöz"r (lo) au pfflattei»- barm UterJLal" vormgeweiso IP«Tit 9 in Voldbe-. reiöh den nbele (Yigur 3) andwiM»t int, 4. Transtomatorkabel naoh eines oder mehr«m der vorhergehend= Anapr(löhe, daduroh Säkommejohnetu daue die leiter als 5. Transfoxmatorkabel naA adbab oder rIK der vorhergehenden AnaprUches, da&nvdä ebnet# 4&» einer oder mehrere Leiter (3) # alt elekt»stalinoba 6. Trann:tomatorkabel aw& einM fflt meärerm dor vorhergebanden AneMohe, dadwmh an dem Weren Imiter(5)eiüe od« »brere Xittelab- grUfe (5e) angeaohlonnen sind. 7. Ttanaformatorkabel naob fd nen oder zährmma der vorhergehenden AunprUbhel, d&dUiW3h gokemmeiclaeti* dase bie zu einem inneren Zeitee (Ot Kgur 5) Weidheade
elektrisch Uberbrtlokte aumeimam der "er= 1411" (799) und der damüßohenU09Md4a l»OU«Mgiu (6.,PO) vorgesehön sind@ 8. Tranf3£omatorkabel nach AWP=oh 7, daftroh so-i- kommiabaatg dann die Inmente (6»9) an beiden Seit= der Auchebwongen stufmmi» von imm am& oft zuhehmend abgeaetzt eind. 9. Verfahren zur Beretellung einen 2rmmtomatoiftb*lo naoh einma oder mehreren der vozbus- den dadurch gekionseicbmet, damt oäz dea imarm Imiter (1) bildender »ftht naohodnmder abwochmünd in elekt»» lytiaohe Mder (16 und 17) und ZaoU*»tot£bU*r (23) von Element zu ]Clmmt mit dentreim Xmdm voMpr mit eintauchend eingetmoht vird. 10. Verfahren zur Hetetolllpmg von nnebmzng-en naoh Anoffloh 7 an Transtormatorkabeln nach Anffluoh 1, daftroh So-. konazeichnet, daso dan außen gelegme Elmani (9) mit einer fotoampfindlichen Schicht übersogefi wird" die.
durch Lichteinfall für ein Lösungmettel (23928) unlöslich wirdund daas dann, die Schicht in allen Bereichen, in denen das darunter liegende Element nicht ausgeüommen wird, optisch aktiviert wird, dann dwm die Schient an den nicht aktivierten Stellen abgelöst wird, daso dann das Kabel in ein Lösungeaiittel für das stückweise freiliegende Element (9) gebracht wird, bis das Alement (9)'an dieser Stelle aufgelMet ist und daas da= der Vorgang für die dexunter liegenden Elemente wiederbolt wird.,
DE19641465719 1963-03-15 1964-02-22 Transformatorkabel mit mehreren koaxialen Leitern und Verfahren zu ihrer Herstellung Pending DE1465719A1 (de)

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