DE1851338U - Aufzugkabine mit fangrahmen. - Google Patents

Aufzugkabine mit fangrahmen.

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DE1851338U
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catch frame
cabin
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elevator cab
catch
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DEST10444U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B11/00Main component parts of lifts in, or associated with, buildings or other structures
    • B66B11/02Cages, i.e. cars
    • B66B11/0226Constructional features, e.g. walls assembly, decorative panels, comfort equipment, thermal or sound insulation
    • B66B11/0253Fixation of wall panels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Aufzugkabing mit Fangrahmen Es ist seit Jahrzehnten üblich, Aufzugkabinen fest oder beweglich in sogenannten Fangrahmen zu lagern. Die Kabine dient lediglich der Aufnahme der Fahrgäste, während der Fangrahmen das Tragelement darstellt, d. h. Trägerelement für die Aufhängung bei Seilaufzügen, bzw. Pendelangriff bei Stützkettenaufzügen ist. An ihm sind weiterhin die Führungselemente und die Fangvorrichtung angebrahct. Die Fangrahmen sind dabei aus Profileisen zusammengesetzt und so dimensioniert, dass die beim Fangen oder Aufsetzen auf den Puffer auftretenden Beanspruchungen aufgenommen werden können. Es muss also in jedem Fall eine getrennte Fertigung von Kabine und Fangrahmen erfolgen und die Kabine in den Fangrahmen eingebaut werden, welche Arbeit an der Baustelle wiederholt werden muss, da der Transport aus Raumgründen nicht in zusammengebautem Zustand erfolgen kann. Neben diesen umfangreichen und aufwändigen Arbeiten bedingt eine getrennte Fertigung von Kabine und Fangrahmen eine große Zahl von Arbeitsgängen an verschiedenen Maschinen.
  • Diese Nachteile können auf einfache'Jeise dadurch vermieden werden, dass man den Fangrahmen einstückig mit dem aus blech bestehenden Kabinenkörper dadurch bildet, dass man Kabinenwandungsteile abkantet und diese durch Verschrauben, Vernieten, Verschweissen oder dergleichen zu Profilstücken zusammensetzt, die ein der jeweiligen Maximalbeanspruchung entsprechendes Widerstandsmoment aufweisen.
  • Da die Kantungen aus Gründen der Steifigkeit der Wände auch bei der bisher üblichen Ausführung in jedem Fall ausgeführt werden, handelt es sich also nur darum, dieselbe Arbeit nur mit anderen Abmessungen durchzuführen. Damit liegt der wirtschaftliche Vorteil klar auf der Hand, d. h. es ist nicht nur eine weitgehende fertigungsseitig Einsparung erzielt, sondern es wird auch weitgehend Material und danit Gewicht und Geld erspart. Da aber die Grösse des Gegengewichtes in direkter Abhängigkeit von Fahrkorbgewicht und Nutzlast steht, kann dadurch auch auf der Gegengewichtsseite eine weitere materialseitige Einsparung erzielt werden, und es ist auch durch die geringe Belastung zwangsläufig mit einem geringeren Verschleiss der Seile zu rechnen.
  • Ein weiterer technischer Vorteil gegenüber der bisherigen Konstruktionsart ist darin begründet, dass durch die den Fangrahmen bildenden hohen Abkantungen eine vergrösserte Steifigkeit der : ide und der Decke und damit eine geringere Schwingungsempfindlichkeit erreicht ist. Bei den bisherigen Ausführungen konnte die Steifigkeit des Fangrahmens nicht auf die Kabine übertragen werden und dadurch ergab sich eine Schwingungsempfindlichekit, die vielfach zu einem Brammen der Kabine führte.
  • Zum besseren Verständnis des Erfindungsgedankens sind in Fig. 1 und 2 eine axiometrische Darstellung der alten bzw. neuen Ausführung von Seitenwand und Decke mit Fangrahmen ausschnittweise gezeigt.
  • Fig. 3 und 4 zeigen eisoo. Schnitt durch Decke und Seitenwand der alten Ausfühurng, Fig. 5 und 6 eine : i Schnitt durch Decke und Seitenwand der neuen Ausführung.
  • ,. iit 1 und 2 sind die Träger- ? des Fangrahmens in der bisherigen Ausführung bezeichnet, die über die Knotenbleche 3 und 4 mit den Hängewinkeln 5 und 6 zu einem Rahmen verbunden sind. In dieses gelagert befindet sich die Kabine,
    i
    deren Decke und Sei enwand aus den gekanteten Lamellen 7 bzw. 8 zusammengesetzt ist. Eine Befestigung der Kabine im Fangrahmen erfolgt dabei über hier nicht gezeichnete Schwingmetallelemente, die aber meist nur einen Teil der Schwingung aufnehmen. Die Lamellen 7 bzw. 8 erhal en dabei aus Festigkeitsgründen die gezeichneten Abkantungen, wobei deren ausführung verschiedene Form haben kann. Bei der in Fig. 2 gezeigten, nach dem Erfindungsgedanken ausgebildeten Kabine sind die Kantungen an den Lamellen 9 bis 11 soweit hochgezogen, dass ein Profilkörper entsteht, der ein dem bisherigen Fangrahmen entsprechendes Widerstandsmoment aufweist und der durch Ausklinkungen an den Lamellen eine einfache Verbindung zwischen Decke und Wand ermöglicht.

Claims (1)

  1. Schutzanspruch Aufzugskabinen, deren Wandungen aus Blechteilen hergestellt sind, die zur Erhöhung des Widerstandsmomentes zu Profilen gestaltet sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit der Kabine einstückiger Fangrahmen durch solche Profile gebildet ist.
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