In vielen Pällen ist es wUnaohenswertg auch die übrig= Wioklungen
nit Mittelabgriffen im versehen, Eine demenl>-sprechende Weiterbildung der Lefindung
ist dadurch gekenn eiebnetg daeo bis zu einen inneren Tseiter reichende elektrisch
überbrückte Auenebaun en der äußeren Leiter und der dawdaohen liegenden Isolierungön
viorgesehen sind. Die'Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnung näher
erläutert.
In der Zeichnung zeigt |
Figur 1 ein Tranntormatorkabel nach der Br- |
findung im Queraoluüttg |
Pi gur 2 ein ersten Auefiüu=gsbeinpiel eines |
Transformators aus einem Kabel nach |
Figur 1, |
Figur 3 ed.n zweitee AunfUhrungobeingel eines |
T2mnafor mators aue einem Kabel nach |
Figur 1,p |
Figur 4 in mehreren Phasen die Herstellung eines |
Trana:romatorkabels nach-der Erfindung, |
Figur ein anderen AuafUhrungobeispiel eines |
Traußfo=atorkabels nach der Erfindung |
und- |
Figur 6 unter a) und b) die Herstellung eines |
TJ?anstormatorkabeln nach Figur 5. |
In Figur
1 ist mit
19 3 und
5 je ein
Leiter und mit 2 und 4 Je eine Ißoliersobioht bezeichnet'* Die Elemente
2-5 sind rohrtbluig und koazial um den zentralen Leiter angeordnet. In der
Zeichnung ist die Stäxke der Elemente
2-5 der Übersicht halber stärker gezeichnet
als tatsächlich vorgesehen. In der. Pra2de haben die Elemente
2-5 wesentlich
ge:zingere Wandotäilre als der Duroludesser des zentralen
Wie aus der Figur
1 eraiolrtliohv sind die Ikden der Elemente
1-5 an beiden Seiten stufenweise
gegeneinander zui#Uckgesetzt., ao dann
die Elemente, an den Einden frei liegen
und
g voneinander verlötet werden können. Daa in Pigur
1 dargestellte
Trawefoxmatorkabel kann, wie in Figur 2 angedeutet, zu einer Spule aufgemiokelt
werden. Die Darstellung in Pigur 2 soll nurzeigen..vie das Transfoxmatorhabel in
Figur
1 als Transformator verwendet worden kann. Die in Pigar 2 angegebene
Zahl der Windungen, ihr Div#obmesser unw. ist nur wegen dertber'-W e#»,htL-Lolikeit
der Zeichnung ao gewählt. Das Kabel kann
natürlich zu viel mehr
Wind:ungen aufgewundon werden. Der zentrale Leiter
1 kam nach Figur 2 als.Primärwicklung
und der Leiter
5 als Bekundärwicklung dienen, während der Leiter 3,'der dawdochen
liegtv ale elektröetatische Abachirmung.dienen, kann. An
den Baden
den.
zentralen Leitere
1 sind zu dieam
Zweck Zuleitungen la
und lb angeaohlontien. An dem Leiter
5 sind an
den beiden-Enden Zuleitungen
5a und
5b> und diandschen eine dritte Zuleitung 5o angeeobloseen. Die Zuleitung
5o cUaAt.
als
Mittelabgriff für die SokundArleitung. Über
die, Zu-
leitungen
5a und
5b ist das Tranzlomatorttbersetzungevorhältnis
1 z
1 und über die ohlünne 5a und 5o bzw.
5o und
5b besteht ein
geringeren Wird der Leiter
5 als Primärwickliin und der Leiter
1
ale Sekundärw:LoUung verwendet, dann sind die Überoetzungsverhältnisso =gekehrt*
An dem Leiter
3 iat eine Zuleitung 3a angeneMosseng Über die diener Leiter
geerdet word.en
kann. VatUrlIch
kaum der Leiter 3a auch
als mmite Sekunftindoklung dienen.
ZU
dieaem Zweck worden die Zuleitungen
an
den beiden frei-
liegenden Enden dieses Leiters ergesohlossen. |
Bei dem in Figur 3 dargestellten zweiten AusfUhrunge. |
beispiel :Lot das Transformatorkabei &uvh einen Zylinder |
10 aus Ferrit bJjidurobgefUhrt. Bei diesem Au |
beispiel sind eine Primärwieklung und zwei Bekandar,-#. |
wicklungen vorgesehen. Die entsprechenden Züleitungen
sind |
mit la, lbt 3at 3b, 5a und 5b bezeiabnet. |
In Figur 4 ist eine Einriohtung derMtellt- mit'der |
die L'-lemente 2 - 5 aufgebracht werden können. Eu diesem |
Zweck wird zunächst ein Kupferdreht ale*zentmlor Uiter
1 |
aufgewunden. Dieser Draht wird mit nadnen Baden 11 und
12 |
an einem Träger 13 befestigt und -da= in ein
Itzbad-14 |
eingetaucht. Anschliessend wird er in ein Zellulbeelaok- |
bad 15 eingetaucht, so dxwa sich die Isolierung 2 bildet.. |
Dann wird er nacheinander in »hrem.elektrolytiaohe Bäder |
16 und 17 eizLgeteuoht" in denen nioh
der D».ferleite:r 3 |
bildet. Ist dies geaoheheng da= wird In ZeUuloeolaok- |
bad 15 die Isolierung 4 aufgebracht =d. in *den
Bädern |
16 und 17 der Leiter 5 gebildet. Von Element
zu Elmaat |
wird daß Kabel - wie in Figur 4 angedeutet
- wenigei,*tief |
eingetmeht, so daus die Enden der einzeln.= Elemente.' |
stufenweii30.gege.rlcfinander abgesetzt sind" wie dies MW |
Figur 1 ersichtlich ist. Dahach können die Zuleitwwen |
an den Enden der Leiter angelö#eit werden*=d an dem |
äußeren Leiter 5 können außerdem Mittelgriffe ange- |
bracht werden. |
Auf diese Weise kann also die durch den äußersten Leiter
5 |
gebildete Wicklung mehrfach abgegelYenwerden. Ent- |
sprechende Abgriffo sind-bei diesem AusfUhrungsbeiepiel |
an den innengelegenen Leitezn 1 und 3 nicht m15.jUch.
In |
vielen Fällen sind solche Abgriffe aber WU»Ohen"ert. |
Bei dem in Figur 5 dargestellten Auo£UhrwWbeiqdel |
sind daher die imlengelegenen Leiter.an eizigen stellen |
migänglich, damit auch dort Kittelabgriffe angeaoblonnen |
worden können. |
Bei dem in Figur 5 dargeotellten TrauS:ro#mal»Zkßbtl
eind |
mit 5 und 9 zwei als Sekundärwi dienende
Leiter |
bezeichnet. Die damdschen gelegenen Leiter 3 und
7 |
dienen als elektrostatische Abschiimmg. Die beidente-it,-ir |
7 und 9 sind in der Kabelmitte zugänglich und
an dienen |
ötellen aind die Zuleitunsen 50 und 9o angesemonnen, |
Die sich dadurch ergebenden Unterbreobun an der leiter |
7 und 9 sind durch Kabel 7d und
9d ÜberbrÜckte |
Anhand der 7iguren 6a und 6b wird nun erläutert, wie |
die innengelegenen Leiter bei einen nach Piffl
4 her- |
gestellten Tranntomatorkabel fre49legt werden kOnnezi. |
E a sei angenommen, dann das Augafflkabel inageamt |
neun Elemente, ine in lFigur.5 angegebeng, aufweist. Diesen |
Transforzatorkabel ist in Pigar 6a =d b mit
1? bezeichnet. |
Die Figuren 6a und 6b sind anelnand reobUeesend zu |
denken" und zwar achliennt den Iln Bade
der Piffl 6b |
an daa rechte Ende der Pig= 6a an. |
Wie aus Figur 6 ernichtlichg, -wird das Ubel
7 naobain- |
ander durch mehrere Bäder gezogen. Zu gelangt dabei.wa- |
nächst in das Bad 20 9 das in IOnung ein foto«pfind- |
lichen Material enthäli. Dieses Xat«ial wird durch Be- |
atrahlung mit intensivem ultravlolotten Licht wanneran- |
löslich. Es kann z.B. aus l"olyvinylalkohol und gelöstem |
Amoniumbiearbonat gemiacht nein. In Anisebluns an das Bad 20 |
wird das Kabel durch ein= 31 nw]J 0 al Id n&cmh- |
gezogen" der einen sehr 1 en li
9) t- -9groM Unigen ffll |
21a mifweint. Nit 22 ist ei= 2»J*kUonauffl be- |
zeiabnet, deren lichtetraU adnen bohm Antedl
m |
ultravioletten St rablen enthUt md mt dm I%il 21a |
gerichtet ist. Darch dieam Idohtetr*U krm die toto- |
empfindliche SoMeht aktiTiert en. Mi 0 Immm 22 |
ist normalerweise eingeschaltet und wird waffleobaltetg |
wenn an dem Teil 21a ein KäbeletUok vorbeigel1Uwt wirdg |
auf dem der oberste leiter 9 entfemut worden voll. |
Die Einschaltang der LeaW ist zu dieem
Zweck mit den |
Mitteln zm. Transport den räbele 7 u»olwonisiert. |
In Ansobluns en den Blenden37under 21 golafflt das Kabel |
in ein Bod 23 j, In dem die toto dliohe Sobichtt
die |
in dem Bad 20 aufgebraäht worden intg en den Si»llen
=f- |
gelöst Wirdt an denen nie zLicät Vola der liohtquelle
2e |
belichtet wuxde. In odn« en Bad 24 vdrd dann |
der Leiter 9 an den Stelleng, en dmen'er ni'oht
du3mh |
die totoampfindliche 3oUcht geaohützt inti, aufgelöst. |
Daran anneblisenend Olangt deie Kabel in ein
Md 25 |
mit dem gleichen Inhalt wie den Bad 2D. An
&w BU 25 |
achlieset sich wleder ein Blendeuzyllnder 26 mit |
einem lichtdurchlännigen Teil 26a eng zu d« |
aUch wieder eine Lichtquene |
27 gehörtq dte der IdchtqUälle 22 entepricht,
Die lichtquelle ist vviederm normalerWeine «tngeschaltet Und Wird abgei3chaltet9
wann Bereiche der Isolierung
8 vorbeige-Mirt werdeng die antfernt werden
nollen. In
den Bad 2e wird dann die In dem Bad
25 entgebraähte fotompfindliche
Schicht an den unballehteten Stellen äbgelößt
und in einem anochliessenden
Ilethylacotatbad
29 wird die Zellulone-Isollerung
8 an den da:runter
liegenden Stellen entfernt. Der Vorgang kann =n beliebig wIe.de2tolt worden.. Das
folgende Bad
30 entspricht wieder
dem Bad 20 und
25
und der
daran enenblinerjende Blendeazylinder
31 nIt dem Teil 31n und der Lichtquelle
32 enteprIcht dem Blendenzylinder 21 und mit
den Teil 21a =d der Idchtquelle
22, Auf dieso Weise können durch
eine 7olge volcher BUeranordnurg,Pen. die
einzelnen Elemente, ide in Pigar
5 ersichtlich9 von auenen =oh imeh soladttweine
vorgehend abgetragen werden.