DE1850502U - Haushaltsofen fuer abfallverbrennung. - Google Patents

Haushaltsofen fuer abfallverbrennung.

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    • F23L9/00Passages or apertures for delivering secondary air for completing combustion of fuel 
    • F23L9/02Passages or apertures for delivering secondary air for completing combustion of fuel  by discharging the air above the fire
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  • Incineration Of Waste (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)

Description

  • Haushaltsofen für Abfallverbrennung
    --------------------------------------
    Die Neuerung bezieht sich auf einen Haushaltsofen für Abfallverbrennung.
  • Müll-und Abfallsverbrennungsanlagen sind für grosse anfallende Mengen bekannt und dienen gewöhnlich zur Beheizung von Kesseln. Es handelt sich bei den bekannten Anlagen im allgemeinen um Industrieanlagen und nicht um Abfallverbrennungsöfen für Haushalte. Da aber auch in Haushalten grössere Mengen von brennbaren Abfällen, insbesondere Papier, Pappe und dergleichen anfallen, besteht seit geraumer Zeit die Nachfrage nach einem Ofen zur Verbrennung dieses im Haushalt anfallenden Abfalls. Gemäß der Neuerung ist ein Ofen geschaffen worden, der allen an eine solche Verbrennungsanlage gestellten Anforderungen entspricht, d. h. bei dem die Schwelgase verbrannt und damit eine Verunreinigung der Luft sowie unangenehme Gerüche vermieden werden.
  • Gemäß der Neuerung ist der Feuerraum des Ofens durch eine einhängbare Trennwand in eine Haupt-und eine Nachverbrennungskammer unterteilt, wobei die Rückwand des Ofens doppelwandig und als Zuführungskanal für Sekundärluft zur Nachverbrennungskammer ausgebildet ist.
  • Hierdurch ist die Möglichkeit gegeben, die Schwelgase in der besonders geschaffenen Nachverbrennungskammer zu verbrennen. Um einen guten Durchtritt der Schwelgase zu ermöglichen, ist die Trennwand zweiteilig ausgebildet, und zwar besteht sie im oberen Teil aus einer mit einem Durchlaß versehenen Blechplatte und im unteren Teil aus einem Gitter. Um die Verbrennung der durch die Trennwand hindurch in die Nachverbrennungskammer strömenden Schwelgase zu gewährleisten, mündet gemäß der Neuerung der Zuführungskanal für die Sekundärluft kurz unterhalb der Abgasstutzen in die Nachverbrennungskammer, wobei diese Luft durch eine Führung an der Rückwand des Ofens entlang stark vorgewärmt wird.
  • Zur Beschickung des Ofens ist eine Klapptür vorgesehen, die im geöffneten Zustand einen Fülltrichter bildet und deren Seitenwände sich beim Verschliessen innen an die Seitenwände des Ofens legen bzw. in einen entsprechenden Spalt einschieben.
  • Nach unten ist die Hauptverbrennungskammer durch einen Rüttelrost abgeschlossen, der mit einer zentralen Kippfläche ausgerüstet ist und unter dem ein Aschekasten eingeschoben ist. Durch die Einfügung einer Kippfläche in den Rost können grössere unverbrannte Teile unmittelbar in den darunter befindlichen Aschekasten befördert werden, der infolge seiner Grösse in zweckmässiger Weise an der Vorder-und Rückwand mit einem Handgriff versehen ist.
  • Zur Erleichterung der Aufstellung des Ofens ist die Nachverbrennungskammer mit mehreren Anschlußmöglichkeiten für einen Abgasstutzen ausgebildet, der mit dem Schornstein verbunden werden kann.
  • Weitere Eigenschaften und Vorteile der Neuerung gehen aus der Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung eines Ausführungsbeispiels hervor.
  • Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung einen Schnitt durch einen Ofen und Fig. 2 ist eine Draufsicht auf einen Ofen mit abgenommener Oberplatte.
  • Der Feuerraum des dargestellten Ofens ist durch eine Trennwand 1 in eine tlauptverbrennungskammer 2 und eine Nachverbrennungskammer 3 unterteilt. Die Hauptverbrennungskammer 2 wird durch eine Klapptür 4 beschickt, die im geöffneten Zustand, der in strichpunktierten Linien dargestellt ist, einen Schütttrichter bildet. Die Seitenwände 5 dieser Klapptür 4 legen sich entweder innen eng an die Seitenwände des Ofens an oder schieben sich in entsprechend vorgesehene Schlitze ein. Nach unten ist die Hauptverbrennungskammer 2 durch einen Schüttelrost 6 abgeschlossen, der in der Mitte mit einer kippbaren Fläche 7 ausgerüstet ist, so daß grössere unverbrannte Bestandteile durch diese kippbare Fläche 7 in den unter dem Rost eingeschobenen Aschekasten 8 fallen können. Dieser Aschekasten 8 ist in zweckmässiger Weise infolge seiner Grösse sowohl an der Vorderseite als auch an der Rückseite mit einem Handgriff 9 versehen. Der Ascheraum 10 ist durch eine seitlich schwenkbare Tür 11 verschließbar.
  • Die Trennwand 1, welche den Feuerraum des Ofens in die Haupt-und die Nachverbrennungskammer unterteilt, ist in ihrem oberen Teil aus einer Blechplatte 12 gebildet, die mit einem nicht weiter dargestellten Durchlaß zur Nachverbrennungskammer 3 ausgerüstet ist. Der untere Teil der Trennwand 1 besteht aus einem Gitter 13, so daß die in der Hauptverbrennungskammer 2 entstehenden Schwelgase durch das Gitter 13 in die Nachverbrennungskammer 3 strömen können. Die Trennwand 1 ist herausnehmbar in den Ofen eingehängt, was bei 14 angedeutet ist.
  • Die Rückwand des Ofens und damit auch gleichzeitig der Nachverbrennungskammer 3 ist doppelwandig ausgebildet, so daß ein Kanal 15 entsteht, der nach unten hin offen ist, so daß Luft in diesem Kanal 15 emporsteigen kann. Diese in Richtung des in der Fig. 1 eingezeichneten Pfeiles unten eintretende Luft kühlt die innere Rückwand 16 des Ofens und nimmt dadurch eine erhebliche Wärmemenge auf, so daß sie stark vorgewärmt bei 17 in die Nachverbrennungskammer 3 eintritt, und zwar kurz unterhalb der von der Nachverbrennungskammer ausgehenden Abgaszüge 18, von denen im Ausführungsbeispiel vier vorgesehen sind, von denen aber nur einer wahlweise durch einen Stutzen mit dem Schornstein verbunden wird.
  • Durch die Zuführung dieser stark vorgewärmten Sekundärluft in die Nachverbrennungskammer 3 ist eine gute Verbrennung der von der Hauptverbrennungskammer 2 kommenden Schwelgase gewährleistet, so daß Verunreinigungen der Luft und unangenehme Gerüche vermieden werden.
  • Der Ofen ist oben mit einer Platte abgedeckt, die beispielsweise als Kochplatte ausgebildet sein kann.

Claims (6)

  1. S c h u t z a n s p r ü c h e Schutzansprüche
    1. Haushaltsofen für Abfallverbrennung, dadurch gekennzeichnet, daß der Feuerraum des Ofens durch eine einhängbare Trennwand (1) in eine haupt- (2) und eine Wachverbrennungs kammer (3) unterteilt ist, wobei die Rückwand des Ofens doppelwandig und als Zuführungskanal (15) für Sekundärluft zur Nachverbrennungskammer (3) ausgebildet ist.
  2. 2. Ofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (1) zweiteilig ausgebildet ist, und zwar im oberen Teil aus einer mit einem Durchlaß versehenen Blechplat te (12) und im unteren Teil aus einem Gitter (13) besteht.
  3. 3. Ofen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptverbrennungskammer (2) durch eine Klapptür (4) verschließbar ist, die im geöffneten Zustand einen Fülltrichter bildet und deren Seitenwände (5) sich beim Verschliessen innen an die Seitenwände des Ofens legen bzw. in entsprechende Spalte einschieben.
  4. 4. Ofen nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptverbrennungskammer (2) unten durch einen Rüttelrost (6) abgeschlossen ist, der mit einer zentralen Kippfläche (7) ausgerüstet ist und unter dem sich ein Aschekasten (8) befindet.
  5. 5. Ofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachverbrennungskammer (3) mit mehreren Anschlußmöglichkeiten für einen Abgasstutzen (18) versehen ist.
  6. 6. Ofen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuführungskanal (15) für die Sekundärluft kurz unterhalb der Abgasabzugsstutzen (18) in die Nachverbrennungskammer mündet.
DEA17924U 1962-02-22 1962-02-22 Haushaltsofen fuer abfallverbrennung. Expired DE1850502U (de)

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