DE1845540U - Aus zwei teilen bestehender kleider- und waescheschrank. - Google Patents

Aus zwei teilen bestehender kleider- und waescheschrank.

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DE1845540U
DE1845540U DE1961H0039778 DEH0039778U DE1845540U DE 1845540 U DE1845540 U DE 1845540U DE 1961H0039778 DE1961H0039778 DE 1961H0039778 DE H0039778 U DEH0039778 U DE H0039778U DE 1845540 U DE1845540 U DE 1845540U
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clothes
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DE1961H0039778
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HUELSTA MOEBELWERK ALOIS HUELS
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  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)

Description

  • " Aus zwei Teilen bestehender Kleider- und Wäscheschrank".
    s oo
    Die Neuerung bezieht sich auf einen aus zwei Teilen bestehenden
    tl
    sogenannten Auf-oder Anbauschrank, der als Kleider-und Wäsche-
    t'> i
    schrank verwendet wird.
  • Derartige Schränke werden heute allgemein dazu verwendet, um den Platz innerhalb der Zimmer auch in der Höhe besser auszunutzen, wobei der eigantliche Schr@nk in den neigten Fallen aus einen normalen Kleiderschrank besteht, der teilweise mit Innenräumen zum Aufhängen der Kleidungsstücke und teilweise mit Bodenfächern versehen ist, auf die Wäsche o.dgl. aufgelegt werden kann. Um
    diesen aun zu vergrößern, ist bereits vorgeschlagen worden, auf
    den eigentlichen Schrank einen Aufsatzteil aufzustellen, in welchen Boden vorgesehen sind, auf die weitere Wäsche aufgelegt werden kann. Das Einhängen von Kleidungsstücken wie Jacken, Mäntel
    o. dgl. ist in diesen Aufsatzteilen nicht möglich, da die Höhe die-
    n C'
    ser Teile, die etwa 50-70 cm beträgt, zu gering ist. Zwar wird
    CID C>
    durch diese Aufsatzteile das Problem der Unterbringung der eigent-
    . g der eient-
    lichen Wäsche gelöst, jedoch ist das Unterbringen der zu hängenden Kleidungsstücke durch dieses Aufsatzteil nicht möglich, so daß
    bisher diese Aufsatzteil in der Praxis nur beschränkt Eingang
    CD
    gefunden haben.
  • Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schrank zu schaffen, in dem es möglich ist, mehrere Kleidungsstücke übereinander einzuhängen. Zur Lösung dieses Problems wird nunmehr vorgeshlagen, einen in seiner Höhe verringerten, in an sich üblicher Weise im
    Innern ausgestatteten Kleider-bzw. Väscheschrank zu verwenden,
    um ein in seiner Höhe vergrößertes Aufsatzteil mit Aufhängevorrichtung für Kleidungsstücke auf diesen Kleider- bzw. Wäscheschrank aufzusetzen. Dadurch, daß der eigentliche Schrank in seiner Höhe verringert wird, ist es gemäß der Neuerung nöglich, das eigentliche Aufsatzteil in seiner @öhe zu vergrößern, so daß es dann möglich ist, in dieses Aufsatzteil Kleidungsstücke wie Jacken,
    Flusen, Röcke oder . inderklei-dung einzuhängen, wobei trotzdem
    in das Unterteil des SchrnkBs die normalen Kleidungsstücke wie
    Hosen, Mäntel o. dgl. eingehängt werden können.
    cl t>
    Gemäß einem weiteren Vorschlag der Neuerung wird die Sockelhöhe des eigentlichen Kleider- bzw. Wäscheschrankes um ein geringes
    Maß reduziert, so daß hierdurch wiederum in der Höhe Platz gewon-
    t, 2
    nen wird, wodurch entweder der Aufsatz höher gewählt oder aber der
    zur Verfügung stehende Raum in dem eigentlichen Kleiderschrank ver-
    ri e. : o
    größert wird. In Weiterentwicklung dieses neuen Gedankens wird dann weiterhin gemäß der Neuerung vorgeschlagen, den Sockel des eigentlichen Kleider- bzw. Wäscheschrankes auszubauen, d.h. diesen Sockel in den Schrankinnenraum so mit einzubeziehen, daß dadurch dann ein Kleider-oder Wäscheschrank entstehtp der trotz seiner nach außen verringerten Höhe die gleiche oder in etwa die gleiche Höhe wie die bisher üblichen Schräke aufweist. Durch diese Kornstruktion wierd es möglich, selbst lange Kleidungsstücke in dem eigentlichen Wäscheschrank unterzubringen oder aber das Aufsatzteil so groß zu wählen, daß auch in diesem Aufsatzteil größere und längere Kleidungsstücke eingehängt werden können.
    Weitere Vorteile und merkmale der neuen Vorrichtung gehen aus der
    el
    nachfolgenden Beschreibung an Hand der Zeichnung hervor.
    r-i
    Die Zeichnung zeigt in Fig. 1 eine bekannte Konstruktion, in den und 2 Fig. 3 eine erste Ausführungsform der Neuerung und in den und 4 Fig. 5 eine weitere Ausführungsform des neuen Schrankes. und 6
    In den Fig. 1 und 2 ist ein an sich bekannter Wäscheschrank darge-
    C'i
    stellt, der aus den Seitenwandungen 1 und 2 und dem Boden und
    Deckenwandungen 3 und 4 besteht. Dieser Schrank ist durch innen
    vorgesehene Seitenwinde 5 und 6 (wie. 2 und 6) unterteilt, so
    0 t'>
    daß einzelne Innenräume 7, 8 und 9 entstehen. Die mit 7 und 8 \eo zeichneten Räume können auch als ein Raum ausgebildet sein wie dies ebenfalls üblich und bekannt ist. Der Boden 4 des Schrankco liegt oberhalb eines Scokels 10, der zur Zierde vorgesehen tut.
  • In Fig. 2 ist der eigentliche Kleiderschrank mit A bezeichnete während das ebenfalls an sich bekannte Aufsatzteil, welches oben auf die Decke 3 des Schrankes A aufgesetzt wird, mit B bezeich-
    net ist. Aus dieser Darstellung in Fig. 2 sind die in den Aufsatz-
    n C'
    teil vorgesehenen Tragböden 13 ersichtlich, die zur Aufnahme der Wäsche, Hüte o.dgl. dienen.
  • Fig. 3 zeigt eine erste Ausführungsform der neuen Konstruktion wobei allein durch den Blick auf die Zeichnung ersichtlich ist daß dieser Schrank in seiner Höhe gegenüber dem in den Fig 1 und 2 dargestellten Schrank verringert ist. Durch diese Verringerung der eigentlichen Schrankhöhe ist es möglich, ohne mit der Zimmerhöhe in Kollision zu kommen, einen gegenüber den Aufsatzteil B wesentlich höheren Aufsatzteil Q (Fig. 4) auf den Schrank aufzusetzen, wobei dadurch, daß dieses größere Aufsatzteil C verwendet werden kann, es weiterhin möglich ist, anstatt der Wäscheböden 13 in dieses Aufsatzteil eine Aufhängevorrichtung 12 für die Klei-
    dungsstücke einzuziehen, auf die diese dann mittels der-'bleichen
    Kleiderhaken aufgehängt werden konneno
    In weiterer Entwicklung dieses Gedankens ist dann in Fig. 5 und 6 eine Schrankkonstruktion dargestellt, die einen verringerten Sockel aufweist, wobei gemäß einem weiteren Merkmal der Neuerung dieser verringerte Sockel auch so gestaltet sein kann, daß die eigentliche Sockeltiefe in den Innenraum des Schrankes mit einbezogen wird, so daß hierdurch die zur Verb, stehende Höhe innerhalb
    dee Schrankes noch vergrößert werden kann. Hierdurch ist es dann
    möglich, ein gegenüber den Aufsatzteil teil noch größeres Aufsatz-
    teil D zu verwenden, so daß noch wesentlich längere Kleiduns-
    m
    stücke in dieses Aufsatzteil eingehängt werden können.
  • Während bisher die übliche Schrankhöhe etwa 175 bis 180 cm betrug, ist nunmehr gemäß der neuen Konstruktion die äußere Schrankhöhe auf 1,40 bis 1,50 reduziert. Demgegenüber wird aber die Höhe des Aufsatzteiles, welches bisher lediglich 50 bis 70 cm betrug auf
    80 bis 125 cm vergrößert, ohne dabei aber mit der eigentlichen
    ti'
    Zimmerdecke in Kollision zu geraten.
  • Selbstverständlich ist die Neuerung nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern es sind demgegenüber
    Ab*, ; nderuni ?, en mör CD
    Abänderungen möglich, ohne den Grundgedanken der Neuerung zu ver-
    lassen. Auch die angegebenen Maßangaben sind nicht bindend, sondern können ohne den Rahmen der Neuerung zu verlassen, variiert werden, da diese Maßverhältnisse zwischen Aufsatzteil und Schrankunterteil jeweils den gegebenen Anforderungen der Praxis angepaßt werden
    müssen.
    mUseen.

Claims (1)

  1. Schutzans che : 10 Aus zwei Teilen bestehender Kleider-uiid zeichnethii. et durch eine- ? i in -------------- nut--.und ein in seiner schrank (A) und ein in seiner Höhe'vergrößertes Aufsatell (CD) mitAufhängevorrichtung (12) fr Kleidungsstücke. 2 Schrank nach Anspruch 1 und 2s dadurch ekennsuichnet daß die "''-atM-aaM---.--. . -. . Höhe des eigentlichen Kleider-bz'./.'Wäschesohrankes (A) 140 cm cli bis 150 cm und die Höhe. des Aufsatsteilea (C, D) 80 bis 125 cm betrugt. 3. Schrank nach Anspruch 1 bis 3, dadurch ckennseichne' daß die ------------- So höhe des Kleider Wäscheschrankes (A) auf ein erines Haßre-'. uziert it. AoSchrank nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnete daB der eigent- liche Sockel (10) des Kleider-bzii. d. ho in den Schrankinnenraum mit einhecen ist.
DE1961H0039778 1961-11-20 1961-11-20 Aus zwei teilen bestehender kleider- und waescheschrank. Expired DE1845540U (de)

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