CH552361A - Kleiderschrank. - Google Patents

Kleiderschrank.

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Publication number
CH552361A
CH552361A CH883072A CH883072A CH552361A CH 552361 A CH552361 A CH 552361A CH 883072 A CH883072 A CH 883072A CH 883072 A CH883072 A CH 883072A CH 552361 A CH552361 A CH 552361A
Authority
CH
Switzerland
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tubes
support pieces
bores
frame
another
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Application number
CH883072A
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English (en)
Original Assignee
Jaeger Gottlieb
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Publication date
Application filed by Jaeger Gottlieb filed Critical Jaeger Gottlieb
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Publication of CH552361A publication Critical patent/CH552361A/de

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B47/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements
    • A47B47/06Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements made mainly of cardboard, textile, paper, or the like, e.g. with separate frame of other materials
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B61/00Wardrobes

Landscapes

  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)

Description


  
 



   Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein Kleiderschrank, der im wesentlichen aus einem mit Rohren gebildeten Gestell und einem dasselbe umgebenden Überzug aus Plastikmaterial oder Stoff besteht. Die Erfindung   bezweckt    einen Kleiderschrank zu schaffen. dessen Gestell einerseits von Laien zusammensteckbar und später in seiner Grösse und Unterteilung veränderbar ist.



   Die vorliegende Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell wenigstens vier Tragstücke aufweist, von denen jedes mindestens vier Rohre miteinander verbindet und mit zum Einstecken der Rohre dienenden Bohrungen versehen ist. wobei letztere zum Teil waagrecht und zum Teil senkrecht jeweils parallel zueinander angeordnet sind.



   In der beiliegenden Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt.



   Es zeigen:
Fig. 1 einen Kleiderschrank im Schaubild. wobei der Überzug teilweise weggebrochen ist.



   Fig. 2 einen Grundriss des Gestelles.



   Fig. 3 einen Vertikalschnitt bei weggelassenem Stoff   überzug    und
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel in Ansicht.



   Das in den Fig. 1-3 dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt cm aus senkrechten Rohren 2 und waagrechten Rohren   7.      3    bestehendes Gestell 1. das in an sich bekannter Weise mit einem Überzug 4 aus Plastikmaterial oder Stoff versehen ist. Auf der einen Breitseite des Überzuges ist in ebenfalls bekannter Art durch einen Reissverschluss 6 ein umklappbarer Teil 5 gebildet. wodurch das Innere des Schrankes zugänglich wird.



   Die Verbindung der waagrechten und senkrechten Rohre erfolgte bisher   durch      Versehweissen    mittels Muffen. Diese Verbindungsarten ermöglichen jedoch nicht. Schränke der vorliegenden Art zu bauen. die einerseits von einem Laien aufstellbar waren und anderseits jederzeit vergrösserbar oder auch verkleinerbar sind.



   Durch Anwendung eines Tragstückes 7 sind die vorerwähnten   Möglichkeiten    jedoch vorhanden. Die Fig. 1-3 lassen erkennen. dass bei Verwendung von vier Tragstücken 7 ein Gestell 1 aufgebaut werden kann. Die Rohre 2 werden von oben in Bohrungen der auf dem Boden liegenden Tragstücke 7 eingesteckt. wobei letztere durch die waagrechten Rohre 3 miteinander verbunden sind. Auf die oberen Enden der Rohre 2 werden weitere Tragstücke 7 gesteckt und durch die   waagrechten    Rohre 3 miteinander verbunden. Damit ist das Gestell 1 bereits fertig. Zur Aufhängung von Kleidern mittels Bügeln kann eine in Bohrungen 8 der beiden oberen Tragstücke 7 gesteckte Stange 9   verwendet    werden. Jedes Tragstück ist im Querschnitt L-förmig ausgebildet und z. B.



  durch Rippen   11)    verstärkt.



   Jedes Rohr 2 kann auch zweiteilig ausgebildet sein. wodurch die   Möglichkeit    gegeben ist. in vorbestimmter Höhe weitere Tragstücke   7    verwenden zu können. Auf zwei solcher   Tragstücke      7    kann beispielsweise ein Brett gelegt werden.



  das als Hut- oder Wäschetablar dient. Durch Auswechseln der Rohre 2 und/oder 3,   3    kann das Gestell 1 später jederzeit vergrössert oder auch verkleinert werden, wobei selbstverständlich der entsprechend dimensionierte Überzug 4 ausgewählt werden muss. Die Tragstücke   7    verbleiben ohne besondere Klemmittel auf ihrer Höhe, da die axial gerichteten Bohrungen für die Rohre 2 nicht durchgehend sind.



  Selbstverständlich sind die Durchmesser der Bohrungen in den Tragstücken und der Rohre so aufeinander abgestimmt, dass letztere sich in den Bohrungen festklemmen. Es ist klar, dass bei   Verwendung    von Tragstücken   7    die Kleiderbügelstange 9 in die   Bohrungen    8 der ersteren eingesteckt wird.



   Fig. 4 zeigt als eines von vielen weiteren Ausführungsbeispielen einen Schrank   inschematischer    Darstellung, der beispielsweise eine Abteilung 11 für Kleider, eine Abteilung 12 für Hüte und eine Abteilung 13 für Wäsche aufweist. An allen Verbindungsstellen der Rohre (mit Ausnahme der Stellen 14) sind wiederum Tragstücke 7 angeordnet. Die Abteilung 13 ist vorzugsweise mehrfach unterteilt, wozu natürlich die senkrechten Rohre 2 der einen Schrankseite mehrteilig ausgebildet sein müssen.



   PATENTANSPRUCH



   Kleiderschrank, der im wesentlichen aus einem mit Rohren gebildeten Gestell und einem dasselbe umgebenden Überzug aus Plastikmaterial oder Stoff besteht, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell wenigstens vier Tragstücke aufweist. von denen jedes mindestens vier Rohre miteinander verbindet und mit zum Einstecken der Rohre dienenden Bohrungen versehen ist. wobei letztere zum Teil waagrecht und zum Teil senkrecht jeweils parallel zueinander angeordnet sind.



   UNTERANSPRÜCHE
1. Kleiderschrank nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Tragstücke (7) auf der Ober- und Unterseite je zwei Bohrungen aufweisen, in welche Rohre koaxial zueinander gesteckt sind.

 

   2.   Kleiderschrank    nach Untelanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragstücke (7) senkrecht zu den erwähnten Bohrungen weitere Bohrungen aufweisen.



   3. Kleiderschrank nach Patentanspruch. dadurch gekennzeichnet dass in der Längsmitte des   Tragstückes    eine zusätzliche Bohrung (8) vorgesehen ist.



   4. Kleiderschrank nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet. dass das Tragstück im Querschnitt L-förmig ausgebildet und mittels Rippen (10) verstärkt ist.



   5. Kleiderschrank nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens die senkrechten Rohre (2) der einen Schrankseite zwei- oder mehrteilig ausgebildet und die einzelnen Rohrteile durch ein bzw. je ein zusätzliches Tragstück (7') koaxial miteinander verbunden sind.

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein Kleiderschrank, der im wesentlichen aus einem mit Rohren gebildeten Gestell und einem dasselbe umgebenden Überzug aus Plastikmaterial oder Stoff besteht. Die Erfindung bezweckt einen Kleiderschrank zu schaffen. dessen Gestell einerseits von Laien zusammensteckbar und später in seiner Grösse und Unterteilung veränderbar ist.
    Die vorliegende Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell wenigstens vier Tragstücke aufweist, von denen jedes mindestens vier Rohre miteinander verbindet und mit zum Einstecken der Rohre dienenden Bohrungen versehen ist. wobei letztere zum Teil waagrecht und zum Teil senkrecht jeweils parallel zueinander angeordnet sind.
    In der beiliegenden Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
    Es zeigen: Fig. 1 einen Kleiderschrank im Schaubild. wobei der Überzug teilweise weggebrochen ist.
    Fig. 2 einen Grundriss des Gestelles.
    Fig. 3 einen Vertikalschnitt bei weggelassenem Stoff überzug und Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel in Ansicht.
    Das in den Fig. 1-3 dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt cm aus senkrechten Rohren 2 und waagrechten Rohren 7. 3 bestehendes Gestell 1. das in an sich bekannter Weise mit einem Überzug 4 aus Plastikmaterial oder Stoff versehen ist. Auf der einen Breitseite des Überzuges ist in ebenfalls bekannter Art durch einen Reissverschluss 6 ein umklappbarer Teil 5 gebildet. wodurch das Innere des Schrankes zugänglich wird.
    Die Verbindung der waagrechten und senkrechten Rohre erfolgte bisher durch Versehweissen mittels Muffen. Diese Verbindungsarten ermöglichen jedoch nicht. Schränke der vorliegenden Art zu bauen. die einerseits von einem Laien aufstellbar waren und anderseits jederzeit vergrösserbar oder auch verkleinerbar sind.
    Durch Anwendung eines Tragstückes 7 sind die vorerwähnten Möglichkeiten jedoch vorhanden. Die Fig. 1-3 lassen erkennen. dass bei Verwendung von vier Tragstücken 7 ein Gestell 1 aufgebaut werden kann. Die Rohre 2 werden von oben in Bohrungen der auf dem Boden liegenden Tragstücke 7 eingesteckt. wobei letztere durch die waagrechten Rohre 3 miteinander verbunden sind. Auf die oberen Enden der Rohre 2 werden weitere Tragstücke 7 gesteckt und durch die waagrechten Rohre 3 miteinander verbunden. Damit ist das Gestell 1 bereits fertig. Zur Aufhängung von Kleidern mittels Bügeln kann eine in Bohrungen 8 der beiden oberen Tragstücke 7 gesteckte Stange 9 verwendet werden. Jedes Tragstück ist im Querschnitt L-förmig ausgebildet und z. B.
    durch Rippen 11) verstärkt.
    Jedes Rohr 2 kann auch zweiteilig ausgebildet sein. wodurch die Möglichkeit gegeben ist. in vorbestimmter Höhe weitere Tragstücke 7 verwenden zu können. Auf zwei solcher Tragstücke 7 kann beispielsweise ein Brett gelegt werden.
    das als Hut- oder Wäschetablar dient. Durch Auswechseln der Rohre 2 und/oder 3, 3 kann das Gestell 1 später jederzeit vergrössert oder auch verkleinert werden, wobei selbstverständlich der entsprechend dimensionierte Überzug 4 ausgewählt werden muss. Die Tragstücke 7 verbleiben ohne besondere Klemmittel auf ihrer Höhe, da die axial gerichteten Bohrungen für die Rohre 2 nicht durchgehend sind.
    Selbstverständlich sind die Durchmesser der Bohrungen in den Tragstücken und der Rohre so aufeinander abgestimmt, dass letztere sich in den Bohrungen festklemmen. Es ist klar, dass bei Verwendung von Tragstücken 7 die Kleiderbügelstange 9 in die Bohrungen 8 der ersteren eingesteckt wird.
    Fig. 4 zeigt als eines von vielen weiteren Ausführungsbeispielen einen Schrank inschematischer Darstellung, der beispielsweise eine Abteilung 11 für Kleider, eine Abteilung 12 für Hüte und eine Abteilung 13 für Wäsche aufweist. An allen Verbindungsstellen der Rohre (mit Ausnahme der Stellen 14) sind wiederum Tragstücke 7 angeordnet. Die Abteilung 13 ist vorzugsweise mehrfach unterteilt, wozu natürlich die senkrechten Rohre 2 der einen Schrankseite mehrteilig ausgebildet sein müssen.
    PATENTANSPRUCH
    Kleiderschrank, der im wesentlichen aus einem mit Rohren gebildeten Gestell und einem dasselbe umgebenden Überzug aus Plastikmaterial oder Stoff besteht, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell wenigstens vier Tragstücke aufweist. von denen jedes mindestens vier Rohre miteinander verbindet und mit zum Einstecken der Rohre dienenden Bohrungen versehen ist. wobei letztere zum Teil waagrecht und zum Teil senkrecht jeweils parallel zueinander angeordnet sind.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Kleiderschrank nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Tragstücke (7) auf der Ober- und Unterseite je zwei Bohrungen aufweisen, in welche Rohre koaxial zueinander gesteckt sind.
    2. Kleiderschrank nach Untelanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragstücke (7) senkrecht zu den erwähnten Bohrungen weitere Bohrungen aufweisen.
    3. Kleiderschrank nach Patentanspruch. dadurch gekennzeichnet dass in der Längsmitte des Tragstückes eine zusätzliche Bohrung (8) vorgesehen ist.
    4. Kleiderschrank nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet. dass das Tragstück im Querschnitt L-förmig ausgebildet und mittels Rippen (10) verstärkt ist.
    5. Kleiderschrank nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens die senkrechten Rohre (2) der einen Schrankseite zwei- oder mehrteilig ausgebildet und die einzelnen Rohrteile durch ein bzw. je ein zusätzliches Tragstück (7') koaxial miteinander verbunden sind.
CH883072A 1972-06-14 1972-06-14 Kleiderschrank. CH552361A (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
CH883072A CH552361A (de) 1972-06-14 1972-06-14 Kleiderschrank.

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CH883072A CH552361A (de) 1972-06-14 1972-06-14 Kleiderschrank.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH552361A true CH552361A (de) 1974-08-15

Family

ID=4345221

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CH883072A CH552361A (de) 1972-06-14 1972-06-14 Kleiderschrank.

Country Status (1)

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CH (1) CH552361A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5622415A (en) * 1995-11-27 1997-04-22 Felsenthal; Donald H. Portable wardrobe frame
CN105768584A (zh) * 2016-03-27 2016-07-20 李康伟 一种组装简易衣柜

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5622415A (en) * 1995-11-27 1997-04-22 Felsenthal; Donald H. Portable wardrobe frame
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