DE1850748U - Sandale. - Google Patents

Sandale.

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Publication number
DE1850748U
DE1850748U DE1962G0025266 DEG0025266U DE1850748U DE 1850748 U DE1850748 U DE 1850748U DE 1962G0025266 DE1962G0025266 DE 1962G0025266 DE G0025266 U DEG0025266 U DE G0025266U DE 1850748 U DE1850748 U DE 1850748U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
insole
sandal
edge
flush
cover strip
Prior art date
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Expired
Application number
DE1962G0025266
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English (en)
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August Ganter K G
Original Assignee
August Ganter K G
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Filing date
Publication date
Application filed by August Ganter K G filed Critical August Ganter K G
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Publication of DE1850748U publication Critical patent/DE1850748U/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B7/00Footwear with health or hygienic arrangements
    • A43B7/14Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts
    • A43B7/1405Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts with pads or holes on one or more locations, or having an anatomical or curved form
    • A43B7/141Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts with pads or holes on one or more locations, or having an anatomical or curved form having an anatomical or curved form
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B3/00Footwear characterised by the shape or the use
    • A43B3/12Sandals; Strap guides thereon
    • A43B3/128Sandals; Strap guides thereon characterised by the sole

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Sandale.
  • Die Neuerung betrifft eine Sandale und insbes. eine Sandale mit Zwischensohle und mit einer über dieser Zwischensohle liegenden, z. B. aus einer Korksohle bestehenden Einlage, sowie mit einem Rahmen und mit einem an diesem Rahmen befestigten Kantenbezugsstreifen, der mit seinem oberen Rand die Brandsohle der Sandale übergreift.
  • In der genannten Ueise ausgeführte Sandalen sind an sich schon bekannt. Hierbei ist nachteilige dass der die Brandsohle an ihrem äusseren Rand übergreifende Kantenbezugsstreifen eine gewisse Randerhöhung jener Fläche der Sandale ergibt, auf der die Fußsohle aufruht. Dies ist unangenehm und macht in der Regel eine zusätzliche Abdeckung der Brandsohle durch eine sog. Deckbrandsohle erforderlich, um die genannte Randerhöhung zu beseitigen bzw. auszugleichen. Dies verteuert die Herstellung der Sandale und hat auch noch den Nachteil, dass sich die Deckbrandsohle beim Tragen der Sandale mit der Zeit misslicherweise lösen kann.
  • Auch ist das Bild einer solchen Sandale rein äusserlich gesehen nicht besonders fällig Die Neuerung hat sich daher zur Aufgabe gestellt, eine Sandale zu schaffene bei der die aufgezeigten Lüsslichkeiten behoben sind. Dies wird gemäss der Neuerung dadurch erreicht) dass der genannte Kantenbezugsstreifen der Sandale mit seinem die Brandsohle übergreifenden, nach einwärts umgebogenen oberen Rand in dessen Materialstärke bündig zur Brandsohlenobertfläche in diese eingelassen vorgesehen ist.
  • Dadurch erreicht man einen glattflächigen Übergang zwischen der Oberfläche der Brandsohle und dem dagegen umgelegten Rand des Eantenbezugsstreifens der Sandale. Es ist daher nicht mehr nötig, zum. Ausgleich eine Deckbrandsohle vorzusehen. Ferner wird das Bild der Sandale rein äusserlich dadurch vorteilhaft beeinflusst, weil der Bezugsstreifen in der Regel aus Leder oder Material anderer Farbe als die Brandsohle besteht, so dass dadurch ein besonders auffallender Prandschlenrand erscheint, der nicht nur sehr gefällig wirkt, sondern die Sandale auch in qualitativer Hinsicht verbessert und zwar gerade an einer Stelle, die beim Tragen der Sandale besonders stark beansprucht wird.
  • Ss kommt, um in dieser hinsicht noch eine weitere Verbesserung zu erlangen, in Betracht, den oben einwärts umgebogenen und bündig in die Brandschle eingelassenen Rand des Bezugsstreifens mit der Brandsohle durch eine Naht zu verbinden. Dabei kann ausserdem natürlich auch noch ein Verkleben des oberen umgebogenen Randes des Bezugsstreifens vorgenommen werden. Die genannte Naht trägt gleichfalls zur Verbesserung des Zusammenhalts der zu verbindenden Teile mitbei. außerdem bringt die genannte Naht in neuartiger leise auch noch eine Steigerung des Gebrauchszwecks. min wesentliches Merkmal der Neuerung, das deren Vorteile besonders zweckdienlich Rechnung trägt, ist schliesslieh noch darin gegeben, dass bei der Sandale die Brandsohle zusammen mit dem an ihrem äusseren Rand bündig in sie eingelassenen oberen Bezugsstreifenrand frei von einer Deckbrandsohle gelassen ausgeführt ist.
  • Nachstehend ist die Neuerung anhand einer Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert und beschrieben. ES zeigen: Fig. 1 eine der Neuerung entsprechend ausgeführte San-
    dale in Ansicht von oben gesehen, wobei die Ealteriemen
    lediglich abgebrochen mit dargestellt sind.
    Fig. 2 ist ein vertikaler Längsschnitt durch die San-
    dale nach der Schnittlinie 11-11 in Fig. , der den Aufbau.
    der Sohlenanordnung der Sandale deutlich wiedergibt.
  • Bei der in den Zeichnungsfiguren wiedergegebenen Sandale ist über der Laufsohle 1 mit dem Absatz 2 eine an sich bekannte Zwischensohle 3 aufgebracht. Über dieser Zwischensohle liegt eine Einlage 4, die beispielsweise aus einer Korksohle besteht, welche so profiliert ist) dass sie eine der anatomischen Form der Fußsohle entsprechende Bettung ergibt. Über der Korksohleneinlage 4 befindet sich die z. B. drei mm starke Brandsohle 5. Diese besteht zweckmässig aus normalem Brandsohlenmaterial. Der Zusammenhalt der wie beschrieben aufgebauten Sohlenanordnung wird durch einen Kantenbezugsstreifen 6 geschaffen, welcher im Querschnitt Z-förmige Form hat. Dieser Bezugsstreifen ist unten mit seinem angebogenen Lappen 6a durch eine Doppelnaht ? rahmenbildend mit dem äusseren Rand der Zwischensohle 3 vernäht.
  • Dabei liegt diesem Bezugsstreifenrand 6a noch ein ringsum die Sandale gehender mitvernähter Flexibelrahmen 8 auf.
  • Ausserdemist am Rahmen eine weitere Kettenstichnaht 9 vorhanden, die gleichfalls zum Befestigen des Bezugsstreifens 6 an der Zwischensohle 3 dient. Der Kantenbezugsstreifen 6 ist ferner mit seinem oberen Rand 6b nach einwärts umgebogen, so dass er die Brandsohle 5 längs ihres äusseren Randes überlappend übergreift. Dies geschieht jedoch so, dass der Lappen 6b in seiner Materialstärke bündig in die Brandsohle 5 eingelassen ist, welche zu diesem Zweck entsprechend vertieft ist. Der so bündig in die Brandsohle 5 eingelassene umgebogene obere Rand 6h des Bezugsstreifens wird dabei noch durch eine Kettenstichnaht 10 befestigt gehalten. In dieser Jeise Tjird eine besonders gute Außenversteifung der Brandsohle erreicht und es ist auch ein gefälliger glattflächiger Übergang zwischen dem Bezugsstreifen 6 und der Brandsohle 5 erreicht. Die Brandsohle 5 kann dadurch auch frei bleiben von einer noch darüber-
    zuklebendenDeckbrandsohle.

Claims (3)

  1. S c h u t z a n s p r ü c h e : 1. Sandale insbes. mit Zwischensohle und mit einer über dieser Zwischensohle liegenden, z.B. aus einer fußbettartig geformten Korksohle bestehenden Einlage, sowie mit einem Rahmen und mit einem an diesem Rahmen befestigten Kantenbezugsstreifent der mit seinem oberen Rand die Brandsohle der Sandale übergreift, dadurch gekennzeichnet, dass dieser Bezugsstreifen(6) mit seinem die Brandsohle (5) übergreifen-
    den, nach einwärts umgebogenen oberen Rand (6b in dessen Materialstärke bündig zur Oberfläche der Brandsohle in diese eingelassen vorgesehen ist.
  2. 2. sandale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der oben einwärts umgebogene, bündig in die Brandsohle (5) eingelassene Rand (6b) des Bezugsstreifens mit der Brandsohle durch eine Naht 00) verbunden ist.
  3. 3. Sandale nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Brandsohle (5) zusammen mit dem an ihrem äusseren Rand bündig in sie eingelassenen oberen Bezugsstreifenrand (6b) frei von einer Deckbrandsohle gelassen ausgeführt ist.
DE1962G0025266 1962-01-27 1962-01-27 Sandale. Expired DE1850748U (de)

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DE1962G0025266 DE1850748U (de) 1962-01-27 1962-01-27 Sandale.

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1962G0025266 DE1850748U (de) 1962-01-27 1962-01-27 Sandale.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1850748U true DE1850748U (de) 1962-04-26

Family

ID=33002578

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1962G0025266 Expired DE1850748U (de) 1962-01-27 1962-01-27 Sandale.

Country Status (1)

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DE (1) DE1850748U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2000027234A1 (en) * 1998-11-05 2000-05-18 Dino Guiotto Method for the manufacturing of open footwear, and footwear obtained by such method

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2000027234A1 (en) * 1998-11-05 2000-05-18 Dino Guiotto Method for the manufacturing of open footwear, and footwear obtained by such method

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