DE1848721U - Hochformkleider- und waescheschrank. - Google Patents

Hochformkleider- und waescheschrank.

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DE1848721U
DE1848721U DEH36014U DEH0036014U DE1848721U DE 1848721 U DE1848721 U DE 1848721U DE H36014 U DEH36014 U DE H36014U DE H0036014 U DEH0036014 U DE H0036014U DE 1848721 U DE1848721 U DE 1848721U
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DE
Germany
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clothes
cabinet
vertical
space
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DEH36014U
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HUELSTA MOEBELWERK ALOIS HUELS
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HUELSTA MOEBELWERK ALOIS HUELS
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B61/00Wardrobes
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F95/00Laundry systems or arrangements of apparatus or machines; Mobile laundries 
    • D06F95/002Baskets or bags specially adapted for holding or transporting laundry; Supports therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)

Description

  • "Hochformkleider- und Wäscheschrank" Die Neuerung bezieht sich auf einen Hochformkleider- und Wäscheschrank und bezweckt, einen Hochformschrank zu schaffen, der imstande ist, den wachsenden Kleiderbestand einer Familie unterzubringen, indem die für die Aufnahme von Anzügen, Kostümen und Mänteln bestimmten Aufhängemäglichkeiten vermehrt werden.
  • Hochformschränke entstehen dadurch, daß auf die üblichen Kleiderschränke, die in Kleideraufhängeräume, Hut- und Wäschefächer eingeteilt sind, ein mit Fächern und Türen oder Klappen versehener Auf-
    , leichem Grundriß und der glei-
    satz aufgesetzt wird welcher von gleichem ßrundriß und der glei-
    chen Außenausstattung wie der übliche Kleiderschrank ist, Dabei ist es bekannte derartige Hochformschränke aus einem Stück zu fertigen und die Abteile des dem normalen Kleiderschrank entsprechenden Teiles nur oder zum größten Teil zum Aufhängen von Garderobe agller Art zu benutzen und in den Fächern des Aufsatzes im wesentlichen Hüte und Wäsche unterzubringen.
  • Einerseits wird auf diese Weise dem wachsenden Bedarf an Kleiderabteile+icht ausreichend gerecht und andererseits liegen die Fächer des Aufsatzes so hoch, daß sie nicht ohne Benutzung eines Trittes oder dgl. zu erreichen sind.
  • Bei einem weiteren bekannten Hochformsohra nk, der eine beschränkte Höhe von 210 cm hat, wird zwar der Nachteil, daß für
    seine Benutzung ein Tritt oder da
    seine Benutzung ein Tritt oder dgl. erforderlich ist, beseitigt,
    weil bei dieser Höhe auch die Fächer des Aufsatzes ohne Hilfemittel zugänglich sind, doch der Forderung auf Vermehrung von Aufhängemöglichkeiten für Garderobe w@ird nicht genüge Diese Aufgabe wird aber gelöst, indem gemäß der Neuerung der Hochformschrank mindestens einen von oben bis unten durchgehenden, den Innenraum des Sohrahksockels einschließenden senkrechten Teilraum aufweist, der durch die Anbringung von zwei Kleiderstangen in verschiedener Höhe zwei übereinanderliegende Kleiderabteile schafft.
  • Insbesondere wird der Innenraum des Schrankes durch senkrechte, von oben bis in den Sockelraum durchgehende, lange Zwischenwände in zwei oder mehr senkrechte Teilräume aufgeteilt und an den Seiten flächen der Zwischenwände sowie den Innenflächen der Außenseiten-
    wände sind über die ganze Höhe verstellbare Tra.,-gorgane für Zwi-
    schenböden vorgesehen. Durch diese Maßna@hme wird erreicht, daß, wenn die Wäschefächer außer acht gelassen werden, der doppelte Raum für die Unterbringung von Garderobe zur Verfügung steht.
  • Die in den oberen Hälften der senkrechten Teilräume unterzubringenden Kleidungsstücke können bequem durch Kleiderhakenstangen aufgehängt und abgenommen werden, sodaß bei dem neuen Schrank ein besonderer Tritt oder dglo nicht erforderlich ist, wenn man die Wäsche, hüfte oder dgl. in Fächern unterbringt, die unmittelbar mit der Hand erreichbar sind, z. B. in den unteren Hälften von einem oder zwei Teilräumen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der
    nachfolgenden Beschreibung eines neuen Hochformschrankes.
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    In der dazugehörigen Zeichnung zeigen so Fig. 1 eine Vorderansicht des Schrankes bei weggelassener Tür,
    Figo 2 eine Vorderansicht des Schrankes in geschlossenem Zu-
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    stande, Fig. 3 einen senkrechten Teilschnitt des unteren Teiles des Schrankes,
    Fig. 4 einen senkrechten Längsschnitt durch den unteren Teil
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    des Schrankes in anderer Ausführungsform, Fig. 5 eine entsprechende Ansicht, bei welcher der Sockelteil als offener Kasten gefertigt ist ; Fig. 6 den Grundriß zur Ausführungsform nach Fige 59
    Fig. 7 eine Ansicht der Innenseite einer Außenwand des Schran-
    CD
    kies.
  • Figo 8 eine Kleideraufhängestange.
    Der Hochformschrank (Fig. 1) welcher aus zwei Außenseitenwänden
    l, 2, einer Deckenwand 3 und einer Fußbodenwand 4 besteht, ist durch
    z. B, zwei von oben bis unten durchgehende senkrechte Zwischenwände 5, 6 in drei senkrechte Teilräume 7, 8 ; 9 aufgeteilt. Diese Teilräume umfassen auch den Innenraum 11 des bei Kleiderschränken laiblichen Sockels, welcher äußerlich durch eine Absetzung der Umfangswandung lo in der üblichen Sockelhöhe angedeutet ist. Infolge der Einbeziehung des Sockelinnenraumes 11 wird eine so große lichte Höhe der Teilräume (ca. 240 cm) erreicht, daß bequem in jedem Teilraum zwei übereinander liegende Kleiderabteile für die Unterbringung von Garderobe zur Verfügung gestellt werden können.
    Die Kleider werden an Kleiderstangen 12 aufgehängt ; die an den Sei-
    , tg die an den Sei-
    ten-und Zwischenwänden in geeigneter Hohe befestigt werden. In die-
    C> iD
    se beiden übereinander liegenden Kleiderabteile können unten die
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    mittellangen Garderobenstücke wie Kleider, kürzere Mäntel und dgl.
    und oben Kostitme ? Anzüge und dglo untergebracht werden.
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    Durch besondere Zwischenböden 139 die ebenfalls an den Zwischenuns Seitenwänden in gewünschter Höhe befestigt werden, können Wäsche- und Hutfächer gebildet werden, zweckmäßig natürlich in einer solchen Höhe, in welcher sie ohne Benutzung eines Trittes von Hand erreicht werden können.
  • Wie der rechte senkrechte Teilraum 9 zeigt, kann ein besonderes Kleiderabteil 14 für lange Mäntel, Abendkleider und d@ll. eingerichtet werden. Ein darüber angeordnetes Kleiderabteil kann für sehr kurze Kleidungsstücke, z.B. Blusen oder Kinderkleidung verwendet werden.
  • Die Kleidungsstücke für die oberen Kleiderabteile jedes senkrechten Teilraums können mittels einer Kleiderhakenstange 19 wie sie in Fig. 8 dargestellt ist, aufgehängt werden9 sodaß auch für die
    oberen Fächer oder Abteile ein besonderer Tritt nicht erforderlich
    isto
    Für die Einstellung der Kleiderstangen 12 in beliebiger Höhe sind
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    a@uf der ganzen Länge der Zwischenwände 5 und 6 und der Seitenwände 1 und 2 in bestimmten Abständen voneinander angeordnete Auflage-
    ansätze 15 vorgesehen. Das gleiche gilt für die Zwischenboden 13
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    bei welchen die üblichen Fachbodenträger verwendet werden können, die in senkrechten Reihen in den Wänden befestigt sind.
  • Diese Tragorgane können auch aus senkrechten Schienen 16 (Fig7) bestehen, die in kurzen Abständen übereinander liegende Einsteck-Sffnungen haben, in die Tragansätze für die Fachböden 13 oder die Kleiderstangen 12 eingesteckt werden.
  • Während die Zwischenwände 5 und 6 (Fig. 4) bis auf den Boden 4 hindurchgehen, enden die Seitenwände 1 und 2 im Sockelabstand vom Boden. Der Sockelraum 11 erhält, wie gesagt, eine zurückgesetzte Umfangswandung 10, die mit den unteren Ende der Seitenwände durch eine Zwischenleiste 17 (Fig. 4) verbunden ist. Eine andere Ausführungsform zeigt Fig. 3. Bei der Ausführungsform nach den Figuren 5 und 6 ist der Sockel 11 als offener Kasten vorgefertigt.
    Jeder senkrechte Teilraum ist für sich durch Türen 18 abschließbar ;
    dabei kann es sich, wie in Figo 2 dargestellt, um Doppeltüren handeln oder um einfache Türen.
  • Der Hochformschrank wird unter loser Beigabe einer ausreichenden Anzahl von Zwischenböden und Kleiderstangen geliefert, sodaß die
    Abnehmer die Aufteilunc"in Aufhänp
    Abnehmerdie Aufteilung in Aufhängeabteile für Kleider verschiede-
    ner Höhe sowie Wäsche- und Hutfächer nach ihren Wünschen vornehmen können.
    Die Kleiderhakenstange 19a kann bei Nichtgebrauch an federnden
    C>
    Gabeln 19 (Figo 3) befestigt werden, die an der Innenseite einer
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    Tür a@ngebracht sind. Schutzansprüche:

Claims (4)

  1. Schutzansprüche 10 Hoohformkleider-und Wäscheschrank, dadurch gekennzeichnet, daß er mindestens einen von oben bis unten durchgehenden, den Innenraum des Schranksockels (lo) einschließenden senkrechten Teilraum auf-
    weist, der in zwei übereinander liegende Aufhängeabteile für Garderobe eingeteilt ist.
  2. 2. Hochformkleider- und Wa@scheschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum des Schrankes durch senkrechte, von oben bis in den Sockelraum durchgehende Zwischenwände in zwei oder mehr senkrechte Teilräume (7,8 ? 9) aufgeteilt ist und an den Seitenflächen der Zwischenwände (5, 6) sowie den Innenflächen der Außen- seitenwände (1, 2) über die ganze Höhe verstellbare Tragansätze (15) für die Zwischenböden und die Kleiderstangen vorgesehen sindo
  3. 3. Hochformkleider- und Wáscheschrank nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragorgang für die verstellbaren Zwischenböden sowie die Kleiderstangen aus über die ganze Höhe der Wände laufenden Lochschienen bestehen, in welche die Tragansätze einsteckbar sind.
  4. 4. Hochformkleider- und Wäscheschrank nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedem senkrechten Teilraum (7,8,9) von oben bis unten durchgehende Türen (18) zugeordnet sind. Nochformkleider-und Wäscheaohrank nach den Ansprüchen 1 und 2 und 4t dadurch", gekennzeichnet. daß die Schrankseiten- wände (12) nach unten bis auf Sockelhöhe reichen und die Sockelwandung (10) unmittelbar oder über eine Zwischenleiste (17) an den Seitenwänden (1, 2) befestigt sind, während die Zwischenwände (56) bis auf den Boden durchgeführt sind 6t HoehfoBMMLeider-und äscheachrank nach den Ansprüchen 1 bis 59 dadurch sekennz : eiehe* daS der Sockelraum (11) als offener Kasten vorgefertigt ist* 7. Kleiderhakenstange für den Hoohformkleiderw und Wäscheschrank nach den Ansprüchen 1 bis 59 agrrX k=selcbt, aaß sie der Ildhe des Hochformschrankes angepaßt ist und in federnden Aufnahmegabeln (19) an einer Tür, innen abnehmbar befestigt ist.
DEH36014U 1960-09-02 1960-09-02 Hochformkleider- und waescheschrank. Expired DE1848721U (de)

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